Wie stellst du dir dein Leben als Rentner vor?
Bei mir nichts machen. Rumm hocken und nichts tun
19 Antworten
Ich habe vor, dann möglichst alle die Rundreisen in Europa noch machen zu können, die zeitlich bisher nicht möglich waren, da der Urlaub von der Firma vorgegeben wird.
Ich werde sicher öfter mich mit Freunden treffen, denn dann habe ich frei, wenn sie auch frei haben. Ich muss am Wochenende arbeiten und wenn ich in der Woche frei habe, dann arbeiten meine Freunde.
Vermutlich werde ich bei gutefrage dann noch aktiver und zusätzlich wieder mein Konta bei ask.fm aktivieren. Für zwei Frage-Antwort-Plattformen fehlt mir die Zeit.
Ich werde sicher noch zu live Konzerten gehen, solange ich noch gut genug stehen kann. Gerade Bands wie Coppelius, Saltatio Mortis, Feuerschwanz, Subway to Sally etc. gefallen mir live noch viel besser als digital.
Meine Ahnenforschung, welche ich bei GeneaNet veröffentlicht habe, werde ich erweitern und innerhalb der Familie danach suchen, ob jemand, als weiterer Administrator dort mit macht, damit die nach meinen Tod auch weiter geführt werden kann.
Bei schönen Wetter werde ich sicher auch in die nahe gelegenen Parkanlagen gehen und die Natur genießen und natürlich auch Touren mit meinen Rad machen, solange dieses noch geht.
Ich bin 64 Jahre alt. Es dauert nicht mehr lange, bis ich in die genannte Situation komme.
Ich wünsche dir von Herzen dass zu zur gegebener Zeit möglichst alle deine Pläne umsetzen kannst.
Wenn ich deine Frage so lese: du scheinst noch länger bis zur Rente zu haben, sonst hättest du mehr Einblick.
Bei mir dauert vielleicht noch 1/2 bis 1 Jahr - da muss man sich schon Gedanken machen. Ich werde auf jeden Fall versuchen - solange möglich - das Leben mit sinnvollen Aktivitäten zu füllen, aber Nein - den endgültigen Plan habe ich noch nicht. Vielleicht wieder einen Hund und dann in den Hundesport.
Ich bin schon gut 14 Jahre Rentner und ungefähr so lange bei GF aktiv. Hie und da habe ich zwar schon das Gefühl dass ich hier "zu viel Zeit vrrbrate", aber die 3 persönlichen Kontakte sind mir sehr wichtig.
Mit rum hocken und nichts tun wäre es mir doch viel zu langweilig, da wären die Tage endlos lang. Ich reise, wandere und lese sehr gerne und ich habe verschiedene Freiwiligenjobs die mir viel Freude und Befriedigung geben.
Ein Pensionierung muss man vorbereiten, sonst fällt man unter Umständen tatsächlich in ein tiefes Loch". Wichtig ist für mich eine relative Firness, ein stabiles Umfeld - beides kommt nicht einfach so, dafür muss man was tun - und etwas Erspartes ist auch sehr angenehm.
Jetzt kommt es darauf an, ob Du unter Herumhocken und Nichtstun etwas Chilliges verstehst oder ob es eher eine angstbesetzte Horrorvorstellung ist.
In letzterem Fall würde ich vorschlagen, die Phantasien darüber zu reduzieren oder ganz einzustellen und sich lieber auf das Leben zu konzentrieren.
Denn wenn man es gewohnt ist, sein Leben zu genießen, dann wird man das auch in der Rente tun. Ganz gleich, ob man gesundheitliche Probleme hätte oder nicht.
Und was ich in meiner Rente so den ganzen Tag mache: Dinge die mir Spaß machen und mich persönlich voranbringen. ;-)
Mir ist es nie langweilig, habe viele Termine, bin gerne bei GF, im Sommer im Garten, oder bei Live Musik Events, bastle hier zu Hause, gehe mit meinem Mann spazieren, es gibt immer was zu tun, das war auch während meiner Arbeitszeit so.