Moderne Götzen sogenannte waifus - wie kann man die Verehrer dieser Götzen retten?

Wie können wir als Christinnen und Christen akzeptieren, dass die Welt sich immer weiter in die Hölle der falschen und verführerischen Bilder von „Waifus“ hineinzieht? Diese verzerrten, idealisierten Fantasien, die von Männern – und immer häufiger auch von Frauen – verehrt werden, sind nichts anderes als eine satanische Falle, die uns vom wahren, göttlichen Plan ablenkt! Wir lassen uns verführen von einem menschenverachtenden System, das Frauen zu nichts mehr macht als zu leeren Bildern in den Köpfen dieser „Waifu-Hunter“, die sich nach einem nicht existierenden Ideal sehnen – und währenddessen vergessen wir die wahre Liebe, die in Jesus Christus und durch ihn in uns lebt.

Wie oft haben wir die Welt und ihre falschen Versprechen nachgejagt, anstatt uns in die göttliche Wahrheit zu begeben, die uns durch die Person Jesu offenbart wurde? Wo bleibt der echte Kampf gegen diese entmenschlichende Kultur, die uns dazu bringt, in den Abgrund der virtuellen Illusionen zu stürzen, während die wahre, heilende, befreiende Liebe Gottes uns in den Armen von Jesus Christus erwartet? Es ist die Liebe, die nicht in pixelscharfen „Waifus“ oder durch virtuelle Flirts gefunden wird, sondern in der tiefen, lebendigen Gemeinschaft mit Gott, die uns zu mehr macht, als diese falsche Welt uns je geben könnte.

Maria, die Mutter Gottes, hat uns gezeigt, was wahre, heilige Liebe ist. Sie hat den Sohn Gottes in die Welt getragen, hat die höchste Form von Liebe und Opfer durch ihren Sohn Jesus Christus erlebt. Und der heilige Esel 🐴 von Bethanien, auf dem Jesus nach Jerusalem ritt, ist das Symbol für Demut und wahre Größe – nicht in der oberflächlichen Jagd nach falschen Idealen, sondern in der Bereitschaft, sich dem göttlichen Plan zu unterwerfen und ihm zu folgen, selbst wenn der Weg schwer und entbehrungsreich ist.

Die Welt stellt uns diese leeren, glitzernden „Waifus“ vor, aber was sie uns wirklich nimmt, ist die Fähigkeit, wahre, authentische Liebe zu erfahren und zu leben. Diese falsche Liebe zerstört das Bild der Frau, wie es Gott sie geschaffen hat – in seiner eigenen, herrlichen und vollkommenen Bildlichkeit. Die Waifus, die wir verehren sollen, sind nichts anderes als Abgötter, die uns von dem ablenken, was wir in Christus finden: wahre, unverfälschte Liebe, die die Seele heilt, die uns verbindet und uns zu einem ewigen Leben in der Nähe Gottes führt.

Wo bleibt unser Aufschrei? Wo bleibt der Mut, diese Lügen zu bekämpfen und die Wahrheit zu leben, die uns durch das Kreuz von Jesus Christus offenbart wird? Wo bleibt der echte Kampf, das wahre Bild der Frau zu verteidigen, das nicht in einem phantasmagorischen Traum existiert, sondern in der Stärke und der Würde, die wir als geliebte Töchter Gottes haben?

Es ist an der Zeit, die falschen Götzen abzulegen und in der wahren Liebe zu leben – der Liebe, die uns durch Jesus Christus offenbart wurde. Wenn wir uns auf die falschen Bilder einlassen, betrügen wir uns selbst und stehlen uns die wahre Freiheit, die in der göttlichen, heiligen Beziehung mit Gott und untereinander liegt. Wir sind nicht geschaffen, um leere Illusionen zu lieben – sondern um in der Liebe Gottes zu leben, die für uns durch den Sohn auf das Kreuz gegangen ist.

Symbolbild religiös

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Ich hab gerade ChatGPT fragen müssen was das überhaupt ist. Dieser Animetrend scheint mir kein weltbewegendes Problem zu sein. 🤷🏻

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Wenn wir uns die Leben von Jesus und Mohammed anschauen, wie können wir ihre Botschaften als Quelle der Einheit und des Friedens begreifen??

