Mich begeistert das Römische Reich und dementsprechend oft habe ich Rundreisen zu den wichtigsten antiken Sehenswürdigkeiten gemacht und sehr viele vor Ort besichtigt.

Kein Reich hat Europa so extrem beeinflusst wie das Römische Reich. Unsere Rechtsauffassung hat das Römische Recht bis heute als Grundlage. Die Römische Architektur und das römische Denken wurde in der Renaissance wieder belebt und hat ab dieser Zeit Einfluß in allen Lebensbereichen vor allem im Westeuropa.

Kein Reich war kontinuierlich so bedeutend in Europa. Kein Reich machte so unterschiedliche Entwicklungen durch.

Es beginn als unbedeutene Siedlung, vermutlich eine Kolonie von Alba Longa einem etruskischen Stadtstaat. Der regieren zuerst Könige über diese Siedlung. Das ist heute nur noch aus sagenhaften Erzählungen und Ausgrabungen bekannt.

Es wird eine Republik in der alle männlichen freien Bürger mit bestimmen können. Diese Republik hat von Beginn an das Problem einer reichen Oberschicht (Patrizier) und einer breiten armen Unterschicht (Plebejer). Die grenzenlose freie Marktwirtschaft lässt die Patrizier immer reicher und die Plebejer immer ärmer werden. Dazu kommt durch militärische Erfolge ein immer wichtiger werdender Handel und kluge Händler werden immer reicher, während veraltete Patrizier verarmen. Nach Bürgerkriegen erlangen diese Neureichen ein Mitspracherecht im Senat und verschmelzen mit den Patriziern zu den Optimaten. Die Scheere zwischen Arm und Reich wird so extrem, dass die Republik durch ständige Straßenkämpfen erschüttert wird. Schließlich schaffen es kluge Optimaten, welche sich auf die Seite der Armen, nun Popularen genannt, stellen, die Macht an sich zu reißen. Das Gesetz ließ keine Monarchie zu und eine Diktatur nur auf Zeit, so kam es zum Prinzipat.

Das Prinzipat ist einmalig, denn es regiert jemand mit fast absoluter Macht, doch die Macht ist nur jeweils an die Person gebunden und zumindest nicht offiziell, auch an die Familie. Ausser diesen Herrscher Augustus oder Augusta genannt, bleibt die Republik mit Beamtenapparat und gewählten Senat. Diese Eigenart führt dazu, dass keine Familie mehr als drei Generationen regiert. Wobei auffällig ist, dass meist die Augusti der Enkelgeneration auch eher durch Regierungsunfähigkeit auffielen. Es zeigt eben auch die Besonderheit des Römischen Reichs, dass es besonderer Fähigkeiten bedarf, um so ein Reich regieren zu können. Bewährt hatte sich die Adoption des Nachfolgers. Das System wurde durch die schlimmsten historisch belegten Pandemien der Weltgeschichte zerstört https://de.wikipedia.org/wiki/Antoninische_Pest und kurz darauf https://de.wikipedia.org/wiki/Cyprianische_Pest

Die Folge waren Augusti, welche oft nur Monate mit- und gegeneinander Regierten. Durch den klugen und wohl auch relativ brutalen Augustus Diocletianus wurde diese Zeit des Bürgerkrieges gerade noch einmal rechtzeitig beendet, sonst wäre damals schon das Römische Reich zerfallen. Er entwickelte eine Regierung auf Zeit: Zehn Jahre Mitregent als Caesar und dann zehn Jahre Herrscher als Augustus. Dazu eine Teilung der Administration in ein Weströmisches und in ein Oströmisches Reich, welche jeweils auch noch einmal geteilt war. So war neben Rom, Byzanz, Alexandria und Trier weitere Herrschersitze.

