Was ist dein Schulabschluss? Mit Abitur kann man studieren. Die Ausbildung stört nicht, jeder darf studieren, auch nach 10 abgeschlossenen Ausbildungen :)

Die Voraussetzung fürs Studium ist aber eben Abitur oder ein (zum Studienfach passendes) Fachabitur.

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Das sind Dialekte. Du kannst mal "Dialekte in Deutschland" googeln, dann findest du das heraus. :) Auch in Hamburg wird Dialekt gesprochen - wenn du selbst aus Hamburg bist, merkst du das vielleicht gar nicht.

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Ich würde sie im Protokoll einfach "Phrasen", "Slogans" oder "Leitsprüche" nennen.

Zum Beispiel so:

"In Mannheim fallen vielerorts Graffitis mit Slogans bezüglich des Hambacher Tagebaus auf. Als öffentlich aufgesprühte Formen des Protests drücken sie die Meinung aus, das..."

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Hm, ich bin nicht sicher, wie es in deiner Quelle gemeint ist. Habe aber einige Gedanken dazu, wie es zu diesem Argument kommen könnte:

Wenn durch das Grundeinkommen jeder eine bestimmte Summe regelmäßig und bedingungslos vom Staat erhält, dann könnte das zu einer besseren Verteilung der Arbeit führen: Denn wenn ein Grundeinkommen zur Verfügung steht, könnten Arbeitnehmer ja eher in Teilzeit oder in flexible Arbeitsverhältnisse wechseln, weil sie sich nicht mehr so sehr um ihre finanzielle Absicherung sorgen müssen. Arbeitgeber könnten dadurch flexibler auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter reagieren und hätten möglicherweise einen größere Pool von Arbeitskräften zur Verfügung. Das würde also für beide Seiten eine Entlastung sein.

Dann würde mir noch einfallen, dass sich sogar die Produktivität steigern würde, da es den Menschen eher ermöglichen würde, in ihrer Arbeit mehr auf ihre Talente und Leidenschaften zu setzen. Also das zu tun, wofür sie wirklich brennen, statt evtl. einen Job nehmen zu müssen, der einfach nur ihr Einkommen sichert. Man erlebt dann mehr Qualität und Freude am Arbeitsplatz, das wiederum führt dazu, dass die Arbeitnehmer zufriedener sind und führt zu weniger Kündigungen/Fluktuationen. Was wiederum auch für den Arbeitgeber positiv ist.

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  • Die Bücherdiebin
  • Drachenläufer (klingt nach Fantasy, hat aber nichts mit den Fantasiedrachen zu tun, sondern den Papierdrachen, die man fliegen lässt)
  • Die Analphabetin, die rechnen konnte
  • Tausend strahlende Sonnen
  • Der Geruch von Häusern anderer Leute
  • Die fünf Menschen, denen du im Himmel begegnest
  • Rupien! Rupien! (besser bekannt als Slumdog Millionaire)
  • alle Zamonienromane von Walter Moers (Die 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär, Ensel und Krete, Rumo und die Wunder im Dunkeln, Der Schrecksenmeister, Die Stadt der Träumenden Bücher, Das Labyrinth der Träumenden Bücher)
  • Elantris (wenn dich dicke Wälzer nicht abschrecken, ist eine tolle alleinstehende Fantasy)
  • Das Mädchen, das nachts den Himmel berührte
  • Der Junge, der Träume schenkte
  • Lucy
  • Wir treffen uns, wenn alle weg sind
  • Der Mörder weinte
  • Anders frei als du
  • Muscha
  • Die Gentlemen-Bastards-Reihe (v.a. der erste Band: Die Lügen des Locke Lamora)

Schau dir mal die Beschreibungen dieser Bücher online an. Dir wird sicher was davon gefallen, weil es verschiedene Genres sind. Die meisten sind meine Alltime-Favorites. :)

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Mir fallen da spontan "Die Rote Königin", "Die Päpstin", "Die Tribute von Panem" und "Sturmhöhe" ein (letzteres wurde von Emily Bronte geschrieben und unter männlichem Pseudonym veröffentlicht).

