Das meiste ist schon sehr richtig genannt, dennoch möchte ich meinen Senf dazu beitragen.

Die Guillotine war die modernste Methode der Hinrichtung und galt als besonders human. Da die französischen Revolutionäre gerade viel Wert auf Humanitas legten, wurden eben auch "human" alle Gegner und vermeintlichen Gegner beseitigt.

Zusätzlich und in den beiden anderen Antworten nicht erwähnt und daher der Grund für eine eigene Antwort. Die Guillotine war viel effektiver im töten als alle anderen bis dahin bekannten Hinrichtungsmethoden https://paris-blog.org/tag/guillotine/

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Da es viele Primärquellen gibt aus der Zeit seines wirkens ist es fast sicher, dass eine Person dieses Namens existiert hat. Er war ein bedeutender Feldherr, Politiker und Religionsstifter.

Er wirkte nicht in der Abgeschiedenheit einer Provinz, wie Jesus, dessen Existenz daher schwerer überprüfbar ist, sondern stand im Zentum des historischen Geschehens https://www.deutschlandfunk.de/mythischer-gruendungsvater-oder-historische-figur-100.html

So wie Joseph Smith https://www.deutschlandfunk.de/mythischer-gruendungsvater-oder-historische-figur-100.html der Gründungsvater der Mormonen eine historische Person ist, ist es Mohammed auch. Egal ob man die von ihm gegründete Religion gut findet oder nicht.

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Auf die übliche Kirmes gehe ich nicht, jedoch auf Stadtfeste mit live Musik dafür umso lieber.

Trotz leichten Muskelkater, war diese Woche schon dreimal für mehrere Stunden dort, werde ich heute abend wieder zum Maschseefest gehen. Dort habe ich mich verabredet, damit wirklich abgefeiert werden kann https://www.visit-hannover.com/Maschseefest/Maschseefest-Hannover-2025

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Ich schreibe zwar möglichst ausführlich, damit alle wichtigen Punkte der Fragestellung erfaßt werden, dennoch hatte ich erst einmal das Limit erreich und dann habe ich eben zur Antwort einen Kommentar geschrieben.

Meist werden zu lange Antworten sowieso nicht gelesen, daher reicht das Limit aus.

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Die Subcommunities hatten nicht funktioniert und es wurde überarbeitet und daraus wurde dann die Idee der Gruppen.

Im gegensatz zu anderen Neuerungen könnte das -wenn erheblich nachgebessert wird- sogar positiv wirken.

Was ich sinnvoll finden würde, damit es positiv wahrgenommen wird:

  • Gruppen müssten sortiert sein. Es sind schon über 1000 Gruppen ohne Sortierung ausser nach Beliebtheit
  • Penisfragen dürfen nur noch in den betreffenden Gruppen gestellt werden. Das würde vielen Nutzern entgegen kommen, welche sich über die täglich erscheinende Frage ärgern. Die bräuchten dann nur noch betreffende Gruppen ignorieren.
  • Gruppenchat für alle Mitglieder einer Gruppe. Was nützt es sonst, Mitglied einer Gruppe zu sein?
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Ich habe jetzt einen Plan B; Möchte in Deutschland studieren - Was haltet ihr davon?

Konkret geht es darum, eine Unterkunft vor dem Winter zu finden.

Derzeit lebe ich in Österreich. Habe zwar Arbeit aber keine eigene Wohnung. Hier ist es verdammt schwer, eine bezahlbare Unterkunft zu finden.

Jedenfalls habe ich hier in Österreich Aussicht auf eine Unterkunft. Montag bekomme ich Bescheid, ob ich das kleine WG Zimmer mit Balkon bekomme. Miete keine 400 €.

Da ich mich nicht auf o. g. Unterkunft verlasse, habe ich eine Alternative bzw. Plan B;

Ich hätte sicher ein WG Zimmer (7er WG) in einer Großstadt (700.000 Einwohner) in Deutschland, mitten in einem Ballungsgebiet. Liegt 1000 km entfernt von da wo ich jetzt bin, und ist 500 km entfernt von dort wo ich damals in Deutschland wohnte und aufgewachsen bin.

Der Mietvertrag ist vom Vermieter bereits unterzeichnet. Ich müsste nur ebenfalls unterzeichnen, und hätte dann ab 01.10 eine Bleibe in Deutschland.

