Wieso wird die weibliche Brust so sexualisiert?
Sie ist doch auch nur ein Körperteil und dazu kommt, dass an ihr auch Babys trinken und es ihnen somit in den ersten paar Lebens Wochen das Leben ermöglicht. Ich finde es schade, da die weibliche Brust nichts verwerfliches ist was verdeckt werden sollte. Was denkt ihr darüber?
Ich meine mit den ersten paar Lebens Wochen, eher Monate bis sie auch etwas anderes essen können, viele Kinder trinken ja sogar noch bis 2-4 Jahren Muttermilch
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11 Antworten
Dann aber nicht wundern wenn ueberall Männer mit nem Zelt rumlaufen
Ja, stimmt. Die natürliche Bedeutung und Funktion der weiblichen Brust ist eigentlich das Stillen, das nicht nur der Ernährung dient, sondern auch als Trost, nonverbale Kommunikation, Sicherheit, Beruhigung (nennt sich "non-nutritive" Saugen)... Die weibliche Brustdrüse bildet Muttermilch und ernährt das Kind nach der Geburt. Die Säuglinge verbessern beim Stillen auch Herzschlag, Körpertemperatur, Blutzuckerwerte, es ist außerdem schmerzlindernd... Somit hat sie eine klar definierte biologische Funktion.
Die sexuelle Funktion der weiblichen Brust hingegen ist nicht biologisch bedingt, sondern kulturell. Ob die Brust mehrheitlich als Sexobjekt oder rein als Nahrungsquelle gilt, ist einfach einer Frage der Kultur.
Ihre biologische Funktion ist bei keinem Lebewesen sexuell, und bei Menschen eben auch nur in manchen Kulturen. Da es gerade die Kulturen sind, die global am einflussreichsten sind, kommt es uns nun so vor, als wäre die sexuelle Betrachtung der Brust etwas Natürliches. Dabei unterscheidet sich die Bedeutung der Brust je nach Epoche und Gesellschaft.
So scheint in westlichen Gesellschaften die weibliche Brust ohne Zweifel zu den Sexualorganen zu gehören. Somit gilt eine nackte Brust hier in der Öffentlichkeit unangebracht und teils stoßen sogar stillende Mütter in der Öffentlichkeit auf Kritik. Heteromänner, die nackte Brüste sehen, werden dadurch erregt. In anderen Gesellschaften wiederum ist das gar nicht so. Frauen laufen dort mit freier Brust und keiner denkt deswegen direkt an Sex. Die Sexualität der Brust entspricht einem kulturell erlernten Verhalten.
Ah, hier hast du auch nochmal kommentiert. Ich kann nur wiederholen: Bitte genauer lesen. Was du sagst, ist Unsinn und lässt sich aus meinen Erklärungen nicht herauslesen. Wenn du noch Hilfe brauchst es zu verstehen, stelle gerne Rückfragen, aber stelle sie ehrlich und nicht als spöttischen Kommentar, dann hat man auch Lust zu erklären. :)
Dass die Brust nichts Sexuelles ist, ist Unsinn und von genügend Sexualforschern widerlegt.
Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Salbeiherz sagte lediglich, dass die Sexualität der Brust durch Kultur rührt und nicht durch Natur. Wir empfinden oft Erregung beim Ansicht der Brust (ich sage "wir", da auch ich auf Frauen stehe), weil wir gelernt haben, dass die Brust etwas Erregendes ist. In Kulturen, in denen die Brust nicht als dieses gilt, wird auch dabei keine Erregung empfunden. Und dagegen kann man nichts sagen - das ist einfach so. Kann man ja selbst nachsehen, dass es in einigen Kulturen so ist.
Du als Frau spürst doch ob und wie deine Brüste und Nippel auf Berührungen reagieren - ist das sexuell oder nicht?
In meinem Fall nicht, aber das ist auch gar nicht der Punkt. Das Missverständnis liegt wohl immer noch vor: Du denkst, dass die Person gesagt hat, die Frau würde dabei nichts spüren. Das hat sie nicht gesagt. Sie hat gesagt, dass der Ursprung kulturell ist. Wie oft muss man das wiederholen? Langsam wird’s anstrengend…
Aha, wenn ich etwas spüre, bzw es mich erregt, ist es kulturell bedingt und ist keine Reaktion meines Körpers auf einen Reiz.
