Wieso denken manchen Menschen, dass Höchstbegabte Menschen autistisch?
Weil mein EQ bspw. auch enorm ist und Höchstbegabte ja tendenziell auch sehr gute soziale Kompetenzen haben. Also es gibt ja die Savants, die dann aber tendenziell nur in einem Bereich so begabt sind und nicht in allen (Faktor g) wie z.B. Höchsbegabte. Z.B. suche ich mir oft Menschen als Freunde, die genauso intelligent sind wie ich, weil sie eben so friedlich und tolerant wie ich sind. Wir mögen elitär sein, aber nicht im bösen Sinn
9 Antworten
Mein EQ ist definitiv nicht der höchste, bin aber IQ-mäßig im Hochbegabtenspektrum und Mensa-Mitglied.
Die meisten Mensa-Mitglieder (Zugangskriterium IQ >= 130 bzw. top 2%), die ich kennengelernt habe, haben gefühlt keinen hohen EQ.
Ich sehe zwischen den beiden Maßen keinen Zusammenhang.
Natürlich. Jemand, der a) schon im Betreff zwei Rechtschreibfehler fabriziert und b) überhaupt so eine Frage auf dieser Plattform stellt, ist bestimmt in den höchsten elitären Kreisen unterwegs.
Oh danke für den Sarkasmus. Made my day. Guck mal meinen Prof an, der macht in jedem Satz Rechtschreibfehler. Ich bin wenigstens kein Grammar Nazi.
Aha, Du scheinst ein Spezialist zu sein. Spezialisten sind Experten, die sehr viel von sehr wenig wissen.
Wer wirklich klug ist, geht damit nicht hausieren und hohe IQ oder EQ Werte haben mit Autismus nichts zu tun.
Du hättest die Frage auch ohne den Hinweis auf deine enorme EQ stellen können. Dieser Hinweis war obsolet
Das kann ich nicht bestätigen. Die Hochbegabten, die ich kenne, sind alle sehr aufgeschlossen und eher extrovertierte Menschen.
Das eine schließt das andere allerdings nicht aus, bedingt aber nicht einander. Natürlich kann auch ein Autist kann hochbegabt sein - manchmal haben sie eine Inselbegabung.
ja ich bin aufgeschlossen und tolerant! Nur kann ich die Emotionen anderer gut erkennen.
Wieso „nur...“?
Wenn du emphatisch bist, kannst du Emotionen recht gut erkennen. Doch Toleranz, Empathie und Menschenkenntnis haben nichts mit Intelligenz zu tun.
Nein, das ist Unsinn.
Intelligenz ist bei vielen Dingen hilfreich, aber nicht, wenn es um Empathie und Toleranz geht. Narzissten und Psychopathen sind oft sehr intelligent.
Allerdings ist es schwieriger, intelligente, gebildete Menschen zu manipulieren, um sie für intolerante Religionen oder Ideologien zu missbrauchen.
Ich hab neulich eine Gruppe ebensolcher hochbegabter (?), elitärer junger Männer getroffen. Die waren offenbar von einer Elite-Schule/Uni. Jedenfalls sprachen sie nur über ihre jeweiligen Karriereerfolge usw.
Mir war das so lästig, dass ich mich am Liebsten umgesetzt hätte, was jedoch aus Platzgründen nicht möglich war.
Ich bin sicherlich auch nicht unintelligent, aber ich lasse das nicht so raushängen. Außerdem umgebe ich mich gern mit den verschiedensten Menschen, nicht nur mit "Meinesgleichen". Das wäre mir viel zu langweilig.
Friedlich, tolarant, sozial...mag alles sein. Aber in meinen Augen hängt das nicht zwingend mit hoch oder höchstbegabt zusammen. Es gibt auch sehr einfache Menschen, die genau diese Eigenschaften aufweisen.
Ich glaube außerdem, dass die meisten Menschen sehr gut zwischen autistisch und höchstbegabt unterscheiden können.
Dann war das eher eine nervige Truppe Hochbegabter. Wir sind sicherlich anders.
Naja, so wie du dich hier in den Himmel lobst...genauso sind die auch auf ihre eigenen Erfolge abgefahren. Sehr nervig.
das ja prima. Dann kann man ja vielleicht doch was mit dir anfangen...;-)
Ich mag diese nervigen arroganten Schnösel auch nicht und höre gerne auch andere Meinungen.
