Zumindest ausgefallen und außergewöhnlich. Und an dieser Stelle lasse ich dann mal den oft anzüglich gewerteten Spruch, man müsste es getragen sehen, obwohl das manchmal stimmt.

Ich gehe z.B. gern mit meiner Frau zu Kleiderkauf und diene ihr auch schon Mal was an, sprich sie zieht es dann an und das ist oft ein Unterschied zwischen angezogen und auf der Stange.

...zur Antwort

Was ist zu viel? Ich besitze ca. 25-30 Anzüge, Sakkos bestimmt auch so viele, 40 Hosen, bestimmt 50 Hemden, 100 Krawatten, 70 Paar Schuhe, etliche Poloshirts, Mäntel und Jacken aller Art. Und wenn ich etwas mal 2 Jahre nicht angezogen habe, verschenke ich es.

...zur Antwort

Ich bin mit meiner langjährigen Fernbeziehung nun schon länger verheiratet. Es war keine einfache Zeit mit hohen Anforderungen an Disziplin und großem Vertrauen.

Das ging über mehr als 2 Jahre und trotzdem haben wie uns fast jedes WE gesehen, weil einer von uns immer im Flieger saß bei 700 km Entfernung.

Da war auch kaum Zeit mehr für Freunde und Familie, hat sich aber gelohnt.

...zur Antwort
andere Option/Erfahrung -> bitte Kommentar

Manchmal gehe ich einfach ungerührt weiter und schaue diese Leute erst gar nicht an, wenn sie allzu aufdringlich sind.

Ansonsten gibt es im Vorbeigehen ein klares "Nein, danke" zu den Protagonisten und der Fall hat sich. Klappt immer.

...zur Antwort
Freundin gesteht 1 Jahr nach Beziehung fremdgehen zu Beginn der Beziehung? Fühle nur noch Ekel und kann keinen Sex mehr mit ihr haben?

Zu Beginn der Beziehung hat mich meine Freundin auf einer Party betrogen.

Sie hat es mir damals gestanden bzw. anders gesagt bin ich dahinter gekommen.

Im Grunde wäre das schon das Ende der Beziehung gewesen, sie hat mir jedoch gesagt sie war zu betrunken und es ist beim VERSUCH geblieben mit dem anderen Typen Sex zu haben. Er habe versucht in sie einzudringen, aber sie war nicht richtig feucht und deswegen wurde der Sex direkt wieder abgebrochen.

Ich hab monatelang psychisch damit zu kämpfen gehabt, aber der Grund warum ich das "verzeihen" konnte, ist weil sie mir eingetrichtert hat dass da eigentlich nichts war und mit dem Gedanken hab ich dann besser leben können.

Jedoch hatte ich während der Beziehung immer das Gefühl gehabt das sie nicht ganz ehrlich war und ich hab mich sexuell nie fallen lassen können und mich während dem Sex oft schlecht mit ihr gefühlt.

Nun hat sie nach über 1 Jahr reinen Tisch gemacht, weil ich ihr gesagt hab ich beende die Beziehung, wenn ich mit dem merkwürdigen Bauchgefühl weiterleben muss das sie mich angelogen hat.

Dann das Geständnis. Sie hat ihm einen runtergeholt, er hat sie in Missionarstellung gef**** und sie war sogar noch in Reiterstellung auf ihm drauf... Also ganz anders als sie mir das zu Beginn erzählt hat.

Seit sie mir das nun gesagt hat fühle ich nichts mehr. Ich bin völlig leer, empfinde nur noch ekel ihr gegenüber. Will von ihr nicht mehr berührt werden, geschweige denn wäre ich jetzt noch in der Lage mit ihr Sex zu haben.

War jemand von euch schonmal in einer ähnlichen Situation?

Wenn ja, wie kann man damit jetzt am besten umgehen. Sex werde ich mit ihr durch dieses Kopfkino keinen mehr haben können

...zum Beitrag

Wenn Du mit der Wahrheit nicht klar kommst, musst Du Dich trennen. - So einfach ist das.

...zur Antwort

Ich habe eine sehr gute Freundin, die mir irgendwann mal verraten hat, dass sie sich vor vielen Jahren zeitweise prostituiert hat.

Deshalb habe ich sie ab aber diesem Zeitpunkt nicht mit anderen Augen gesehen und ihr auch nicht die Freundschaft gekündigt. Sie ist auch verheiratet und hat 2 Kinder, also eine ganz normale Familie.

Warum sie mir das allerdings erzählt hat, weiß ich nicht, denn ihr Mann kennt ihr diesbezügliches Vorleben nicht. Vielleicht wollte sie es einfach mal loswerden und mal mit jemandem drüber reden.

Also das sollte für Dich kein Problem sein, nur stellt sich die Frage, ob Du damit in einer Beziehung offen umgehen kannst oder willst. Ich hielte es für besser mit offenen Karten zu spielen. Dann kann Dir Deine Vergangenheit nichts abhaben. Aber das musst Du selbst wissen.

...zur Antwort

Ja, wenn es in der Region und nachvollziehbar ist, mache ist das. Tatsächlich zuletzt gestern an eine Familie mit einer krebskranken 14 jährigen Tochter, die jetzt etliche Wochen am auswärtigen Ort in Behandlung war und noch monatelange Behandlung vor sich hat. Da habe ich mal 200€ gespendet, damit die Familie die Begleitkosten der Mutter stemmen kann. Das war allerdings kein Aufruf in Social Media, sondern real. In Internet wäre ich eher zurückhaltend bei solchen Geschichten.

...zur Antwort
Hinnehmen

Das ist der Lauf des Lebens. Mit solchen Veränderungen verschieben sich auch immer die Prioritäten.

Dann wird die Familie wichtiger und es bleibt weniger Zeit für Freunde. Das solltest Du hinnehmen und Dich auf die veränderte Situation ohne Vorwürfe einstellen.

Ideal ist es, wenn Freunde gleichzeitig Väter werden. Das macht die Dinge für gemeinsame familiäre Unternehmungen mit den Kindern einfacher.

...zur Antwort