Diese kurze Periode der Augusti auf Zeit hat jedoch nur so lange gehalten, wie Diocletianus mächtig genug war, dieses durchzusetzen. Das war natürlich nach seinem freiwilligen Verzicht auf die Herrschaft schon bald nicht mehr der Fall und der skrupellose, schlaue, brutale Constantinus I. versuchte eine Monarchie zu gründen. Sein geschicktester Schachzug war sicher die Einberufung eines Kirchenkonzils, wo er als Heide, im Hintergrund die Fäden zog. Standen die Christen bis zu dieser Zeit grundsätzlich in Opposition zum Augustus und verweigerten dessen Verehrung, schaffte es Constantinus I. durch geschicktes ausspielen von Athanasius und Arianus, das Athanasius schließlich die weltliche Macht des Augustus als Gottesgnadentum anerkannte. Daraufhin wurde Athanasius von ihm gefördert und dessen Glaubensrichtung wurde der Grundstock der katholischen Kirche.

Nachdem der Westteil des Römischen Reiches erobert war, wurde das Restreich endgültig zu einem Kaiserreich. So begann das Römische Reich als Adelsherrschaft und endete später auch als solche.

Ich habe gesehen, du interessierst dich auch wer mein Lieblingsherrscher ist, für mich ganz eindeutig Antonius Pius. Der Augustus regierte während der friedlichsten Zeit des Römischen Reichs. Es gab eine breite, gebildete Mittelschicht. Es war eine Zeit relativen Reichtums aller Bürger, mit einem Lebensstandard, wie er erst im 20. Jahrhundert übertroffen wurde. Der Vorgänger von Antonius Pius, der philosophisch veranlagte Augustus Hadrianus hatte gemeinsam mit dem Senat ein Gesetz der Menschenrechte geschaffen, wo erstmals auch den Sklaven ein Lebensrecht zugesprochen wurde. Damals ein bedeutender Schritt, wie er nicht einmal in der Kolonialzeit gültig war.

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Meine ersten Zugfahrten alleine, mit einmal umsteigen, hatte ich mit 12/13 Jahren gemacht, um meine Großeltern zu besuchen. Zuvor war ich die Strecke mehrfach mit den Großeltern gemeinsam gefahren. Damals gab es keine Handys etc.

Mit 15 Jahren sollte das gar kein Problem sein. Du hast dir Gedanken gemacht, wie du dort hin kommst, kannst mit den Handy dir jederzeit Hilfe holen, also alles absolut im grünen Bereich.

Es ist kein umsteigen dabei und somit kann durch Zugverspätungen nichts passieren. Ravensburg ist übersichtlich und dein Handy hat sicher einen Navigator, wie du zum Krankenhaus kommst. Auch hast du einen Mund und könntest nach den Weg fragen.

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Da hast du im Prinzip recht, vor allem durch das tolle Angebot sich im Chat privat auszutauschen.

Gemeinsame Interessen verbinden und ähnliche Denkweisen ziehen sich an. Gerade wenn ich jemanden sehr sympatisch pfinde, dann ist es bereichernd, virtuelle und reale Welt miteinander zu verbinden.

Selbstverständlich ist ein "follow" kein Freund, sondern nur ein Folgen wegen interessanter Antworten, Fragen, Interessen etc. Dieses mit "Freund" gleichzusetzten ist irreführend. Freunde sind Menschen, die ich persönlich kenne und schätze. Natürlich kann ein "Follower" nach einem kennenlernen auch zum Freund werden.

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Kenn ich nicht 😅

Der sieht lecker aus und ich habe gleich gegoogelt. Diese Zuchtform soll bei REWE zu kaufen sein. Leider natürlich nicht im REWE vor Ort. Da gibt es nur Dinge, welche der Filialleiter selbst mag. Den muss man immer wieder ansprechen, damit Dinge, die REWE eigentlich haben sollte, auch vorhanden sind.

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Linkin Park

Von den genannten Bands mein Favorit.

Meine Hauptrichtung ist jedoch deutscher Folk Rock, wie Subway to Sally, Saltatio Mortis, Versengold, Tanzwut, Schandmaul, In Extremo etc.

