Wieso muss man Kinder beschimpfen, wenn sie einen Wettbewerb gewinnen?
Ich verstehe das nicht - es hat einen Wettbewerb gewonnen. Trotzdem wird sie, beleidigt und beschimpft nur wegen der Herkunft und Religion.
Für mich ist das völlig irrelevant woher sie abstammt oder an wen sie glaubt.
Ich versteh halt nicht wie man ein Kind beleidigen kann.
Es hat mit elf einen Vorlesewettbewerb gewonnen
4 Antworten
Im Grunde genommen geht es hier gar nicht um die Religion, diese Personen sind einfach nur neidisch auf denjenigen, weil er einen Erfolg erzielt hat und sie nicht. Und dann gehen Sie gezielt vor, schauen, was die schwäche von der Person ist, beziehungsweise wo sie Schwierigkeiten haben könnte, in dem Fall Migrationshintergrund, Und gehen gezielt auf diesen Punkt ein, um sie zu mobben. Absolut erbärmlich.
Was nicht sein kann, darf auch nicht sein! In diesen speziellen Fall, passt es einigen nicht in deren Weltbild, Gesinnung. Leider macht so etwas bzw. solche, nicht einmal vor Kindern Stopp! Ansonsten hat Rotbaeckchen120 die Frage gut beantwortet. Allerdings nicht wo sie Schwächen oder Schwierigkeiten haben könnte! Sondern da wo sie vermutlich am verletzbarsten sein könnte. Kopftuch bzw. Religion spielen da ehr eine untergeordnete bis gar keine Rolle! Über ein Kopftuch kann man unterschiedlicher Meinung sein, hat aber mit Sachlichkeit im Sinne des Wettbewerbs nichts zu tun.
Man muß nicht alles glauben, was man sieht.
Bei manchen Bildern oder Videos kennt man die ganze Geschichte nicht und oft sieht man nicht den Zusammenhang.
Grundsätzlich sollten Kinder öfter gelobt werden und auch verbale Gewalt tut weh, aber als Außenstehender Betrachter ist manches leichter gesagt als getan.
Das ist nicht wichtig, was ich tue oder denke. Ich lebe anders und erlebe solche Situationen nicht in meinem Alltag. Aber wenn, kann ich gut für Schwächere einspringen und das finde ich wichtiger, als wegschauen.
Wenn Du solche täglichen Situationen nicht siehst im täglichen Alltag, frage ich mich wo Du lebst oder Wohnst!
Auf einem Hof auf dem Land, 10 min. zur Bushaltestelle. Ohne Frau, und Kinder. Mit vielen Tieren und einigen Mitbewohnern.
Quasi in einer eigenen Welt. Ist jetzt nicht abwertend gemeint. Aber damit erklärt sich Deine Antwort und muss man so akzeptieren.
Ja, es ist eben kein Großstadtgedöns und die Menschen rennen weniger gestresst durch die Gegend und stell Dir vor, hier beschäftigen sich Kinder nicht nur mit Medien, dürfen spielen, toben, schreien.
Nach 20 Jahren Frankfurt Main und 15 Jahren Kiel sehr entspannt das alles.
Man muß Kinder GAR NICHT beschimpfen, egal ob sie etwas gewonnen haben oder nicht. Der Kleinen würde ich eher noch eine Belohnung geben.
Man muss das nicht auf Echtheit anzweifeln oder überprüfen. Es passiert täglich und überall. Selbst wenn dieser Fall manipuliert sein sollte, kommt ein anderer Fall der Wahr ist, nicht in die Öffentlichkeit. Sorry, ich halte ihre Antwort für eine Unterstützung durch die Hintertür. Schlichtweg herunterspielen ihrerseits oder auch bissl blind.