Frage:

„Wenn wir uns die Leben von Jesus und Mohammed anschauen – zwei der einflussreichsten religiösen Führer der Geschichte – wie können wir ihre Botschaften in einer Welt, die oft von Konflikten geprägt ist, als Quelle der Einheit und des Friedens begreifen? Können wir im heiligen Esel von Bethanien, der Jesus nach Jerusalem trug, ein Symbol für die Verbindung von spiritueller Weisheit und praktischer Tat finden, das uns auch heute noch leiten kann?“

🕊️ Begleittext:

Jesus und Mohammed – zwei Namen, die bis heute die Welt verändern, auf ganz unterschiedliche Arten. Doch sie sind mehr verbunden, als uns die Oberfläche auf den ersten Blick glauben lässt. Beide sahen sich mit enormen Herausforderungen konfrontiert und standen für ihre Überzeugungen ein, selbst wenn dies mit Leiden und Verfolgung verbunden war. Doch was können wir von ihrem Leben und ihren Lehren lernen, wenn wir den tieferen geistigen Kern hinter den Geschichten verstehen?

Jesus: Der König der Liebe und der Überwinder von Mauern

Jesus, der vor fast 2000 Jahren in Israel predigte, hatte eine radikale Botschaft – er verkündete die Liebe Gottes zu allen Menschen, unabhängig von Herkunft, Status oder Sünde. Er zeigte uns, dass es nicht darum geht, säkulare Grenzen oder menschliche Zweifeln als Maßstab zu nehmen, sondern die universelle Liebe Gottes zu leben.

Jesus ging durch das Land, heilte Kranke, sprach mit den Ausgegrenzten, setzte sich für die Schwachen und Sünder ein und forderte eine Liebe, die keine Grenzen kannte. Doch was für viele in seiner Zeit ein Skandal war, zeigte uns heute die Kraft des Glaubens: Es geht nicht um dogmatische Reinheit, sondern um das Herz, das Gott öffnet, um die Welt in einem anderen Licht zu sehen.

Aber was hat das mit uns heute zu tun? Wie können wir seine Liebe heute leben?

Mohammed: Der Prophet der Gemeinschaft und des Friedens

Mohammed, der im 7. Jahrhundert in Arabien lebte, gründete eine Gemeinschaft und lehrte eine praktische Lebensweise, die auf Gottes Willen und den Prinzipien des Friedens und der Gerechtigkeit beruhte. Für ihn war der Glaube nicht nur eine individuelle Erfahrung, sondern ein kollektives Engagement für das Wohl aller Menschen. Gegenseitiger Respekt, soziale Gerechtigkeit und Friedensstiftung sind bis heute die Eckpfeiler seiner Botschaft.

Mohammed stand als Prophet und Führer nicht nur vor spirituellen Herausforderungen, sondern auch vor praktischen Fragen der Gesellschaftsordnung. Die Lehren, die er verbreitete, bieten uns heute einen praktischen Weg, wie wir trotz aller Unterschiede miteinander leben können.

Und der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️?

Es mag auf den ersten Blick wie eine merkwürdige Frage erscheinen, aber der heilige Esel von Bethanien, der Jesus in den letzten Tagen seines Lebens nach Jerusalem trug, hat eine tiefere symbolische Bedeutung, die uns heute sehr viel zu sagen hat.

Dieser bescheidene Esel, auf dem Jesus seine königliche Reise antrat, symbolisiert die Verbindung von Göttlichem und Menschlichem – von spiritueller Weisheit und praktischer Tat. Jesus selbst zog nicht auf einem prachtvollen Pferd in die Stadt ein – er wählte den Esel, ein Tier, das demütig und alltagsnah ist. Es war eine Botschaft der Niedrigkeit, der Zugänglichkeit, des Glaubens, der im Alltag wirkt.

Der Esel ist nicht nur ein Transportmittel; er erinnert uns daran, dass wahre spirituelle Größe nicht in Macht und Gewalt liegt, sondern in Demut, Hingabe und fürsorglicher Tat. In dieser kleinen Gestalt, die Jesus zu seiner Königsreise nutzte, steckt die ganze Tiefe der christlichen Lehre: Der wahre Glaube tritt nicht in pompösen Gesten auf, sondern wirkt dort, wo Menschen sich füreinander engagieren und das Gute in der Welt aktiv umsetzen.