Bei Oldies gerne Genesis, Supertramp, Jethro Tull, Depeche Mode, Pet Shop Boys etc.

Bei Metal am liebsten möglichst melodisch, wie Nightwish, Within Temptation, Tezaura, Metalwings, Xandria, Epica, Van Canto etc.

Bei allgemeinen Folk Rock Dubliners und Divokej Bill.

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Es gibt angeblich ein Selbstbestimmungsrecht der Völker. Wenn in einer Region das dort lebende Volk mehrheitlich ein eigener Staat sein möchte, dann ist der Wunsch als solches, demokratisch betrachtet, legitim. Ob es politisch klug und sinnvoll ist, das spielt zunächst keine Rolle.

Die sinnvollere Lösung wäre es, in einen Staat zu leben, in dem die Völker gemeinsam in Frieden leben können, denn Kleinstaaterei hilft auf Dauer niemanden. Minderheitenschutz, also dass Minderheiten möglichst die gleichen Rechte, wie die Mehrheit haben, ist daher die sinnvollere Alternative.

Leider neigt der Mensch dazu, eigene Rechte, über die der Gemeinschaft zu stellen und selbst in autonomen Gebieten, wie Südtirol, welche politisch eine weitgehende Gleichstellung mit den Bürgern in Italien haben, gibt es immer noch viele, welche dennoch für eine Abspaltung sind.

Es ist leider so, dass das Selbstbestimmungsrecht der Völker oft nur auf dem Papier existiert. So sind beispielsweise die Kurden ein relativ großer Volksstamm, mit eigener Sprache und eigener Kultur. Bisher hat eine Integration in die Nachbarstaaten politisch nicht funktioniert. Wer ein Selbstbestimmungsrecht eines Volkes ernst nimmt, der sollte dann dafür sein, dass es auch umgesetzt wird.

Gerade auf dem Balkan leben sehr viele Völker und zwar gemischt. Das macht jede Grenzziehung problematisch, denn es wird immer eine Minderheit, im jeweiligen Staat geben. Es sollte sich in erster Linie politisch geeinigt werden und zwar möglichst mit breiten Konsenz in der Bevölkerung. Ein Status Quo ohne befriedigende Lösung ist immer ein Pulverfass.

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Udo Jürgens gehört zu den bekanntesten Liedermachern. Er hat Schlager zum schunkeln gesungen, jedoch auch politische und nachdenkliche Lieder und so war eben auch sein Leben.

Seine Ehe ging zu bruch und sicher trug er eine große Mitschuld. Es söhnte sich aus und war wohl nie wirklich nachtragend. Das Lied gehört zu den persönlichen Liedern. Den Text finde ich nachdenklich, denn auch alle Fehler mit allen Konsequenzen erneut machen und nun mit den Wissen der Folgen...ob das wirklich richtig ist, es wieder zu tun? Andererseits ohne die Konsequenzen wäre man mit anderen Erlebnissen und wäre dann nicht mehr der selbe und das ist es wohl, was er damit ausdrücken möchte.

Ich mag besonders seine politisch-nachdenklichen Werke und da ist auch sein Spätwerk ganz hervorragend.

https://youtu.be/Rc38leY5UZI https://youtu.be/YXGFCmNX0g0

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Am liebsten habe ich Lieder in deutscher Sprache mit Tiefgang und eine meiner Lieblingsbands Schneewittchen hat eine neue CD heraus gebracht. Das unbemerkt und ohne Vorankündigung, daher bisher nur von Insidern angehört. Wie immer besingt Marianne Iser über psychische Probleme mit ungewöhnlichen Worten.

  • Angst https://youtu.be/IYCEb8gEC7A
  • Erloschener Vulkan https://youtu.be/Xl4cO-u5yMM
  • Du bist der Anfang https://youtu.be/9Dlyykz3W8Y

Es zeigt, wie durch Angst eine Beziehung beschwert wird im ersten Lied. Im zweiten Lied wirkt sie zerstört und am Ende und im 3. Teil, für Marianne Iser ungewöhnlich,ein Happy End.

