Ein Monat ist sehr lang. Ich bevorzuge 1-2 Wochen. In Deutschland würde ich eine Pension oder einfaches Hotel buchen. Das kostet noch unter 100,- € mit Frühstück. In fast allen Regionen jedoch über 50,- €. In den Touristengebieten ist es teilweise teurer. Dann kommt noch Essen und Trinken, Eintrittspreise und eine Deutschlandkart dazu.

Also bei zwei Urlauben von je etwa 2 Wochen würde ich dementsprechend jeweils bis zu ca. 3000,- € ausgeben. Da ich in Norddeutschland wohne, wäre es Süddeutschland, denn in Norddeutschland mache ich Tagestrips oder für wenige Tage Urlaub.

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Es ist ein Dorf mit zwei Kirchen https://de.wikipedia.org/wiki/St._Kathrein_in_der_Scharte https://de.wikipedia.org/wiki/St._Johann_(Hafling) und einer Kapelle https://www.komoot.com/de-de/highlight/526790

Sehenswert ist nördlich davon in Schenna das Schloss https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schenna

Meran und Umgebung bietet natürlich einiges (:

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Wenn du möglichst unbekanntes bei einer Führung in einer Großstadt sehen möchtest, dann empfehle ich Stattreisen wirklich mit zwei "tt".

  • Berlin https://www.stattreisenberlin.de/stadtfuehrungen-berlin/
  • Hannover https://www.stattreisen-hannover.de/
  • Hamburg https://www.stattreisen-hamburg.de/
  • München https://www.stattreisen-muenchen.de/
  • Köln https://termine.de/calendar/Stattreisen-Koeln/JBxwRfC

Da war ich schon mehr als ein halbes Dutzend Mal bei Hannover dabei und bin jedes Mal überrascht, was ich in meiner Stadt alles nicht kenne.

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Anderes

Das ist relativ, wie billig man den Flug https://flug.check24.de/fluege/rom oder den Zug https://www.bahn.de/ bucht. Dann welche Unterkunft https://www.airbnb.de/trastevere-rome-italy/stays für deine Ansprüchen reicht. Bei gleicher Leistung habe ich für Köln beispielsweise insgesamt mehr zahlen müssen.

Natürlich ist ein Städtetrip nach Osteuropa oder in die Türkei günstiger. Es ist wird eben von Angebot und Nachfrage geregelt.

Der Vorteil in Rom, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten liegen relativ nahe beieinander und vieles kann zu Fuß besichtigt werden. Das spart Kosten für Fahrten. Kirchen sind meist kostenfrei zu besichtigen, wie ebenfalls die Parkanlagen.

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Da ich in den letzten 20 Jahren nur auf der deutschen Seite des Bodensees Stadtbesichtigungen gemacht habe, beziehe ich mich nur auf diesen Bereich.

Konstanz: Schöne Altstadt und die Sonderausstellung zum Konstanzer Konzil war toll.

Lindau: Klein aber fein, hat mir gut gefallen.

Bregenz in Österreich war ich vor Jahrzehnten und soweit ich mich erinnere ist es eine sehr sehenswerte kleine Stadt.

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Leider ziehen einfache Phrasen immer leichter, als differenziertes Denken. Schwar-weiss ist eben emotional leichter verständlich.

Jeder Krieg ist erst einmal Zerstörung und bringt Leid und alle sind grundsätzlich Verlierer und der größte Verlierer sind die Natur und die Menschlichkeit.

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Von mir die nicht ganz ernst gemeinte Vertonung des Märchens Rapunzel von der Letzten Instanz. https://youtu.be/zV24MLrP-kI?list=RDzV24MLrP-kI

Eigentlich wollte ich ein anderes Lied über das Märchen Schneewittchen posten, das mehr an das Märchen angelehnt ist. Kann es gerade nicht finden, daher nur von Seelenreich "Spieglein an der Wand" wo es nur leichte Anspielungen an das Märchen gibt. https://youtu.be/YwQHk-VBJMk?list=RDYwQHk-VBJMk

Etwas von Goethes Faust. https://youtu.be/ZMo-El_cSBg

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Mir gefallen vor allem die Auftritte in kleinem Rahmen super gut, wo man noch persönlichen Kontakt bekommen könnte.