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  1. Warum Katzen besser als Hunde sind (oder umgekehrt)
  2. Wie man sich auf eine Zombie-Apokalypse vorbereiten kann
  3. Die skurrilsten Gerichte aus aller Welt, z. B. Balut (dabei aber respektvoll bleiben und sich nicht über die Kultur lustig machen... sondern es eher als interessant und spannend darstellen)
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Im Zweifel erst mal beim Sie bleiben, bis dein Ansprechpartner dir auch das Du anbietet.

Da du wahrscheinlich wesentlich jünger bist und gerade ins Erwachsenenleben startest, duzt er oder sie dich wohl bzw. geht davon aus, dass ein Du für dich passend ist. Das heißt aber nicht, dass du direkt zurückduzen kannst, das "Machtgefälle" (in Ermangelung eines passenderen Wortes) ist einfach ein anderes.

Bestimmt wird dir irgendwann in echt das Du angeboten.

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Unter 13 darf man gar nichts, aber ab 13 darfst du (mit Einwilligung der Eltern!) ein paar Tätigkeiten ausüben, bis zu zwei Stunden am Tag. Mehr ist nicht erlaubt.

Möglich wäre da:

  • Nachbarn helfen (mit deren Hund Gassi gehen, für sie einkaufen, rasenmähen o.ä.)
  • eine leichte Tätigkeit in einem Landwirtschaftsbetrieb (z.B. Tiere füttern oder beim Verkauf helfen)
  • Prospekte austragen

Die Arbeit darf nicht vor dem Unterricht ausgeführt werden, und auch nicht nach 18 Uhr. Du darfst an max. 5 Wochentagen arbeiten und wie gesagt max. 2 Stunden pro Tag. Samstags und sonntags darfst du nicht arbeiten.

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Wie wäre es, wenn ihr MGB zu einem neuen Akronym macht?

Oben kommt fett als Überschrift MGB auf die Schülerzeitung, aber drunter steht dann kleiner: Meinungen, Gedanken, Beiträge

Sodass MGB nicht nur für eure Schule steht, sondern auch für das, was eure Zeitung bietet. Könnt ihr natürlich auch scherzhaft gestalten. Dann ist es eben "Magazin der genialen Bildung".

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Ein paar Vorschläge:

  • Social Media und Cybermobbing: Wie beeinflussen soziale Medien unser Leben, welche Rolle hat Cybermobbing auf Plattformen wie Insta, Tiktok etc.? Da könntest du Beispiele nennen wie "Entschuldigung, wir haben 2022" etc.
  • Klimawandel: Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf unser Leben und wie können wir unseren Teil dazu beitragen, ihn zu stoppen?
  • Schulstress: Wie können wir den Stress in der Schule reduzieren, warum gibt es überhaupt Stress, kann er auch nützlich sein?
  • Mobilität der Zukunft: Wie wird die Zukunft des Verkehrs aussehen und welche Technologien werden wir in Zukunft nutzen?
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Mit Entwicklungstendenzen sind Veränderungen oder Entwicklungen im Laufe der Zeit gemeint. Im Falle dieser Aufgabe geht es darum, wie sich das Drama (als literarische Form, also nicht ein einzelnes bestimmtes Drama, sondern generell das Genre "Drama") im Laufe der Geschichte entwickelt hat.

Es geht also um die Veränderungen, die im Drama im Laufe der Zeit stattgefunden haben. Diese Veränderungen können sowohl die Form als auch den Inhalt betreffen, und du sollst in der Aufgabe auf beides eingehen. Mit "Form" meinen die halt, wie das Drama strukturiert ist und wie es auf der Bühne dargestellt wird, und mit "Inhalt" meinen sie die Themen und Botschaften, die in den Dramen behandelt werden.

Zum Beispiel könnte eine Entwicklungstendenz im Drama sein, dass es im 20. Jahrhundert häufiger experimentelle und unkonventionelle Formen annimmt, während es in früheren Jahrhunderten eher traditionelle Strukturen und Konventionen gibt.