Seit zwei Stunden höre ich nun ihre neuen Lieder. Mein absolutes Lieblingslied der Band zum Abschluß. Das macht immer Mut, dass man sich selbst treu bleibt. https://youtu.be/0FBPF0SQvKk

Für mich kaum zu glauben, dass die neuen Lieder noch nicht einmal von hundert Menschen angehört wurden. Ich kann es mir nur so erklären, dass sie dafür einen neuen Kanal eröffnet hat, statt diese auf ihren ursprünglichen zu veröffentlichen, warum auch immer.

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Sei froh, bei uns an der Arbeit hat die Leitung nur die Mitarbeiter mit "Sie" angesprochen, die sie absolut nicht mochte.

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Bin mir noch nicht sicher, vermutlich werde ich zum MPS Bückeburg gehen, wobei der Preis von 74,- € ist gewaltig gestiegen. Ich kann mich noch erinnern, dass es unter 10,- € war. Weitere Festivals sind nicht geplant, denn das lange stehen fällt mir altersbedingt nicht mehr so leicht und die Preise sind echt heftig geworden.

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Was immer möglich ist, sind Städtetrips, denn in allen Großstädten gibt es ÖPNV und Jugendherbergen, Hostels und Airbnb. Wenn es nicht völlig überlaufen sein soll, du jedoch mit deutsch und etwas englisch zurecht kommen willst, dann würde ich Sibiu in Rumänien vorschlagen. Da gibt es günstige Direktflüge https://www.skyscanner.de/fluge-nach/sbz/billigfluge-nach-sibiu-flughafen.html und sogar bei der Deutschen Lufthansa ist es ab 100,- € möglich. In der Stadt gibt es Schulen, wo deutsch als erste Fremdsprache gelehrt wird. An der Uni gibt es Vorlesungen in deutscher Sprache und sogar die Handwerkskammer bietet extra deutschsprachige Kurse an. Daher gibt es viele, die etwas deutsch verstehen. Rumänien ist günstiger, als typische Touristenregionen und Sibiu besitzt eine tolle Altstadt, umgeben mit einer Stadtmauer, eine Burganlage und ein größeres Museum, sowie eine Fußgängerzone mit Restaurants.

Von den großen europäischen Metropolen gefällt mir Rom am besten. Das ist mit Flugzeug, Zug, Schiff oder Bus gut erreichbar. Es gibt eine große Auswahl an Unterkünften und die Sehenswürdigkeiten sind so viele, dass du es nicht schaffen wirst, dir alles anzusehen. Leider ist das wunderschöne Zentrum völlig mit Touristen überlaufen. Dort fahren die völlig überfüllten Busse oft weniger als 5 km, da es im dichten Verkehr nicht schneller möglich ist, da bist du zu Fuß schneller und kommst überall problemlos hin. Das Sehenswerte Zentrum ist wirklich zu Fuß am besten zu erkunden. Keine 100 m und du stehst vor der nächsten Sehenswürdigkeit. Die bedeutenden Sehenswürdigkeiten, wenn du diese besichtigen möchtest, am besten online vorab buchen. Wartezeiten sind sonst mehrere Stunden. Italiener geben sich viel Mühe dich zu verstehen, auch wenn Fremdsprachen dort, wie in Spanien, Portugal etc. nur wie in Deutschland unterrichtet, doch im Alltag nicht gesprochen werden. Es ist auf jeden Fall besser, als in Frankreich, wo das erlernen einer Fremdsprache erst bei der jetzigen Jugend beginnt, daher nicht mit einen Frankreichurlaub beginnen, ausser du sprichst französisch.

Allgemein werden Englisch und Deutsch bei der Jugend in osteuropäischen Ländern besser gesprochen, als im Westen, was für einen Ersturlaub sinnvoll ist.