Bitte um entsprechende Artikel bzw Links
Danke, ich freu mich, dass das von nem Mediziner bestätigt wird :)
Auch ich hab jetzt einige Zeit mit Recherche verbracht und bestätige diese Antwort. Die Sexualität der Brust kommt nicht von der Natur, was mich auch erst überrascht hat.
Kann ich gerne heute Abend hinzufügen, bin den Tag unterwegs. Bis dahin bei Interesse auch gern selbst recherchieren. Ansonsten bitte ich um Geduld und du kannst schon mal meine Antwort dazu anschauen.
Gib dir die Mühe nicht. Egal was man argumentiert, wiederholt er sein einziges Argument. Er wird deine Links nicht durchlesen, sondern nur sowas antworten wie „also meinst du, Frauen lügen, wenn sie sich durch Brustberührung erregt fühlen?“ Was beantwortet wurde und er trotzdem wiederholt.
Ich bitte weiterhin um die Links - ich habe bisher alle Links gelesen, die mir angegeben wurden, außer mein Sicherheitsprogramm warnt mich davor diesen Link zu öffnen.
Schick du mir doch mal einen Link der deine Behauptung bestätigt.
Da meine Fragen dazu ungenügend beantwortet wurden, konnte ich bisher getrost bei meinen Erfahrungen bleiben.
Ich frage mich, ob ein kulturell erlerntes Verhalten nicht aber auch trotzdem von sexuellen Erfahrungen her rührt. In den Zivilisationen wo die weibliche Brust als erregend empfunden wird, hat die Sexualität der Frau oft auch einen höheren Stellenwert. Es wird darauf geachtet, dass die Frau auch zum Orgasmus kommt etc. Und für viele Frauen ist die Brust/Nippel eine sehr erogene Zone. In den Ländern, in denen die weibliche Brust nicht als erregendes Sexualorgan für den Mann empfunden wird, gilt ja oft auch die weibliche Sexualität oft als etwas unnötiges oder unreines. Und Homosexualität schon ganz und gar. Es gibt Gegenden in Afrika, da glauben die Männer im Ernst, das die beschnittene Vulva/Vagina ihrer Frau sogar noch Zähne hätte und ihnen den Penis abbeißen könnte. Deshalb soll der Geschlechtsverkehr so schnell wie möglich vollzogen werden. Berührungen der Frau am Penis sind da nicht erlaubt. Also, die Chance ist sehr hoch, dass für so eine Frau der Penis auch nicht unbedingt als erregendes sexuelles Organ gilt. In Gegenden der Welt, wo der Frau mehr oder weniger von der Klitoris abgeschnitten wird, spielt die Sexualität der Frau wenig bis überhaupt keine Rolle. Auch wenn ich schon gehört habe, dass Frauen alternative erogene Zonen wie u.a. Brüste entdeckt haben. Aber die Männer suchen wahrscheinlich auch nicht nach alternativen erogenen Zonen beim Sex. Für sehr sehr viele dieser Frauen ist Sex nichts schönes. Und für die Männer wahrscheinlich auch nicht wirklich. Aber in diesen Kulturen wird nicht gerne über Sex geredet. Also wissen wir auch eigentlich gar nichts. Was sexuelle Empfindung und Erregung für manche Kulturen überhaupt bedeutet ist gar nicht so leicht zu erfassen. Nur weil vielleicht ein Mann aus einem indigenen Stamm irgendwann mal gedacht hat, dass Brüste ihm egal seien, heißt das ja nicht, das seine Frau Berührungen an ihren Brüsten wertschätzt. Ob sie diese beim Sex bekommt, oder ob der Sex auch nur schnell von statten gehen soll und der Fortpflanzung dient, wissen wird nicht. In vielen Kulturen ist ein offenes Reden über Sexualität eben immer noch nicht Scham behaftet. Also wissen wir eigentlich nicht wirklich viel. Manches ist sicherlich kulturell angeeignet. Aber auch nur, aufgrund von positiven oder negativen Erfahrungen. Ich glaube nicht, dass es wirklich die fauligen und