Wie viele Einwanderer kann Deutschland pro Jahr verkraften?
4 Antworten
Noch einige mehr. Uns fehlt der Nachwuchs in vielen Berufen.
Habe Angst sollte wirklich eine Rezession kommen wie die Industrie Chef es sagte -kann dies Einwanderung inclusive der Ukraine Flüchtlinge nach Hinten losgehen.Sehe zurück in die 1980 ziger Jahre . Da war auch eine Teuerung und keiner wollte mehr Einstellen. Wir hatten eine hohe Arbeitslosigkeit besonders im Norden. Der Staat war fast Pleite und musste Hartz 4 einführen. Das was hier von den Meisten geschrieben wird passt zur Merkel Zeit.
Derzeit Null, also absolut keine.
Deutschland hat derzeit 83 Millionen Einwohner (Stand vor dem Ukraine Krieg), das waren bereits Anfang des Jahres 3 Millionen Einwohner zuviel bezogen auf 1990 (dem Klimazieljahr), daher kann Deutschalnd keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen sondern muss diejenigen deren Asyslanträge abgelehnt wurden dringend ausweisen.
Wir haben in Deutschland keinen Platz für weitere Flüchtlinge. Unser Zeil muss es sein die Bevölkerungszahl langfristig wieder auf den Stand von 80 Millionen - nach der Wiedervereinigung zu reduzieren.
Sehr viele unseren aktuellen Probleme hängen sehr eng mit der Überbevölkerung zusammen. Dies betrifft insbesondere den gesamten Bereich Umwelt / Kimaschutz.
Frankreich will pro Jahr 33.000 qualifizierte Arbeitskräfte ins Land lassen. Das klingt vernünftig. Das wären dann 40.000 in Deutschland.
Dazu die 1 bis 2 % echter Asylanten mit Fluchtgrund, also von 150.000 etwa1500 bis 3000.
Leider macht die Ampel das genaue Gegenteil: Immer mehr Unqualifizierte rein, Bleiberecht auch für Nichtasylberechtigte, immer weniger Abschiebungen, immer schnellere Einbürgerungen usw.
Viele Millionen. Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland-, In der Nachkriegszeit haben wir das ja auch verkraftet.
Bis zum Jahr 1950 waren aus den ehemals deutschen Ostgebieten, aus Polen, der UdSSR, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien und der Tschechoslowakei ca. 11,9 Millionen Personen nach Deutschland eingewandert, davon 7,9 Millionen in die Bundesrepublik und vier Millionen Menschen in die DDR.
Ja und? Sind welche, die kein "teutsches Blut" haben, keine Menschen?
Deine Einstellung ist für mich zum Kotzen.
Aber damals war man gegen diese Flüchtlinge meist nicht gerade freundlich gestimmt. Das wird nur immer gern unter den Teppich gekehrt.
Das waren doch Deutsche, unsere eigenen Leute, deutsch sprechend, beruflich qualifiziert. Das war etwas völlig anderes.