Die habe ich an der Uni kennengelernt und umso weiter man kommt, desto mehr trifft man auf Gleichgesinnte.
Ich mache meinen Doktorgrad. Bin mit dem Studium bereits fertig.
Intelligenz- und Kognitionsforschung. Das genaue Thema darf ich vor meiner Publikation/ 3 Publikationen (Dr. rer. nat.) nicht preisgeben.
Es kommt auf das Umfeld an. Intelligenz kann einsam machen. Freunde verlassen ein, weil man angeblich immer Klugscheißert. Jeder ist genervt weil man sein Wissen mit anderen Teilt.
Manche isolieren sich darauf hin und können auch als Autistisch wahrgenommen werden. Einfach weil man sozial so isoliert wurde, dass man selbst keinen Sinn darin sieht sozial irgendwie zu interagieren.
Schön wenn es bei dir anders ist.
Wir kritisieren einander nicht. Im Gegenteil. Besserwisserei nervt jeden. Offenheit/ Toleranz ist DAS Alleinstellungsmerkmal Hochbegabter.
Da frag ich mich, ob deine Begabung nicht nur selbstdiagnostiziert ist. Mensa-Mitglieder *lieben* es, von anderen Mitgliedern verbessert zu werden. Da weiß man wenigstens, dass es eher wahrscheinlich ist, dass man falsch lag.
Du schließt vielleicht von dir auf andere. Siehe auch Confirmation Bias.
Ich schließe von allen anderen Mitgliedern eines Hochbegabtenvereins, die ich kennengelernt habe, auf die Gesamtheit der Hochbegabten. Was ist deine Basis?
angeblich immer Klugscheißert
Angeblich.
Ich meinte damit nicht das man Klugscheißert. Sondern das man nicht Klugscheißert und nur sein Wissen teilt wenn es angebracht ist.
Beides was komplett anderes.
Du hast also Kontakte zu anderen Hochbegabten. Super. Andere haben das nicht. Sie haben Leute im Internet gefunden bis sich herausstellte das sie gelogen haben und einen nur Ausnutzen wollen.
Offenheit/ Toleranz ist DAS Alleinstellungsmerkmal Hochbegabter.
Nein. Vielleicht ist das bei euch so. Wenn ja super. Aber es gibt genug ignorante A*chlöcher die Hochbegabt sind und sich auf ein Podest stellen.
Solche Menschen gibts überall. Egal ob Hochbegabt oder nicht.
weil deins lediglich subjektive Erfahrungswerte sind. Statistische Analysen sind genauer.
Deine geheimen Analyseergebnisse willst du aber nicht teilen - ganz großes Kino. Ich hab übrigens auch Analysen gefahren, die gezeigt haben, dass Menschen, die sich "Mithrandrir" im Internet nennen, nur Bullshit labern.
Ich darf es nicht teilen. Die Ergebnisse gehören nicht mit, sondern der Uni.
Als ob
a) du an ner Uni wärst,
b) sich ne Uni mit Forschungen beschäftigen würde, die sie nicht veröffentlichen will
Magst du deine Psychose nicht vielleicht einfach für dich behalten?
Natüüüüürlich. Du arbeitest nicht an deiner Dissertation, du "machst" deinen Doktor. Sehr glaubwürdig.
Stimmt wirklich. Muss das nicht glauben. Umgangssprachlich sage ich tatsächlich, dass ich meinen „Doktor mache“.
Du erinnerst mich an eine Ex. Du kannst entweder a) nicht mit dem Lügen aufhören oder b) dir deine Lügen selbst nicht eingestehen.
Eigentlich traurig, aber mir andererseits auch völlig egal. Es ist dein eigenes Leben, das du träumst.
Schade, dass du dir anmaßt, andere Leute abzuurteilen. Ich nehme Hochbegabte anders wahr als du.
Ähm... Das Problem ist, dass du deine Aussagen nicht bestätigen kannst. Vor allem weil du die „statistischen Analysen“ nicht teilen möchtest. Ich finde ehrlich gesagt, dass du nicht einfach ohne belegbare Quelle mit Statistiken anfangen solltest. Da muss es einem doch so vorkommen, als würdest du schwindeln. Ich persönlich hab keine Ahnung ob du die ganze Zeit lügst oder nicht. Aber ich wollte dies einmal anmerken.
Es gibt genügend Statistiken dazu. Siehe Baudson.
Also ich kenne Mensa sehr gut, und meine Analysen haben da etwas anderes ergeben…