Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.
Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.
Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.
Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.
Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.
Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.
Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.
Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.
Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?