Bis 01.10 hätte ich Zeit, Bewerbungen in die Republik zu schicken.

Mein letzter Lohn würde Mitte Oktober kommen. Wenn ich in Deutschland direkt Oktober Arbeit beginnen kann, wäre es perfekt.

Kostenpunkt nur 330 € Warmmiete. Also selbst mit Mindestlohn hätte ich dann noch 1400 € zur Verfügung nach Abzug der Miete.

Zu meinem Plan kommt noch dazu, mich für ein Studium anzumelden. Das müsste ich selbst zahlen. Je nach Studiengang dauert so ein Studium 6, 9, 12, 18 oder 24 Monate, mit der Möglichkeit zur Verlängerung.

Der Plan B tritt nur in Kraft, wenn mein Plan A hier bei den Ösis nicht aufgeht.

Euer Statement?

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Sinnvoll ist es auf jeden Fall Plan A durchzuziehen, da hast du völlig recht. Gerade wenn man öfter mit gelesen hat, was dir in Deutschland widerfahren ist und bei der Vergangenheit wieder passieren könnte.

Der Umgang mit psychisch labilen Persönlichkeiten ist in Deutschland nicht ideal geregelt, vor allem, wenn die betroffene Person unter Betreuung steht und mit dem Betreuer in keinster Weise kooperieren kann oder will.

Im Winter ein Leben auf der Straße ist natürlich etwas ganz anderes, als in den Sommermonaten. Wenn du in Deutschland einen Menschen kennst, der dir bei erneuten psychischen Problemen hilft bzw. kurzfristig die Betreuung übernimmt, wäre Plan B eine gute Alternative. Du hast in Österreich bewiesen, dass du ein Jahr selbständig leben kannst und das könnte hilfreich sein.

Ich drücke dir die Daumen, das Plan A funktioniert, denn das liest sich auf jeden Fall wie eine dauerhafte Lösung.

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Norditalien (Südtirol)

Italien ist ein höchst interessantes Reiseziel, welches ich gerne bereise. Landschaftlich gefällt mir der Norden mit den Oberitalienischen Seen und den Gebirgswäldern der Alpen am besten. Ausschlaggebend für die Wahl ist jedoch, zumindest in Südtirol wird deutsch gesprochen und ich habe wunderbare Kindheitserinnerungen an die Region.

Besonders interessant bei den Naturbesonderheiten finde ich die Erdpyramiden https://www.merano-suedtirol.it/de/dorf-tirol/natur-kultur/sehenswuerdigkeiten/erdpyramiden.html und im Hochsommer die Eislöcher https://www.suedtirolerland.it/de/highlights/natur-und-landschaft/naturschauspiele/eisloecher-bei-eppan/

Schon als Kind begeisterten mich die Burgen, Schlösser und Ruinen. Besonders schön Runkelstein https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Runkelstein und die Churburg https://de.wikipedia.org/wiki/Churburg

Ich liebe die römische Geschichte und daher ist Rom für mich die interessanteste Metropole die ich kenne. So viele Reste wie in der einstigen Hauptstadt des Reiches, gibt es sonst nirgends zu sehen. Die bedeutenden Ruinen der Hafenanlage https://de.wikipedia.org/wiki/Ostia_Antica bilden den Höhepunkt.

Als Ruinenstetten aus der Römerzeit bilden natürlich Herculaneum https://de.wikipedia.org/wiki/Herculaneum Pompeii https://de.wikipedia.org/wiki/Pompei die Hadriansvilla https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Adriana und die Villa Romana del Casale auf Sizilien https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Romana_del_Casale die Höhepunkte.

Aus der griechischen Antike sind die am besten erhaltenen Tempel ebenfalls in Italien, es sind die Tempel von Paestum https://de.wikipedia.org/wiki/Paestum und Agrigent https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ologische_St%C3%A4tten_von_Agrigent

Der Hauptregierungssitz des für mich bedeutendsten Kaisers Friedrich II. war Palermo. Das war natürlich schon für meine Eltern ein Grund dorthin zu reisen und einmal einen Urlaub auf Sizilien zu machen. Der normannische Palast https://de.wikipedia.org/wiki/Palazzo_dei_Normanni und natürlich die Grabstätte einiger wichtiger Staufer https://de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_von_Palermo waren da besonders wichtig.