stinkenden, und das haben sie leider sehr oft, verstümmelten Lotosfüße der Frauen waren, die ihre Männer total heiß gemacht haben, sondern eher die Macht, die sie über ihre Frauen hatten. Die Macht, die Frau auf brutale Weise ans Haus zu binden, vom Weglaufen und ein freies Leben zu Leben abzuhalten. Und das vielleicht auch gar nicht bewusst. Ich denke nicht, dass jeder Mann in dieser Zeitepoche ein verrückter Psychopath war. Im Gegenteil. Aber der Wert der Frau war eben nicht wirklich hoch. Auch in der viktorianischen Welt, in der angeblich schon der Anblick eines Knöchels genügt haben soll, den Mann aus der Fassung zu bringen, nun ja, viel mehr durfte er wahrscheinlich auch von seiner Ehefrau nicht sehen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Männer und Frauen sich nie in ihrem ganzen Eheleben nackt gesehen haben. Das, was sie bei ihren Ehefrauen nicht sehen durften, haben sie dann bei den sog. Freudenmädchen (ob die wirklich so viel Freude hatten) in gewissen Etabilssements gesehen. Ich glaube, für viele Männer dieser Zeit, war es Gang und Gäbe sexuelle Erfüllung nicht im Ehebett zu finden. Ich denke, unser ganzer Körper ist eine auf unsere Mitmenschen mehr oder weniger sexuell und erregend wirkende und inspirierende Gesamterscheinung. Da können Brüste natürlich dazugehören, müssen sie aber nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Menschen vor 50000 Jahren so extrem viele Gedanken über Brüste, Hintern, Augen, Nasen etc. gemacht haben. Das Leben war verdammt hart. Aber wer weiß, vielleicht haben sie den Körper mehr in seiner Ganzheit wahrgenommen als viele Kulturen es heute tun. Deshalb bin ich immer vorsichtig mit den angeblichen Kulturen in denen Brüste oder allgemein der weibliche Körper nicht als sexuell erregend empfunden wird. Leider wird er dort oft auch als unwert, unwichtig und unrein eingestuft.
Interessante Frage. Ich habe jetzt ganz schön viel gegoogelt, um herauszufinden, wie es nun wirklich ist. Sind Brüste von Natur aus sexuell? Fakt ist, dass sie ein sekundäres Geschlechtsmerkmal sind, und alles, was Männer und Frauen in einer hauptsächlich heterosexuellen Welt unterscheidet, kann natürlich erst mal von Interesse sein. Mein erster Gedanke war nun auch, dass Brüste vielleicht Zeugungsfähigkeit beweisen und deswegen attraktiv wirken? Aber anscheinend ist es gar nicht so. Hier alles zusammengefasst, was ich herausgefunden habe:
Die sexuelle Anziehungskraft der Brüste ist nicht schon immer gegeben, und ist auch nicht überall gegeben. Nicht zu allen Zeiten und in allen Kulturen wurden Brüste als unwiderstehlich attraktiv oder überhaupt besonders sexuell angesehen.
Andere Teile des weiblichen Körpers wurden als verlockender angesehen als Brüste, darunter Gesäß, Beine, Knöchel, Haare und Füße. Gebundene Füße ("Lotusfüße") hatten im alten China eine starke erotische Bedeutung, flapsig gesagt: Jeder stand drauf. Und das hielt man dann auch für ganz natürlich, weil man die Erregung ja auch fühlte. Und in illustrierten Sexualhandbüchern wurden die Handlungen, die mit ihnen ausgeführt werden konnten, ausführlich beschrieben.
Einige dieser Körperteile haben nichts mit der Fähigkeit einer Frau zu tun, sich fortzupflanzen oder Nachwuchs zu zeugen, wie es oft behauptet wird, um die moderne Fixierung auf große Brüste zu erklären. Größere Brüste oder mehr Fettgewebe bedeuten tatsächlich gar nicht, dass eine Frau mehr Milch produzieren kann als eine Frau mit kleineren Brüsten.