Super war mein erster Besuch von Coppelius. Da ist einer der Band als Buttler durch das Publikum geganngen und jeder bekam einen Schluck Sekt serviert. Das war einmal etwas völlig unerwartetes. https://youtu.be/n-Hk5lH4cCY?list=RDn-Hk5lH4cCY

Immer toll ist es bei Feuerschwanz bei "Hurra, Hurra, die Pest ist da" mit hüpfen zu können. Das macht immer gute Laune. https://youtu.be/0hDcAIsjt7s?list=RD0hDcAIsjt7s

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Am liebsten mag ich deutschsprachige Liedermacher, denn da gibt es neben einer mich ansprechenden Melodie noch einen tiefgründigen Text.

Gestern abend war ich bei der Band Schneewittchen. Die macht eine tolle Show und singt Lieder zum nachdenken. Leider ist sie kaum bekannt, obwohl sie schon mehr als 25 Jahre aktiv ist. Als Beispiele hier ein aktuelles Lied, wie wichig es ist, die eigene Angst zu überwinden und eins über Probleme bei Schutzmaßnahmen der Elefanten in einem Staat mit Bürgerkrieg. https://youtu.be/gS6d7RUtSqE?list=RDgS6d7RUtSqE https://youtu.be/tQ1up_eN8gQ

An Musikrichtung mag ich fast alle Genre, wenn die Künstler ihr Handwerk verstehen. Spannend empfinde ich die Nutzung von ungewöhnlichen Musikinstrumenten, wie Zieharmonika bei Folk Rock, wie Divokej Bill https://youtu.be/mJao1m_RQA0

Bei Metal mag ich gerne Balladen, daher sind Symphonic Metal und nahe verwandte Genre mir am liebsten. Besonders cool, wenn die dann sogar noch A-Capella fast alles machen und ein ansprechender Text in deutscher Sprache dabei ist. Daher als Emphehlung Van Canto https://youtu.be/iUcxauRI5YQ?list=RDiUcxauRI5YQ

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Das wurde von Salvadore Dali bildlich thematisiert https://roots-the-doots.tripod.com/dal_giraf.htm und noch extremer https://www.germanposters.de/dali-salvador-brennende-giraffen-braun.html

Wenn ich es richtig interpretiere soll es das zerstören der Träume sein durch negative Erfahrungen. Meine das zumindest einmal dazu gelesen zu haben.

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Aus Liechtenstein kommt Weltenbrand, sehr düster und mit sehr viel growlen https://youtu.be/cIzQscs2F4k?list=RDcIzQscs2F4k

Aus dem Schwarzwald stammt die gothic symphonic Metal Band Seelenreich. Die haben leider nur 2006 eine CD heraus gebracht und es gibt nur zwei vollständige Tracks bei Youtube. https://youtu.be/YwQHk-VBJMk?list=RDYwQHk-VBJMk

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Coole Idee, daher gebe ich auch meinen Senf dazu:

  • Terry Oldfield "Raven" https://youtu.be/pMHtR8wkt_w?list=RDpMHtR8wkt_w
  • Karat "Schwanenkönig" https://youtu.be/H1zeCC7tY0Y?list=RDH1zeCC7tY0Y
  • Xandria "Ravenheart" https://youtu.be/TnERwH885C0?list=RDTnERwH885C0
  • Heidevolk "Een Wolf in mijn Hart" https://youtu.be/jsF65wAdBh0?list=RDjsF65wAdBh0
  • Subway to Sally "Wolfstraum" https://youtu.be/2bLYDBx-7sI?list=RD2bLYDBx-7sI
  • Gänsehaut "Johanna das Huhn" https://youtu.be/VePnFGLPSMw?list=RDVePnFGLPSMw
  • Gänsehaut "Karl der Käfer" https://youtu.be/EnBmK_QgKcY?list=RDEnBmK_QgKcY
  • Gänsehaut "Schmetterlinge gibt´s nicht mehr" https://youtu.be/grJ0GJJEsxA?list=RDgrJ0GJJEsxA
  • ASP "Die Ballade vom kleinen Schmetterling" https://youtu.be/Re1NwbWTde4?list=RDRe1NwbWTde4
  • Mantus "Wölfe" https://youtu.be/fBnYt2-9dGo?list=RDfBnYt2-9dGo
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Die Gefährlichkeit der Verbreitung von Falschnachrichten und wie man sich schützt.