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Sibiu

Wow, alles, soweit ich die Städte kenne höchst sehenswert und lohnend für einen Städtetrip. Da mich zu entscheiden ist mir schwer gefallen.

Sibiu ist noch von einer Stadtmauer umgeben, teilweise mit noch erhaltenen Stadttoren und Türmen. Das Stadtzentrum besitzt eine schöne Fußgängerzone. Jadoch gibt es vereinzelt auch neuere Gebäude dazwischen. Dafür gibt es eine Festungsanlage, eine gotische evangelische und eine barocke gotische Stadtkirche. Es gibt dementsprechend eine vielseitige Architektur, da vieles aus den verschiedenen Jahrhunderten erhalten blieb.

Tallinn besitzt ebenfalls eine Stadtmauer und die ist fast unzerstört. Stadttore und Türme blieben erhalten. Die Lage auf einem Felsvorsprung ist ideal. Innerhalb der Altstadt blieb vieles im Orginal der typischen hanseatischen Archtitektur. Es fehlt jedoch ein bedeutendes Highlight und die Stadt ist mit Touristen der Kreuzfahrtschiffe überlaufen.

Kotor besitzt ebenfalls teilweise eine Stadtmauer und innerhalb der mittelalterlichen Stadt sehenswerte Kirchen und am Rand der Altstadt oberhalb der Stadt tront eine Festung. Kotor ist ein Juwel, doch noch extremer mit Touristen der Kreuzfahrtschiffe überfüllt. Das fällt besonders auf, weil die Altstadt sehr klein ist und Massentourismus in Montenegro sonst noch ein Fremdwort ist.

Zadar besitzt bedeutende architektonische Kirchen. Da hatte ich eine ganztägige Führung mit Mittagspause.

Vilnius hat ein großes Altstadtzentrum mit vielen Barockkirchen. Die Burganlage ist ideal, für einen Panoramablick. Die Kathedrale aus dem Klassizismus hat mich am meisten beeindruckt. Die ist zwar nicht so alt, aber aus der Zeit gibt es wenige große religiöse Gebäude.

Timisoara besitzt ein imposantes Rathaus, das jedoch noch nicht so alt ist, eine bedeutende Kathedrale, einen Rest einer großen Festungsanlage, viele Barockkirchen und als ich dort war eine kleine, aber interessante Kirche aus Holz (2025 abgebrand).

Sofia bietet Architektur von der Antike bis zur Moderne und da sind sehenswerte Gebäude dabei. Es gibt eine schöne Fußgängerzone mit keinen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Eine geschlossene Altstadt gibt es nicht.

Nikosia hatte ich eine kleine Stadtführung durch den interessanten zypriotischen Teil. Leider durfte die deutsche (!) Reiseleitung nicht auch im griechischen Teil führen und so hatten wir als Gruppe den Nachmittag frei, um auch den griechischen Teil zu besichtigen. Wie interessant die Architektur des Nordteils war und was davon im Südteil war, ist in meiner Erinnerung alles vermischt. Die Fotografierverbotsschilder der Grenze auf griechischer Seite haben insgesamt den Stadteindruck negativ beeinflusst.

Chişinău hat eine gemütliche Altstadt mit wunderbaren Parkanlagen. Da hatte ich nichts erwartet gehabt und war absolut begeistert. Geschichtsträchtige Architektur ist die sehr schön gelegene Kathedrale. Versteckt am Stadtrand gibt es noch eine interessante Holzkirche, die heute Museum ist. Schlimm sind die Plattenbauten am Stadtrand und davon gibt es dort viele, daher trotz meiner Begeisterung, so weit unten.

Plowdiw und Belgrad war ich noch nicht gewesen.

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Laut Google ist da gerade diese https://3dtrickart.de/ Sonderausstellung. Gerade falls du öfter nach Hamburg kommen solltest wäre das etwas spezielles.

Günstig ist eine Hafenrundfahrt mit den Elbfähren, weil die im normalen Ticket für Öffies inkludiert sind.

Beim ersten Mal zeige ich jeden den Alten Elbtunnel https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pauli-Elbtunnel Den habe ich schon oft besichtigt.