Einen erstaunlich gut ausgebauten ÖPNV hat Mallorca. Dort werden alle Ortschaften mit Überlandbussen alle 1/2 Stunde, bis im schlimmsten Fall alle 2 Stunden angefahren. Auf Mallorca wird meist deutsch und/oder englisch verstanden und es gibt dort viel mehr zu sehen und zu erleben als nur den zu recht verrufenen Ballermann.

Ebenfalls gute Busverbindungen bietet Malta und dort ist englisch Umgangssprache.

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Du hast zwei allgemeine Fragen als Diskussionen gestellt und bei beiden jeweils über 20 Antworten erhalten, das empfinde ich als sehr gut.

Das andere sind extrem spezielle Fragen, die dementsprechendes Wissen voraussetzen. Ich habe vom Thema über die du deine speziellen Fragen stellst sogar so wenig Ahnung, dass ich noch nicht einmal eine allgemeine Frage in den Bereich beantworten könnte. Es liegt also nicht an den "Tags" und auch nicht an der betreffenden Zeit, sondern einfach daran, dass es viel zu wenige Fachleute mit so extrem speziellen Wissen hier gibt. 1-2 Antworten hast du fast immer, selbst bei so spezifischen Fragen erhalten und hoffentlich dementsprechend auch ein hilfreiche Antwort.

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Bei guter Stimmung zum tanzen geeignet. Ich habe es zum Glück bisher nur einmal auf einer Hochzeit gehört, denn ich mag die gespielten Lieder im Radio nicht und werde daher von dieser Art Musik verschont.

Wenn ich Stimmungslieder höre, dann eher: https://youtu.be/CmkiVnOCm6w https://youtu.be/N39NXEzDJyE https://youtu.be/C-hFDDN698I

Das ist zwar textlich nicht besser, doch ich mag die Art der Musik persönlich lieber.

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Einen wundervollen guten Tag in die interessierte Runde,

an einen Eismann kann ich mich nicht entsinnen, den gab es in meiner Gegend nicht. Dafür kam jeden Morgen der Milchmann und verkaufte die Frischmilch. Dazu hatten alle ihre Gefäße dabei und aus den Milchtank kam so die Frischmilch in der gewünschten Menge in die Gefäße. So hatten wir täglich unsere Frischmilch und wenn abends etwas übrig blieb, wurde es in flache Gefäße gegossen und über Nacht wurde daraus Dickmilch. Verpackungsmüll, wie heute, gab es nicht. Aus Hygienegründen ist diese Art des Frischmilchverkaufs in Deutschland heute verboten. Die Milch war noch völlig natürlich und nicht ultrahocherhitzt und homogeniert und besaß noch alles, was die von der Natur aus besitzen sollte.

Typisch waren auch die Bahnschranken, die mit ihren typischen Klingelgräuschen sich schlossen, wenn ein Zug durch fuhr. Heute sind hier in der Stadt überall Tunnel oder Brücken und keine einzige Schranke ist geblieben. Früher benötigte es teilweise Geduld, wenn die Schranken zu früh geschlossen wurden.

Allen lieben Lesern einen tollen ereignißreichen Tag wünscht Neugier4711.

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Ja, das wusste ich.

Es war ursprünglich wohl einfach ein natürliches auffallendes Steingebilde, wie die Externsteine https://de.wikipedia.org/wiki/Externsteine in Deutschland. Das führte vor Jahrtausenden dazu, dass Menschen diese bearbeitet hatten und modelierten.

So entstand die Sphinx, wie wir sie heute kennen, nicht als ein Werk eines bestimmten Künstlers, sondern es wurde in einem über Jahrhunderte sich hin ziehenden Prozeß gestaltet. Daher auch Verwitterungsmerkmale aus einer Zeit, als dort noch keine Wüste war und Höhlen natürlichen Ursprungs, wo bis heute nicht eindeutig ist, ob diese teilweise auch durch den Menschen erweitert oder genutzt wurden. Ein Grund für Verschwörungstheorien vielfältiger Natur.