Die Verbreitung von Fake News ist keine harmlose Erscheinung, sondern stellt eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesellschaft dar. Sie kann Misstrauen in Medien und Institutionen fördern, Menschen gegeneinander aufbringen und ganze Gesellschaften spalten.

https://youtube.com/shorts/IySuXfHeWfw?si=s6FokbJ-sFyfhTqe

https://youtu.be/CJqjGK4-OBI?si=cf7TUhelMefxaWlS

Politisch gesehen werden Fake News gezielt eingesetzt, um Meinungen zu manipulieren, Wahlen zu beeinflussen und demokratische Strukturen zu schwächen.

https://youtu.be/h_ODKn-c8zA?si=fD_Cv97OkZxfpeaQ

Auch im Gesundheitsbereich zeigen sie ihre Gefährlichkeit: Während der Corona-Pandemie führten falsche Informationen zu riskantem Verhalten und untergruben das Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse.

Doch nicht nur im Großen, auch im Alltag sind die Folgen spürbar: Menschen treffen auf Grundlage von Fehlinformationen falsche Entscheidungen, entwickeln Ängste oder werden Opfer von Betrug.

Um sich vor Fake News zu schützen, braucht es kritisches Denken und bewussten Umgang mit Informationen. Wichtige Strategien sind:

https://youtu.be/z2A_g4IGQKA?si=8GVx56ZqzfcJZXpE

1. Quelle prüfen

Wer ist der Herausgeber? Eine seriöse Zeitung, eine offizielle Behörde oder ein unbekanntes Portal?

Vorsicht bei Webseiten ohne Impressum oder mit extrem reißerischen Überschriften.

2. Fakten abgleichen

Seriöse Nachrichten werden meist von mehreren unabhängigen Medien bestätigt.

Faktenchecker (z. B. Correctiv, Mimikama, Tagesschau-Faktenfinder) nutzen, um Behauptungen zu überprüfen.

3. Auf Sprache und Stil achten

Übertriebene Formulierungen wie „Skandal!“, „geheime Wahrheit“ oder viele Ausrufezeichen sind Warnsignale.

Emotionalisierende Inhalte wollen oft eher manipulieren als informieren.

4. Bilder und Videos hinterfragen

Fake News arbeiten oft mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bildern.

Mit Reverse-Image-Suche (Google Lens, TinEye) prüfen, ob ein Bild schon früher in anderem Kontext veröffentlicht wurde.

5. Eigene Reaktion hinterfragen

Fake News setzen auf starke Gefühle wie Angst oder Wut.

Wenn ein Beitrag sofortige Empörung auslöst: kurz innehalten und prüfen.

6. Nicht vorschnell teilen

Im Zweifel: lieber nichts weiterleiten, bevor man sicher ist, dass es stimmt.

7. Medienkompetenz stärken

Seriöse Informationsquellen regelmäßig nutzen (z. B. öffentlich-rechtliche Nachrichten, etablierte Zeitungen).

Sich selbst und andere über Desinformation aufklären, besonders in Familie, Schule oder Freundeskreis.

Wie schützt ihr euch vor Fake-News?

Wo schaut oder liest ihr eure Nachrichten?

Bist du schon einmal auf Fake-News hereingefallen, oder jemand anderes in deinen Umkreis?

Vertraust du den Sozialen Medien?

Welches Social-Media nutzt du regulär?

Wie fühlst du dich über das Thema und was sind deine Gedanken zu dem Thema Fake-News?

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Noch nie war es so leicht digital unzensiert an Informationen zu kommen, doch genau das ist das Problem.

Oft ist nicht ersichtlich, woher die dort verbreiteten Informationen stammen. Da ist erst einmal wichtig, klingt das Geschriebene logisch. Passt es mit den selbst erlebten und bekannten nachweisbaren Inhalten zusammen.

Bei staatlichen Quellen, sollte klar sein, wie es zu werten ist. Natürlich gibt es keine zweifelsfreie objektive Berichterstattung, doch zumindest werden keine absolut nachweislich falschen Dinge behauptet. Die dort beschriebenen Fakten stimmen, auch wenn unter Umständen etwas weg gelassen wird.

Bei den großen Presseargenturen weiß man in der Regel die politische Richtung, welche mit den Informationen bezweckt wird.

Auch die Verschwörungstheoretiker nutzen Quellen und auch da gibt es Hintergründe, die zum Teil sich lohnen, dass man es hinterfragt. Wichtig ist jedoch immer sich im klaren zusein, welche Wortwahl für welchen Fakt gewählt wird.