Norddeutscher Barock, da gibt es in Hamburg-Neuenfelde eine interessante Kirche. Wenn du also schon öfter in Hamburg warst, wäre das etwas, was selbst viele Hamburger nicht kennen https://de.wikipedia.org/wiki/St._Pankratius_(Neuenfelde)

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Ich habe dort mehrere Busrundreisen unternommen, daher weiß ich nicht, was mit dem Zug wirklich sinnvoll ist. Nach dem Plan https://www.interrail.eu/de/plan-your-trip/tips-and-tricks/trains-europe/trains-country/trains-great-britain wären Cambidge und York (schöne Fachwerkstadt) eine Option an sehr sehenswerten Städten.

Mir habe sehr die Städte Bath mit römischen Bad und Glastonbury mit der großen Abteiruine gefallen

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Am besten im Frühling dort hin reisen, denn dann blühen alle endemischen Flanzen und verwandeln die Wildblumenwiesen in Meeresnähe in ein Blütenparadie https://www.kibrisdevelopments.com/de/blog/the-endemic-flora-of-cyprus

Aus der Antike sind die Ruinen von Salamis bedeutend und liegen auch sehr schön im Nordwesten auf einem Hochplateau mit weiten Blick übers Meer https://de.wikipedia.org/wiki/Salamis_(Zypern)

Als Kreuzritterburgruinen lohnen St. Hilarion https://de.wikipedia.org/wiki/St._Hilarion_(Burg) und Kantara https://de.wikipedia.org/wiki/Kantara_(Burg) wobei Kantara gut erreichbar ist.

Für mich der absolute Höhepunkt war das Kloster Bellapais https://de.wikipedia.org/wiki/Bellapais_(Abtei) Die etwas längere Anfahrt lohnt. Interessante Anlage, super gelegen in einem Mischwald, weiter Blick bis zum Meer und im Restaurant kann man mit Blick auf Kloster und in die Ferne gut speisen.

Für Famagusta https://de.wikipedia.org/wiki/Famagusta sollte sich ebenfalls Zeit genommen werden. Interessante Moschee, die einst eine gotische Kirche war und viele Kirchenruinen zieren die Stadt.

Besonders viele Wieldblumenfelder mit frei laufenden Eseln und auch sonst relativ idyllisch ist die Halbinsel Karpas https://de.wikipedia.org/wiki/Karpas im Nordwesten.

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Ich mag zwar ein paar polnische Bands und Interpreten, jedoch nicht aus dem Pop Bereich. Auch wenn es das falsche Genre ist, die singen zumindest in polnischer Sprache

  • Closterkeller https://youtu.be/syrX7NfB1L4?list=RDsyrX7NfB1L4
  • Donatan Cleo https://youtu.be/0trwO1xbv6E?list=RD0trwO1xbv6E
  • Justyna Steczkowska https://youtu.be/Lg_yPOYI64Y?list=RDLg_yPOYI64Y
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Marcus Aurelius gehört meines erachtens zu den eher positiv wirkenden Augusti. Sein pholosophisch Werk fand ich selbst in deutscher Übersetzung schwer zu lesen. Das mag jedoch auch damit zu tun haben, dass mich Philosophie um ihrer selbst willen nicht interessiert. Gut finde ich hingegen, wenn nach diesen Erkenntnissen gelebt und gehandelt wird.

Mit dem Herrschaftsantritt von ihm und seinen Mitregenten dem Augustus Lucius Verus endete die Friedenszeit des Römischen Reichs. Das lag wohl in erster Linie daran, dass die Parther die Chance des Thronwechsels nutzten, um diesen Krieg zu beginnen.

Noch verheerender war, dass bei den Parthern gerade eine Epedemie herrschte und die Legionäre damit angesteckt wurden. So gewannen die Römer zwar militärisch gegen die Parther doch wurden sie von der Krankheit bezwungen https://de.wikipedia.org/wiki/Antoninische_Pest Auch starb wohl Lucius Verus an dieser Krankheit, was jedoch bei Historikern umstritten ist.

Marcus Aurelius versuchte alles, um die Ausbreitung der Pandemie zu verhindern, mit dem Bau vieler Lazarette, Reiseverboten für Privatleute, schließung der Grenzen der einzelnen Provinven.

Er schaffte es trotz Pandemie, dass die Regierung weiterhin funktionierte und blien zumindest historisch in positiver Erinnerung.

