Wie würden unsere Ampelpolitiker reagieren wenn sie selbst an die Front müssten?
4 Antworten
Die würden ganz schnell klein beigeben. Von der Ferne aus Staatsgeld in grosser Menge zu verprassen, das hingegen ist keine Kunst, das trifft am Ende ja "nur" den Steuerzahler, und der ist irgendwo weit weg.
Scholz würde schnell vergessen, für wen oder was er kämpft. Außerdem würde er so lange zögern und zaudern abzudrücken, dass der Gegner ihn mit Leichtigkeit über den Haufen schießt.
Baerbock würde ähnlich wie Jeanne d`Arc mit einer Lanze auf den Gegner zustürmen.
Habeck würde eine weiße Fahne hissen und versuchen dem Gegner zu erklären, weshalb der Angriff falsch ist und welche für ihn günstigeren Optionen es derzeit gibt.
Lindner würde erklären, dass derzeit nicht genug Geld für Munition und weitere Verteidigungvorhanden ist und dass er eine neue Schuldenaufnahme trotz der widrigen Umstände kategorisch ausgeschlossen wird.
Lang würde sich im Truppentransporter in Frontnähe herumkutschieren lassen und sich im Angesicht ihrer Feinde ein wohlbereitetes Mahl servieren lassen.
Pistorius und Strack-Zimmermann würden aus dem Luftschutzbunker heraus darüber beraten, dass die Ukraine dringend Taurus braucht.
Man sieht, langweilig würde es der Ampel selbst im Kriegsfall nicht werden!
Es ist nicht ihre Aufgabe.
Ein derartiges Gedankenspiel interessiert mich überhaupt nicht und einen Artikel von einer Seite mit einem derart unseriösen Namen, werde ich sowieso nicht lesen.
Alleine beim Titel ist klar, dass es nur um Hass und Hetze geht.
emesvau
Nichts, wie so üblich bei dieser Personengruppe
Gleich erzählt er dir noch das er nicht vegan lebt.
Geht es eigentlich bei einem Thema einmal ohne Beschimpfugen oder Pöpeleien?
Wir haben keine Wehrpflicht und wenn es mal norwendig werden wird, dann ist Hofreiter ohnehin zu alt.
Staatsgeld verprassen??