Es gibt keine absolute Wahrheit, ausser in der Mathematik, wo bestimmte Regeln feststehen. Daher ist es um so wichtiger, das eigene Hirn zu verwenden (Das Gehirn ist keine Seife, die durch Verwendung sich abnutzt), um zu erkennen, was der Wahrheit am nächsten kommt.

Achtung: Wer dabei behaupt diese Wahrheit zu kennen und alle anderen für Schlafschafe, Uninformierte etc. diffamiert und demagogisch ohne nachweisbare Fakten immer wieder das gleich dogmatisch wiederholt und das penetrant, sich als Allwissender aufspielend, dessen Wahrheit ist in der Regel nicht viel Wert.

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Bei viel Zeit und guten Wetter lohnt eine Wanderung zur Ruine Hohentwiel, kostet Eintritt! Direkt am Stadtrand von Singen zum Hohentwiel befindet sich der winzige Stadtpark https://www.outdooractive.com/de/poi/hegau/stadtpark-singen-am-hohentwiel/25279616/

Die Stadt wurde leider im 2. Weltkrieg teilweise zerstört, daher blieb von der evangelischen Stadtkirche Sankt Peter und Paul nur ein Teil der Ausschmückung erhalten. Die katholische Herz Jesu Kirche wurde zwar nicht zerstört, doch in den 50ger Jahren stark modernisiert und dabei die ursprüngliche Bemahlung zum größten Teil beseitigt. Es gibt ein paar interessante Denkmäler https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/aerger-um-skulptur-in-singen-100.html und https://www.bodenseewest.eu/attraktion/paradiesbaum-von-peter-lenk-3883c76c9f

Das Einkaufszentrum selbst ist Fußgängerzöne mit ein paar netten kleinen Kaffees.

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Das ist eine etwas spezielle Frage, denn die Beuroner Kunstschule gehört zu vielen historistischen Richtungen des Endes des 19. Jahrhunderts https://de.wikipedia.org/wiki/Beuroner_Kunstschule

Der Historismus war eine Rückbesinnung auf bewährte vergangene Stile und diese sollten in Perfektion in die damalige Gegenwart transponiert werden. Idealisiert und somit typisch wurde der Kölner Dom im historistischen Stil der Neogotik vollendet und dadurch unterscheiden sich die neuen Bauteile kaum vom Orginal aus der Gotik.

Wenn ich es richtig verstanden habe, versuchten die meist den Benediktinern nahe stehenden Künster den Stil der Nazarener wieder zu beleben, welcher eine süßliche Erneuerung der Kunst des Raffaels war. Im Gegensatz zu den Nazarenern wohl nicht so süßlich, sondern mit Elementen der Ikonographie und wenn ich es richtig verstanden habe der antiken Kunst Ägyptens verbunden.

Die wenigen Beispiele bei Wikipedia empfinde ich durchaus als ansprechend. Gerade Mosaikkunst gefällt mir sehr in einer Kirche. Vom Stil sehr ähnlich ist in Hannover die einzige nicht im 2. Weltkrieg zerstörte Sankt Elisabethkirche https://de.wikipedia.org/wiki/St._Elisabeth_(Hannover) die ich als schönste Kirche der Stadt empfinde.

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Die interessanteste Stadt ist Lüneburg. Die Stadt wurde in Norddeutscher Backsteingotik errichtet und blieb im 2. Weltkrieg verschont. Gerade die Hansestädte wurden fast alle relativ stark in Deutschland zerstört, daher ist es architektonisch etwas besonderes. Sehr interessant das Rathaus, welches teilweise noch die Orginalausstattung des Mittelalters besitzt.

Die beiden größten Fachwerkaltstädte besitzen Celle mit Wasserschloss und Goslar mit Kaiserpfalz sowie bedeutenden Bergwerk Rammelsberg.

Das größte zusammenhängende Waldgebiet ist die Göhrde mit einem Jagdschloss von Kaiser Wilhelm II. als Lost Places.

Die Lüneburger Heide mit Wilseder Berg und bei Undeloh ist während der Heideblüte sehr schön.

Das Alte Land westlich von Hamburg ist ein bedeutendes Obstanbaugebiet und im Frühling blühen die Kirsch- und Apfelbäume. Die Obstbauern waren immer schon reicher als die übrigen Bauern und dementsprechend Prächtig sind die Fachwerkhäuse gerade um Jork herum verziert.