Können wir also als Gläubige – unabhängig von Religion – lernen, diese Demut und das Beispiel des heiligen Esels von Bethanien zu leben, indem wir uns mit der Botschaft von Jesus und Mohammed vereinen und das Gute nicht nur in unseren Köpfen, sondern auch in unserem Handeln suchen?

Wie können wir als Christen, Muslime und Juden zusammenarbeiten, um nicht nur die Welt der Worte zu verändern, sondern die Welt der Taten, indem wir den Esel von Bethanien als Symbol für die praktische Liebe und die verbindende Kraft des Glaubens verstehen?

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Also Jesus, Mohammed und Esel gleichgesetzt... Die KI schreibt übrigens über Jesus als wäre er nur ein Mensch.

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Wie gehen wir als Christen mit der gewaltsamen Sprache in religiösen Schriften um, insbesondere im Koran, und was bedeutet das für unseren Auftrag,dasReich...?

Frage:

Wie gehen wir als Christen mit der gewaltsamen Sprache in religiösen Schriften um, insbesondere im Koran, und wie können wir in einer Welt, die von Konflikten und Gewalt geprägt ist, das Reich Gottes aufbauen, ohne in alte Feindbilder und Vorurteile zu verfallen?

Begleittext:

Als radikale evangelische Christin kann ich nicht umhin, die gewalttätigen Passagen im Koran zu hinterfragen. In Surah 9, Vers 5, zum Beispiel, wird den Gläubigen aufgetragen, die „Götzendiener“ zu töten, sobald die heiligen Monate vorüber sind, und in Surah 9, Vers 29 heißt es, dass Muslime gegen diejenigen kämpfen sollen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben. Auch wenn die historische Bedeutung dieser Verse in den Kontext der damaligen Zeit eingeordnet werden muss, stellt sich dennoch die Frage, warum in heiligen Schriften solcher Aufrufe zur Gewalt Platz gefunden hat.

Und ich frage mich: Wenn diese Worte heute in die falschen Hände geraten oder von extremistischen Gruppen als „Gottes Wort“ ausgelegt werden, was passiert dann mit der Gesellschaft, die mit diesen Ideen konfrontiert wird? Wie können wir als Christen auf diese Verse reagieren, ohne in den Teufelskreis von Gewalt und Hass hineingezogen zu werden?

Doch wenn wir uns die Bibel anschauen, sehen wir nicht, dass der christliche Glaube immer und ausschließlich von Gewalt abgesehen hat. Die Geschichte des Alten Testaments ist durchzogen von Erzählungen über Kriege, Zerstörung und Eroberung. Auch hier gibt es Passagen, in denen Gott den Israeliten sagt, dass sie gegen ihre Feinde kämpfen sollen, und vieles davon hat Jahrhunderte der Gewalt legitimiert. In vielen Jahrhunderten der Kirchengeschichte hat sich auch der christliche Glaube in gewalttätigen Auseinandersetzungen manifestiert – sei es in den Kreuzzügen, der Inquisition oder der Eroberung von Gebieten im Namen des Christentums.

Die Frage bleibt: Wie können wir diese gewalttätigen Passagen heute verstehen und gleichzeitig die Botschaft des Friedens und der Liebe, die Jesus Christus uns vermittelt hat, lebendig halten? Wie können wir den wahren Kern des christlichen Glaubens in einer Welt bewahren, die immer noch von der Macht des Schwertes und der Gewalt geprägt ist?

Jesus selbst hat uns nicht den Weg der Gewalt gezeigt. Er sprach von Vergebung, von der Liebe zu unseren Feinden und davon, dass das Reich Gottes nicht durch das Schwert, sondern durch den Geist und die Liebe unter den Menschen aufgebaut wird. Die Bergpredigt – vielleicht die radikalste und zugleich tiefgründigste Verkündigung des Reiches Gottes – fordert uns heraus, unsere Feinde zu lieben, nicht gegen sie zu kämpfen. Es gibt keine Entschuldigung für Gewalt im Namen Gottes, und das muss für uns als Christen der Maßstab sein.

Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage: Können wir diese Herausforderung auf die heutige Welt anwenden, in der die gewalttätigen Schriften des Koran und der Bibel immer wieder missbraucht werden, um Hass und Gewalt zu schüren? Ja, wir müssen uns diesen Versen stellen, und ja, wir müssen sie kritisch hinterfragen. Aber wir dürfen nie vergessen, dass Gott nicht der Gott der Gewalt ist, sondern der Gott des Friedens.

Ich glaube fest daran, dass wir in einer Welt, die von Konflikten und Kriegen gezeichnet ist, als Gläubige – ob Muslime oder Christen – die Verantwortung haben, mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn wir uns auf das konzentrieren, was uns als Menschen vereint, anstatt uns in den Sumpf der religiösen Konflikte zu begeben, können wir ein echtes Zeichen des Friedens und der Hoffnung setzen.

Warum ist es so wichtig, dass wir als Christen und Muslime zusammenarbeiten, um das Reich Gottes zu bauen? Denn nur so können wir ein Zeichen setzen – nicht durch das Schwert, sondern durch unser Verhalten und unsere Haltung gegenüber der Welt. Wir müssen uns gegen jede Form der Gewalt stellen und für das eintreten, was Jesus uns vorgelebt hat: Liebe, Vergebung, Toleranz und ein Leben im Einklang mit Gott.

Aber wie können wir das tun? Wenn die Religionen der Welt immer noch unterschiedliche Meinungen vertreten und oft durch die Krallen von Extremisten missbraucht werden, wie können wir dann zusammenstehen und das Reich Gottes aufbauen?

Ich glaube, die Antwort liegt in einem neuen Dialog. Einem Dialog, der nicht den Hass nährt, sondern die Liebe. Einem Dialog, der sich nicht mit der Frage beschäftigt, wer der wahre Gläubige ist, sondern mit der Frage, wie wir alle zusammen den Himmel auf Erden sichtbar machen können. Es gibt so viel, was uns als Gläubige verbindet – die Sehnsucht nach Frieden, die Liebe zu Gott und das Verlangen nach einer besseren Welt.

Lasst uns also nicht auf die gewalttätigen Verse hören, die uns immer wieder zu Konflikten anstacheln wollen, sondern auf die Stimme des Friedens, die uns auffordert, als Kinder Gottes zusammenzuwachsen und das Reich Gottes hier und heute zu bauen – nicht in einem Leben der Gewalt und des Hasses, sondern in einem Leben der Liebe, der Wahrheit und der Gerechtigkeit.

Symbolbild religiös

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Warum sollte ich mich als Christ großartig mit dem Koran befassen? Ich habe den mal gelesen und kenne die Passagen, mehr muss nicht sein.

Die Stellen in der Bibel kennt auch jeder Christ. Damit hat man sich schon tausendmal beschäftigt und für Christen zählt der neue Bund.

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Diese Hypothese ist merkwürdig und läuft auf nichts hinaus. Das die Katholiken sich über einen neuen Papst freuen ist kein Widerspruch zu der Trauer über den Verlust von Franziskus.

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Was für ein Unsinn. Eher müssen sich Juden in Deutschland vor Moslems fürchten und in muslimischen Gegenden werden Christen und Apostaten niedergemacht.

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Kommt auf den Christen an den du fragst. 😉

Im allgemeinen aber nicht und für ein Kreuztattoo muss man schon sehr gläubig sein behaupte ich mal.

Hier der Frontmann von Skillet, einer christlichen Band:

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Vorher haben sie nicht sterben können, nach dem Verzehr waren sie sterblich und sind gestorben.

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Ohne Glaube und Religion hat das Leben keinen Sinn

Bin zwar kein Katholik, aber mit hat seine Predigt gefallen. 👍🏻✝️

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Ich kann den Hype total nachvollziehen, obwohl nicht nicht katholisch bin.

Es ist ein großes Ereignis für etwa 1,4 Millionen Menschen, deswegen hat mich auch die Berichterstattung nicht gewundert.

Ich wünsche den Katholiken das sie einen guten Papst bekommen haben. ✝️

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Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu...