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Es ist ein Land mit einer bunten Mischung an Völkern und Kulturen. Ich war nur in Haifa als eintägiger Städtetrip und daher kann ich auch nur etwas zu dieser Stadt berichten.

Die Parkanlage beim Bahai Weltzentrum ist wunderschön https://de.wikipedia.org/wiki/Bahai-Weltzentrum Die Stadt selbst eher modern und mir hat ein Tag gereicht, mir die Dinge anzusehen, die mich interessieren.

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Am liebsten reise ich in Europa und angrenzenden Regionen. Dabei mag ich es lieber, wenn es möglichst wenig Massentourismus gibt. Oft wurde ich positiv überrascht. Gerade in Osteuropa gibt es Regionen, die kaum bereist werden und dennoch sehr viel zu bieten haben.

Hier meine zwei Favoriten:

Nordzypern: Da es nicht direkt von Deutschland aus angeflogen wird, werden die Massen abgeschreckt. Das Land bietet jeden alles für jeden und die Regierung dort ist wesentlich weltoffener als die der Türkei. Nur bedingt durch den Teil-Boycott durch die EU muss sie teilweise notgedrungen mit der türkischen Regierung zusammen arbeiten.

Die Menschen sind freundlich und dem tourismus gegenüber meist positiv eingestellt. Viele können englisch vereinzelt auch gebrochen deutsch. Es gibt schöne Sandstrande und vor allem es gibt sehr viel an historischen Stätten zu besichtigen. Für mich war das Kloster Bellapais der Höhepunkt.

Gerade im Flühling blüht es überall. Die Besonderheit, es gibt viele endemische Pflanzen, die es nur auf Zypern gibt.

Rumänien: Am sinnvollsten ist ein Direktflug nach Sibiu, dann hat man gleich einen positiven Eindurch. Die Altstadt ist von einer Stadtmauer umgeben, besitzt eine schöne Fußgängerzone, im Zentrum eine sehenswerte Burganlage, ein bedeutendes Museum und eine große Universität, wo es sogar Vorlesungen in Deutsch gibt. Die Altstadt von Sibiu zeigt, wie vor den 2. Weltkrieg deutsche Altstädte aussahen, denn in Sibiu lebten auch viele Deutsche und noch heute gibt es dort Schulen, wo deutsch erste Fremdsprache ist. Das ist super, um mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen.

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Mexiko

Es ist das einzige Land in Amerika, in dem ich jemals war und daher ist es ein völlig subjektives empfinden.

Es war eine fantastische Rundreise und die Pyramiden sind wirklich beeindruckend. Auch die prachtvollen barocken Kirchen sollten zumindest einen Blick wert sein, auch wenn diese Pracht durch Blut der indigenen Bevölkerung entstanden ist.

Architektonisch als Schmukelement der Moderne wirklich einen Blick wert ist das riesige Mosaik an der Fassade der Uni-Bibliothek https://de.wikipedia.org/wiki/Biblioteca_del_Estudiante_Universitario

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Ägypten

Das antike Ägypten gehört zu den weltweit ältesten Kulturen und die Pyramiden sind ein beeindruckendes Monument der ganz frühen Zeit.

Sehr spannend die Zeit der 18. bis 20. Dynastie, da es darüber auch interessant geschribene popularwissenschaftliche Bücher gibt. Zusätzlich etwas ganz besonderes ist die Zeit, wo die Gottesgemahlinnen die oberste religiöse Herrschaft ausübten und durch Adoption ihre Nachfolgerin bestimmten https://www.aegyptologie.com/forum/cgi-bin/YaBB/YaBB.pl?action=lexikond&id=050410155709

Sehr beeindruckt hatte mich eine Rundreise durch Syrien, noch vor den großen Zerstörungen. Palmyra im frischen grün nach langen Regenfällen in der Wüste und die damals noch erhaltene gotische Kreuzritterburg Krak de Chevalier waren interessant.

In Jordanien gibt es erstaunlich viele kaum bekannte Ruinenstädte aus der römischen Zeit. Natürlich ist die Felsenstadt Petra besonders spannend zu besichtigen, auch wenn sich dort die Touristenmassen drängen.

In den anderen aufgezählten Staaten war ich nicht und kann daher nicht wirklich etwas dazu sagen.

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