Der Harz als kleines echtes Gebirge lohnt für einen Wanderausflug, beispielsweise von Bad Harzburg zur Rabenklippe, den Kästeklippen, den Baumwipfelpfad oder den Radau-Wasserfall. Bei Osterode gibt es eine Gipshöhle. Die Jettenhöhle hat freien zutritt, dafür Taschenlampe mitnehmen.

Eine Fahrt auf der Weser im Weserbergland mit Besichtigung von Kloster Corvey ist ebenfalls empfehlenswert.

Der Safaripark Hodenhagen lohn definitiv einen Besuch und ebenfalls der Vogelpark Walsrode.

Die Meißendorfer Teiche bei Celle mit kleinen NABU-Naturkundemuseum im Gut Sunder https://niedersachsen.nabu.de/natur-und-landschaft/natur-erleben/gut-sunder/index.html und https://niedersachsen.nabu.de/natur-und-landschaft/natur-erleben/gut-sunder/unterkuenfte/12287.html ist informativ und preiswert.

Soll es etwas spezielles sein, dann das Erdölmuseum Wietze, dort wurde früher Erdöl bergmännisch abgebaut, nachdem der Druck für eine Förderung nicht mehr reichte. Das Museum ist erst wieder rundum erneuert und dementsprechend spannend aufgebaut https://www.erdoelmuseum.de/

Das wohl skurilste Fantasieschloss der Neuzeit steht bei Bispingen und der Architekt ist dabei dort seinen Traum zu verwirklichen. Mit viel Glück führt er noch selbst durch diesen Traum http://iserhatsche.de/bildergalerie.php

Ebenfalls ungewöhnlich ist das Gesamtkunstwerk Bossard, welches das Künstlerehepaar für sich in Jesteburg-Lüllau schuf https://www.bossard.de/startseite.html Dort wurde ich als Jugendlicher noch von Frau Jutta Bossard selbst geführt und dann hat sie mich zu Kaffee und Torte eingeladen. Das war einfach ein tolles spezielles Erlebnis.

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Meine erste Gruppenrundreise habe ich zusammen mit meinen Eltern vor etwa 45 Jahren auf Sizilien gemacht. Bis auf eine einzige Rundreise (Marokko war ein unfähiger Reiseleiter), waren alle Rundreisen super und ich habe dadurch sehr viel sehen und erfahren können.

Bei den klassischen Reisegebieten, Spanien, Italien, Portugal, Frankreich, Kroatien, Türkei sind die meisten Teilnehmer Rentner. Oft war ich der jüngste Teilnehmer.

Je ungewöhnlicher das Reiseziel, je jünger waren die Teilnehmer. Bei meiner Rundreise durch Moldawien waren keine Rentner dabei und ich war mit Anfang sechzig sogar der älteste Teilnehmer. Bei Jordanien, Rumänien und Nordzypern war es eine bunte Mischung beim Alter. Jüngere Menschen sind etwas experimentierfreudiger und bereisen nicht nur die typischen Reiseländer mit Massentourismus.

Die Qualität der Rundreisen hängt natürlich auch vom Anbieter ab. Rundreisen vom Discounter sind qualitativ nicht mit einer mehr als doppelt so teuren Rundreise eines dafür bekannten Reiseanbieters mit dementsprechenden Ruf zu vergleichen. Gehobene Qualität hat meist auch ihren Preis. Ich hatte jedoch auch bei relativ günstgen Rundreisen teilweise eine super Qualität, doch das ist dann eben Glück gewesen.

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Interessante Frage, da sich gefühlt nicht so viel geändert hat, ausser das viel weniger geraucht wird.

Dann habe ich nachgedacht, wer Ende des letzten Jahrhunderts gestorben wäre und heute bedingt duch Gerätemedizin weiter lebt. Häufig werden heute Magensonden https://de.wikipedia.org/wiki/Magensonde gelegt, wenn eine orale Nahrungsaufnahme nicht mehr möglich ist. Das war in den 80ger Jahren noch extrem selten und auch die dafür benötigte Flüssignahrung gab es nur sehr eingeschränkt. Damit können Menschen heute noch lange am Leben erhalten werden. Weitere Gerätemedizin, die verstärkt angewandt wird sind Sauerstoffzelt https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoffzelt und Herz-Lungen Maschine https://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Maschine Das sind zumindest die Geräte, die mir gleich eingefallen sind. Sauerstoffgeräte sind in der Zwischenzeit Standard in Pflegeeinrichtungen, die gab es Ende des 20. Jahrhunderts nur im Krankenhaus.

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