Wieso glauben und hängen Gottgläubige in aller Welt nach wie vor an einem bzw.an einem lieben Gott, obwohl....?

13 Antworten

Johannes 3:16

[16] Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

✝️👍🏻


PESHEVA 
Beitragsersteller
 31.03.2025, 11:36

Gott, wenn es ihn gibt, hat unsere Welt und damit uns erschaffen. Damit hat er mehr als genug getan. Was will der Mensch noch von ihm -.dieser undankbare Mensch? Gibt es keinen Gott, dann ist unser Universum seine eigene Mutter. Ihr kann man auch dankbar sein.

ApostelPetrus  31.03.2025, 12:32
@PESHEVA

Das hat zwar nichts mit Johannes 3:16 zutun, aber ja, man sollte Gott dankbar für das Leben sein.

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


PESHEVA 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 21:47

Er lässt aber anscheinend nicht alles Leid in der Welt zu. Denn wiederum Mio Gottesungläubige werden (zurecht) behaupten, dass er ihnen geholfen habe in ihrer Not. Doch, was ist mit den anderen Mio Opfer, denen er offensichtlich nicht beigeständen hat? Entweder, ich helfe allen Notleidenden oder keinen. Meine Meinung.

PESHEVA 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 21:52
@PESHEVA

Frage: Kannst du einen Arzt verehren, der nur manche bestimmte Patienten behandelt?

Hier versucht Al Pacino das zu erklären:

https://www.youtube.com/watch?v=jARp24AJWLk

Das ist aber nicht meine Meinung natürlich dreht sich deine Frage um das Theodizee-Problem. "Wie kann Gott gut sein und gleichzeitig Leid in der Welt zulassen".


PESHEVA 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 22:25

Er schreit zu viel. Wer schreit, hat Unrecht

PESHEVA 
Beitragsersteller
 31.03.2025, 11:27
@Alexander1610

Ich sehe schon in seinem Gesicht, was er sagt und was er fühlt. Zorn

Der arabische Dichter Al-Ma’arri (973 – 1057) argumentiert mit der Intelligenz. "In dieser Welt gibt es nur zwei Sorten Menschen – intelligente Menschen ohne Religion und religiöse Menschen ohne Intelligenz."

Beim Universalgelehrten Galileo Galilei (1564 – 1642) ist es eine Frage der Vernunft. "Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."

Der schottische Philosoph David Hume (1711 – 1776) argumentiert mit der Theodizee. "Will Gott Böses verhindern, kann es aber nicht? Dann ist er impotent. Kann er es, aber will es nicht? Dann ist er bösartig."

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sieht die Wissenschaft bedroht. "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens."

Gott ist dumm und primitiv!


PESHEVA 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 22:20

Meint der Indianer: "Es gibt nur drei menschliche Übel: Faulheit, Dummheit und Faulheit"

PESHEVA 
Beitragsersteller
 31.03.2025, 11:31
@PESHEVA

"Faulheit, Dummheit und Feigheit"

"Was sollen wir machen, wenn Gott (Allah) uns das auferlegt hat?" Hat dieser Gott ihnen das tatsächlich auferlegt?

Ich kann dir nur zeigen, was im Koran steht.

Sure 9 Vers 4:

Mit Ausnahme derer von den Götzendienern, mit denen ihr einen Vertrag abgeschlossen habt und die es euch nichts haben fehlen lassen und niemandem gegen euch beigestanden haben. So erfüllt ihnen gegenüber ihren Vertrag bis zu der ihnen eingeräumten Frist! Gewiß, Allah liebt die Gottesfürchtigen.

Vers 5:

Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.