Ich finde es respektlos und unreif, die Öffentlichkeit als Bühne zur Selbstdarstellung unguter Verhaltensweisen zu nutzen und von anderen dafür Toleranz zu verlangen.

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Ja, das entscheidet ein Gericht. Aber das sollte nicht Deine Sorge sein.

Es ist gut, daß es Menschen gibt, die nicht zusehen möchten, wie Du Dein Leben verplemperst und es aufs Spiel setzt.

Ein langjähriger Bekannter und Benzokonsument hat auf derartige Hilfsangebote nie reagiert und nun ist er seit 7 Jahren schon tot. Weil natürlich sein Bedarf an Pillen und die Dosis immer höher wurde und der Körper das nicht mehr abkonnte.

Ich würde jetzt ähnlich reagieren wie Deine Mutter.

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Ich habe mit Ende 15 eine Lehre angefangen (zuvor lange gesucht und wegen mieser Noten nicht den Ausbildungsplatz bekommen, den ich mir vorgestellt habe) und das war tatsächlich mit meine beste Zeit.

Psychisch ging es mir von Kind an gar nicht gut, mein Elternhaus war katastrophal, ich hatte Bekannte...

Ich bin weit über 50, ich habe so viel gemacht und ausprobiert, bin oft gescheitert, aber ich war doch immer auch neugierig.

Mein Weg waren Arbeitsstellen und damit verbunden soziale Kontakte mit Kollegen, Kunden und Berufsbekannt schaften, wo auch manche dann Freunde wurden. Und über Zeitarbeit habe ich in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen gearbeitet, kam viel rum und habe viel praktisches gelernt.

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Ich weiß nicht, warum Du denkst, es geht allen Autisten so.

Ich kannte jemanden, der war damals schon viele Jahre mit einer Frau zusammen.

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Ich hatte Bedenken bei der 30.

Ich wollte so alt nie werden, zumal mein Leben damals gar nicht so gut lief.

Vermutlich tröstet Dich das nicht wirklich, aber ein Versuch war es wert.

Ich werde Ende des Jahres 57 und auf die 40 hatte ich mich regelrecht gefreut und die 50 auch:

Hauptsächlich deswegen, weil ich die vielen schlechten Zeiten überstanden habe.

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Ich finde die ja optisch schrecklich, vielleicht ging es "Kappenkobold" ähnlich.

Oder die Teile sind mittlerweile aus 100% biologisch abbaubaren Material und sie hat sich frühzeitig zersetzt?

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Eigentlich gab es mehrere und zu verschiedensten Lebensabschnitten.

Ich habe viel ausprobiert, war nie sehr lange ortsgebunden und habe daher

durch Umzüge in andere Bundesländer 3 komplette Neustarts hingelegt. Auch beruflich.

Das war jedesmal positiv, weil es sich immer neu anfühlte.

Aber schwierig war es in den Anfangsmonaten eben auch.

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Nicht das ich wüßte. Als Studentenwohnheimersatz oder einfach nur Wohnunterkunft gelten diese nicht. Dafür käme der Kostenträger nicht auf und "Therapie" ist oft ja schon ein strukturierter Tagesablauf, gemeinsame Speisen und soziale Kontakte pflegen.

Da mach Dir mal keinen großen Kopf drüber.

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Die Definition und Bemessung für Entwicklungsland ist ziemlich spannend, finde ich, kannst Du gerne mal googlen. Ich habe nur diesen Teil kopiert, weil ich überrascht war:

"Sogar China wird oft als Entwicklungsland eingestuft, da trotz seines schnellen Wirtschaftswachstums noch viele Menschen in Armut leben, die ländlichen Gebiete unterentwickelt sind und es an wichtigen Infrastrukturen und einer nachhaltigen Entwicklung mangelt."

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Wieso meinst Du Lügen zu müssen? Die bekommen doch auch mit, daß es heutzutage alles andere als ungewöhnlich ist, jemanden übers Internet kennenzulernen.

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Ich weiß nicht...

Eine Sängerin Ende 30 schrieb kürzlich in einem Interview: "Ich könnte heute gut auf meine Tattoos verzichten. Und zwar alle".

Mit 16 schon, ich weiß nicht.

Aber die Geste ist total toll!

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