Das sollst du aber nicht einfach so behaupten, sondern eben an den Texten festmachen, die ihr so im Unterricht hattet.

Bei Inhalt könntest du zum Beispiel schauen, welche Themen in verschiedenen Epochen im Drama behandelt wurden und wie diese Themen sich mit der Zeit verändert haben. Zum Beispiel die Rolle von Frauen im Drama, oder die Darstellung von Heldentum oder was auch immer. Kommt drauf an, was sich in den Texten so finden lässt, die ihr behandelt habt.

Bei Form musst du dann nicht auf die Themen schauen, sondern wie das Drama das darstellt, zum Beispiel wie Monologe und Dialoge und Chöre eingesetzt werden und wie sich das eben verändert hat...

Für die Aufgabe ist es einfach wichtig, dass du generell die Dramen aus eurem Unterricht noch im Kopf hast, also worum es bei denen ging, von wann sie sind (sonst kannst du die Entwicklung ja nicht beschreiben, wenn du nicht weißt, welches Drama älter ist als das andere), und erkennst dann daran, wie sie sich inhaltlich und formell verändert haben.

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An der Brille und dem Schnurrbart erkennst du, dass es Theodore Roosevelt darstellt.

Der war damals Präsident der USA, ud er war ziemlich bekannt für seine aggressive Außenpolitik.

In der Hand hält er diesen großen Knüppel, das ist der "Big Stick" (ist ja auch so beschriftet). Der ist natürlich ein Symbol für die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen. Wofür genau und was die Karibik damit zu tun hat, kannst du nun durch weitere Recherchen herausfinden :)

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Ich versuch es ganz simpel zu machen :)

Links und Rechts sind in der Politik zwei gegensätzliche Begriffe, in die man politische Ideen einordnet. Viele politische Ideen lassen sich jedoch nicht deutlich nach links oder rechts einordnen. Darum spricht man von einem politischen Spektrum, es gibt also auch was "dazwischen".

Politisch linke Ideen haben gemeinsam, dass sie von einer Gleichheit der Menschen ausgehen. Die Idee ist, dass alle Menschen gleich behandelt werden und die gleichen Chancen im Leben haben. Deshalb kämpfen diese Politiker gegen Rassismus und Armut und anderes, das die Gesellschaft ungleich macht. Dazu gehört auch, wenn Frauen weniger Rechte oder schlechtere Chancen haben. Außerdem sind die meisten Linken progressiv: Das heißt, sie wollen so viel wie möglich verändern.

Politische Rechte denken, dass die Menschen verschieden sind und finden das auch gut so. Darum haben sie beispielsweise weniger Probleme damit, dass manche Menschen sehr arm und andere dafür sehr reich sind. Rechte sind zudem konservativ. Das heißt sie wollen, das sich nur wenig verändert und besinnen sich auf Traditionen und alte Werte. Manche Rechte, die man „reaktionär“ nennt, wollen sogar, dass alles wieder so ist wie früher.

Die Begriffe Links und Rechts stammen vom ersten Parlament von Frankreich. Dort saßen rechts vom Redner die, die wollten, dass Frankreich ein Königreich bleibt. Links saßen die Revolutionäre. Noch heute ist es in vielen Parlamenten so, dass die Abgeordneten der rechten Parteien rechts vom Redner sitzen und die der linken Parteien links.

Manchmal ist die Zuordnung nicht eindeutig machbar. Man darf sich deshalb keine Einteilung in zwei Gruppen vorstellen wie die Mannschaften bei einem Fußballspiel. Man muss sich die Einteilung wie einen Halbkreis vorstellen. Auf der einen Seite steht „links“ und auf der anderen Seite steht „rechts“. Die politischen Ideen verteilen sich dann irgendwo auf dieser Achse. Ganz außen sind die jeweiligen Extremismen (es gibt Linksextremismus und Rechtsextremismus). Da bleibt viel Raum in der Mitte. Bei Ideen, die ein bisschen etwas von beiden Richtungen haben, spricht man von der „politischen Mitte“. Links, rechts und Mitte sind jedoch keine wissenschaftlichen Begriffe. In der Alltagssprache werden sie allerdings oft angewendet.