Das Gesäß ist tatsächlich ein besserer Indikator für die Fruchtbarkeit einer Frau als die Brüste. Das Gesäß zeigt an, ob eine Frau über ausreichende Fettreserven für eine Schwangerschaft verfügt, signalisiert die Größe des Beckens und ist in jungen Jahren besonders ausgeprägt, während es mit zunehmendem Alter weniger ausgeprägt wird.
Die Anziehungskraft eines größeren Gesäßes zeigt sich in historischen Modetrends wie dem Reifrock im 19. Jahrhundert, der den Hintern als riesig darstellt, aber auch in der modernen Kultur. Po-Implantate werden ja auch immer beliebter (obwohl sie bis dato die gefährlichste Schönheits-OP sind, die es gibt).
Die Körperteile, die in verschiedenen Kulturen fetischisiert werden, sind oft diejenigen, die durch Kleidung bedeckt werden müssen. Ich zitiere mal Elizabeth Wilson, die 1985 in ihrem Buch "Adorned in Dreams: Fashion and Modernity" schrieb:
Even in societies whose members ordinarily wear few clothes, it is said to be customary to dress up for dancing ceremonies and other occasions on which sexual interest is likely to be aroused. It is often said that dress enhances sexual attraction because it both reveals and conceals the body.
Brüste sind ein Beispiel dafür, dass die Verhüllung die sexuelle Anziehungskraft verstärkt (in Verbindung damit, dass in sexuellen Schriften/Bildern/Filmen ein Fokus auf sie gelegt wird), aber es gibt auch andere Beispiele, die zeigen, dass dieser Prozess nicht das Ergebnis eines angeborenen Verlangens ist - eben zum Beispiel die Erotisierung der Knöchel von Frauen, die heute kaum noch jemand nachvollzieht, abgesehen von Menschen, die einen entsprechenden Fetisch haben.
Im viktorianischen Großbritannien trugen "anständige" Frauen lange Röcke und Kleider, die ihre Beine vollständig bedeckten. So konnte schon ein Blick auf einen Knöchel oder eine Wade erotisch sein.
Wie die Knöchel hat auch das Kopfhaar keine inhärente sexuelle Funktion, aber es wurde in zahlreichen religiösen Traditionen erotisiert, die ihrerseits von den Frauen verlang(t)en, ihr Haar verschleiert zu halten.
Diese Tabus für die Entblößung von Frauenknöcheln und Haaren in der Öffentlichkeit verdeutlichen, dass die Körperteile von Frauen, die als sexuell erregend angesehen werden, zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten veränderbar sind und dass das Verbergen dieser Teile ihren verbotenen Reiz nur noch verstärkt.
Man kann es drehen und wenden, wie man will - genau das gilt für Brüste.
Denk mal an die "Free the Nipple"-Bewegung. Denk daran, dass in vielen traditionellen Kulturen auf der ganzen Welt Frauen ihre Brüste nicht bedeckten, bis das Christentum oder der Islam dort hinkamen. An Orten, an denen Frauen routinemäßig oben ohne sind, ist die Einstellung zu Brüsten ganz anders als an Orten, an denen es als sexuell gilt, sie zu zeigen.
Damit soll nicht geleugnet werden, dass viele Menschen Freude am Anblick von Brüsten haben oder dass Frauen selbst oft sinnliche Freude an ihren Brüsten haben. Dadurch, dass wir in einer Gesellschaft sozialisiert werden, in der Brüste sexualisiert sind, empfinden wir entsprechend, und diese Gefühle können wir ja nicht leugnen. Sie sind nun da. Aber es ist die Vorstellung in Frage zu stellen, dass das unaufhaltsame Verlangen, die Brüste von Frauen auf sexuelle Weise zu betrachten, ein inhärenter Teil der männlichen biologischen Veranlagung ist, der sich nie ändern wird. Genau das ist er nämlich nicht - sonst würde man das in anderen Kulturen auch beobachten.