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Im realen Leben halte ich Abstand von solchen Personen und zum Glück hatte ich nach der Schulzeit nie wieder wirklich mit solchen Personen zu tun.

Gerade kleine sinnlose Bösartigkeiten zeigen den wahren Charakter. In der Anonymität des Internets wird dieses besonders deutlich. Seit gutefrage den Fehler begangen hat, dass Down voten einzuführen, gibt es Nutzer, welche wohl mit Vorliebe diese nutzlose Funktion nutzen, um alles down zu voten, einschließlich netter Danksagungen.

Ich bin mir sicher, dass diese Personen sich noch nicht einmal negativ sehen und denken es sei normal. Wirklich berechnend böse sind die wenigsten.

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Das wird dir niemand pauschal beantworten können, denn Deutschland ist dafür zu groß und es ist ein Bedeutender Unterschied, ob du am nördlichsten Punkt Deutschlands oder am südwestlichsten beginnst.

Weiterhin gibt es nicht nur eine Wandermöglichkeit, sondern sehr viele https://www.deutsche-jakobswege.de/wege-uebersicht.html Die sind leider nicht überall ausgeschildert. Beispielsweise ist vom ehemaligen Jakobsweg zwischen den Jakobskirchen in Hannover und Hildesheim nichts mehr zu finden, nur die beiden romanischen, sehr ähnlich aussehenden Kirchen zeigen, dass diese einst an einem Pilgerweg sich befanden.

Als geübter Wanderer wirst du sicher weniger Wochen benötigen und ungeübt mit Verlaufen zwischendurch, wirst du selbst in einem Jahr es nicht schaffen können.

Es wäre daher eventuell eine schöne Idee, erst einmal abschnittsweise von deinem Wohnort ein paar Jakobswegstrecken zu erwandern. Dafür gibt es viele weitere Wegbeschreibungen. Hier ein weiterer für Deutschland, wo auch kostenloses Infomaterial bestellt werden kann https://www.jakobsweg.de/deutschland/

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Ich würde die erste Tour empfehlen, weil nur ein Tag ohne Landgang und gerade die sind am interessantesten. Auch finde ich die Städte besonders schön.

  • Dubrovnik: Es ist eine der bedeutendsten Städte des Mittelalters gewesen und die Kreuzfahrtschiffe haben ihren Hafen direkt in der Altstadt. Das ist ideal für eine Besichtigungstour.
  • Kotor: Die mittelalterliche kleine Hafenstadt mit Stadtmauer umgeben liegt in der größten und landschaftlich schönsten Bucht der Adria. Auch hier ist es ideal, dass du vom Schiff zu Fuß in die Altstadt gehen kannst. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Montenegros befinden sich ebenfalls in dieser Bucht, sodass ein kleiner organisierter Ausflug ebenfalls interessant sein könnte oder die Festung von Kotor wird besichtigt.
  • Korfu: Das Achilleion https://de.wikipedia.org/wiki/Achilleion_(Korfu) ist einfach Romantik pur. Sissi verbrachte hier öfter ihren Urlaub und die Kaiserin wusste, was schön ist.
  • Zadar: Schöne Altstadt mit interessanten frühmittelalterlichen Kirchen. Natürlich lohnt dort auch ein Ausflug zu den schönsten Naturschönheiten Kroatiens. Da hast du für den Tag so viele Möglichkeiten, dass du dich am besten vorab informierst, was dich am meisten reizt.
  • Bari: Die Stadt kenne ich noch nicht, wirkt jedoch ebenfalls sehr interessant.

Zur anderen Route kann ich wenig sagen. Natürlich ist die Akropolis von Athen eine bedeutende Sehenswürdigkeit. Die vielen Treppen hoch und runter sind sicher auch gut, um ein paar Kalorien wieder los zu werden, bei dem vielen Essen an Bord. Zwei Seetage bei einer Woche wäre für mich jedoch der Hauptgrund die andere Tour zu bevorzugen.

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