Gemäßigt linke Ideen sind die Sozialdemokratie und die Grüne Politik. Etwas klarer links ist der demokratische Sozialismus, wie ihn beispielsweise die Partei Die Linke betreibt. Der Kommunismus gilt hingegen als extreme Form der Linkspolitik. Kommunisten wollen die Gesellschaft von Grund auf verändern: Niemand soll mehr etwas besitzen und alle Unternehmen sollen vom Staat gelenkt werden. Nur so könne die Gesellschaft wirklich gleich werden. In der Geschichte war es allerdings oft so, dass Kommunistische Staaten letztlich von Diktatoren geführt wurden.

Ein typisch rechte Idee ist der Konservativismus. Beim Liberalismus ist die Zuordnung etwas schwieriger. Meist wird er etwas rechts von der Mitte gesehen. Liberale Parteien wie die FDP stehen für gewöhnlich der Wirtschaft nahe und finden, dass die Unterschiede zwischen arm und reich natürlich sind. Andererseits sind Liberale auch für Fortschritt und Veränderung. Auch die Christdemokratie ist nicht ganz klar rechts. Christdemokraten denken zwar eher konservativ. Ihr christlicher Glaube sagt ihnen aber auch, dass man anderen Menschen helfen sollte, die benachteiligt sind. Der Faschismus und der Nationalsozialismus werden als Rechtsextrem gesehen. Anhänger dieser Ideen wollen die Demokratie abschaffen und denken, dass bestimmte Völker oder Ethnien weniger wert sind.

Diese Beschreibung ist natürlich sehr vereinfacht, pauschalisiert und nur als erste Erklärung zu sehen. Eigentlich ist es viiiel differenzierter und komplizierter. Nicht alle Rechten wollen das Gleiche, nicht alle Linken wollen das Gleiche. Auch die jeweiligen Extremen wollen nicht alle das Gleiche. Kommunisten stellen sich den Kommunismus verschieden vor und für Konservative gilt das ebenso. Aber ganz grob kannst du dir linke und rechte Ideen so vorstellen.

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Da der IQ sich mit der Zeit verändern kann, das Ergebnis eines IQ-Tests auch ganz stark von Laune, Tagesperformance, genug Schlaf etc. abhängt, sollte allein die Zahl 75 einen nicht davon abhalten.

Stattdessen sollte man sehen, wie sehr das Kind damit klarkommt, zuzuhören, Informationen aufzunehmen, wie die Lesekompetenz ist, wie es bisher so mit Hausaufgaben umgeht, ob es Zusammenhänge schnell versteht, wie die Konzentrationsfähigkeit ist, wie es mit neuen Lerninhalten umgeht, wie viel Notendruck besteht und das Kind belastet und so weiter. Daran wird man es schnell erkennen können.

Falls der IQ-Test akkurat war und nicht nur an einem schlechten Tag lag, werden diese ganzen Fragen sowieso negativ beantwortet werden (die Konzentrationsfähigkeit wird vermutlich schlecht sein, Informationen werden vermutlich nur langsam aufgenommen etc.) und dann ist ein Gymnasium der falsche Weg.

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  • Familiencafé
  • Familienoase
  • Kidscafé
  • Zwergencafé
  • Kids & Kaffee
  • Café Kindertraum
  • Café Kindernest
  • Café Kinderparadies
  • Café Spielpause
  • Café Sonnenschein
  • Café Familienzeit
  • Café Familienglück
  • Café Miteinander
  • Café Fröhlich
  • Spiel- und Plaudercafé
  • Café Ungezwungen
  • je nach Ort könnte auch sowas gehen wie: Kindercafé am Park, Gartencafé...

Man könnte auch Kobolde, Zwerge, Knirpse, Wichtel, Entdecker, Räuberhöhle, Entdecker, Zappelphilipp etc. einbauen. Also Entdecker-Café, Wichtelstube o.ä.

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