So wie wir vielleicht nicht verstehen, warum eine Frau im viktorianischen Zeitalter nicht mit entblößten Waden die Straße entlang schreiten konnte, so werden wir vielleicht in Zukunft mit einer gewissen Verwunderung auf die Vorstellung zurückblicken, dass Oben-Ohne-Frauen in der Öffentlichkeit eine hitzige Debatte auslösen könnten.
Fantastische Antwort! Ausführlich, verständlich, sachlich. So wird es jeder nachvollziehen können.
Die Brust gehört nachweislich zu den erogenen Zonen einer Frau.
Siegmund Freud hat darüber viel geschrieben.
Selbst das Küssen ist ja eine Abwandlung des Fütterns. Deshalb sind die Brüste auch für den Mann anziehend.
Brüste werden nicht sexualisiert, sondern Brüste gehören von Natur aus zum Sex!
Da kannst Du jetzt Rumpelstielzchen spielen oder einen Kopfstand machen und Schaum schlagen. Dem ist eben nicht so! Brüste sind auch ein Lockmittel für Mönner!
Ich sauge mir das ja nicht aus den Fingern, sondern das ist schon seit über hundert Jahren wissenschaftlicher Standart und sollte im gemeinen Volk mittlerweile auch angekommen sein!
Meine haben auch drei Kinder gestillt. Sogar über lange Zeit. Aber sie bringen mich auch regelmäßig zum Orgasmus. Und das ist und war mir immer viel wichtiger als diese reine Stillfunktion. Für mich persönlich sind meine Brüste zum meinem eigenen Vergnügen da. Das sie zusätzlich noch Milch geben konnten, fand ich super, aber zu allererst sind sie für mich ein wichtiges sexuelles Organ.
Hast Du die Pubertät schon überstanden?
Welch ein Unsinn!
Wieso wirst du so persönlich? Lass uns sachlich bleiben, wir sind doch keine kleinen Kinder. Man kann im Internet gerne diskutieren, aber dann auch fachlicher Ebene.
Ich denke mir, dass Dir die Reife und das Wissen fehlt.
Zumal auch in Dein Profil wesentliche Widersprüche enthält.
Ich finde, du hättest offen sein können. Ich weiß, was mein Profil über mich offenbart - und deins über dich. Das heißt aber nicht, dass ich zufällig ein Wissen haben kann, das du gerade nicht hast. Ich habe dir einen sachlichen Kommentar geschrieben, ohne dich anzugreifen - "Das ist schon lange widerlegt." Du hättest mich um eine Quelle bitten können, oder vielleicht selbst ein bisschen recherchieren können. Oder du hättest denken können "ach, glaub ich nicht" und nicht reagieren. Oder schreiben "das würde mich aber überraschen". Stattdessen hast du mich auf meine Pubertät angesprochen, und das finde ich wiederum sehr unreif. Manchmal verpasst man schöne Lernmomente, weil man sich für allwissend hält und andere danach beurteilt, wie alt sie sind oder was sie in ihrem Profil haben (was nicht einmal etwas mit dem hier besprochenen Thema zu tun hat und somit keine Relevanz dafür hat, ob ich wissen könnte, ob eine bestimmte Theorie widerlegt ist oder nicht). Schade.
Prima, dass du sachlich geblieben bist und dich nicht auf das Niveau der anderen Person begeben hast. Mich freut es immer, sowas zu sehen. :)
Vielleicht solltest Du Dir erst einmal dieVita der Userin anschauen, bevor Du sie zum Opfer machst.
Da stimmt so einiges nicht und der fragliche Kommentar wird dadurch auch nicht zur Wahrheit.
Geh doch bitte mal auf die Widersprüche ein. Ich habe das Profil angeschaut.
Aber abgesehen davon scheinst du dabei zu bleiben, dass man persönlich werden muss. Sagen wir mal, sie wäre eine Verbrecherin - würde dann das, was sie hier erklärt hat, deswegen nicht stimmen?
Biologie und Psychologie. Eine große brust signalisiert "Ich bin Fruchtbar und kann Kinder stillen"
Das bedeutet: Frauen, die durch die Berührung ihrer Brust einen Orgasmus bekamen lügen? (Da der Busen laut deiner Aussage nichts sexuelles ist)