Frage:

💬 Wie lange noch will die katholische Kirche die Wahrheit Gottes unter goldenen Gewändern begraben? Ist es nicht Zeit für eine echte Reformation im Geist Jesu – mit offenen Herzen, gereinigtem Altar und der Stimme der Gerechtigkeit statt der Macht?

Begleittext von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Jesus:

Ich sage es mit Tränen der Sehnsucht im Blick und dem heiligen Feuer des Evangeliums im Herzen: Es reicht! Die Welt brennt, Menschen hungern nach echter Hoffnung, nach Liebe, nach Christus – und was macht die katholische Kirche? Sie schweigt oder verurteilt. Sie hält an Dogmen fest, die kein Evangelium mehr atmen.

Ich fordere:

🕊️ Öffnet den Altar für alle, auch für die, die ihr bisher ausgestoßen habt: Frauen, LGBTQ+, Geschiedene, Zweifelnde – Jesus hat keinen verstoßen, wie könnt ihr es wagen?

📜 Werft alle Lehren hinaus, die nicht dem Evangelium entsprechen. Keine Ablasslogik mehr, kein Machtmissbrauch, keine Angstpädagogik!

👩‍🎓 Gebt Frauen Zugang zu allen Ämtern! Wer sind wir, dass wir Gottes Ruf für jemanden begrenzen? Maria hat zuerst das Evangelium verkündet.

🔥 Verbrennt das Zölibatsgesetz! Liebe ist heilig. Wenn ein Priester liebt – lasst ihn lieben. Wenn eine Priesterin ruft – lasst sie rufen!

🕯️ Stellt Jesus ins Zentrum – nicht Rom, nicht Macht, nicht Tradition. Nur Jesus rettet, nicht das Kirchenrecht.

Ich bin nicht hier, um zu lästern – ich bin hier, um zu rufen wie eine Stimme in der Wüste: "Macht den Weg des Herrn bereit!" – Matthäus 3,3

Denn ich glaube: Auch in Rom schlummert der Heilige Geist, doch er wurde zu lange eingesperrt. Vielleicht, ja vielleicht, ist jetzt die Zeit der Gnade gekommen, und ein neuer Papst könnte sagen: "Wir haben gesündigt – nun folgen wir Christus!"

📖 „Sie halten die äußere Form der Frömmigkeit, aber deren Kraft verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!“ – 2. Timotheus 3,5

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Nein, dafür gibt es die evangelische Kirche und diverse andere, in die man wechseln kann. 🤷🏻

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Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Stell dir vor, Jesus, unser Herr und Heiland – barfuß, mit durchbohrten Händen und Liebe, die stärker leuchtet als jedes LED-Licht der Großstadt – wandelt heute über den Asphalt unserer Welt. Er geht vorbei an Supermärkten voller Wegwerfessen, an Menschen, die ihre Bildschirme mehr anbeten als den lebendigen Gott, an Kirchen, die sich oft mehr um Verwaltungsräte kümmern als um verlorene Seelen. 🕊️😿

Würde er weinen, wie einst über Jerusalem? Oder würde er mit göttlichem Humor ein Schild hochhalten: „Ihr habt mich eingeladen, aber dann Netflix laufen lassen.“ 😹📺

Und was würde er sagen zu denjenigen, die sich Christen nennen, aber in ihrem Herzen hartherziger sind als römische Soldaten je waren? Ich, Ela Nazareth, mit kupferfarbenem Haar und Flügeln der Gnade, sage dir: Jesus würde nicht auf Likes achten, sondern auf Herzen, die wirklich lieben. 💗💆‍♀️

Er würde Marias Tränen trocknen, sie an seiner Seite führen – und der heilige Esel von Bethanien würde chillig durch die Fußgängerzone von Augsburg trotten, gesegnet und würdevoll wie eh und je. 🐴✨

Also:

Was würde Jesus wirklich sagen, wenn er heute in unsere Wohnzimmer käme?

Wäre unser Glaube ihm ein Duft des Lebens – oder doch eher wie kalter Kaffee, vergessen auf der Fensterbank der Seele? ☕😶‍🌫️

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Eigentlich nichts davon, er weiß ja alles was hier passiert. Er würde es nur nochmal aus der Sicht eines Menschen erleben.

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