Wie reagiert Ihr auf die veränderte Leistungsabgabe beim Tesla Model 3 Highlan?
Mit dem aktuellen Facelift hat Tesla beim Model 3 Highland die Art der Leistungsabgabe verändert. Der „Nackenschlag“, also diese sehr spontane und starke Reaktion auf Pedalbewegungen gibt es nicht mehr. Die Leistung wird nun leicht verzögert und dann smooth abgegeben.
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
4 Antworten
Ich antworte auch selbst. Das Smoothe finde ich gut, vollkommen unpassend finde ich die Verzögerung, hier wurde eine Stärke des Elektroantriebs kastriert ind hat nichts mit Performance zu tun.
Bin das neue Modell nicht gefahren aber bei meinem aktuellen Modell mag ich die komplette Leistungsabgabe und den Schub, der dich mit über 500 PS in den Sitz drückt.
Ich finde das Smoothe sollte es als Option geben, gibt ja auch den Fahrmodus "lässig".
Da ich kein Highlan habe, brauche ich darauf nicht zu reagieren.
...die Entwicklung von von modernen Dampfgasmotoren auf Basis Ethanol und Wasserstoffperoxid finde ich interessanter.
Den regulären Verbrenner zu ersetzen.
Die Technologie ist schon seit den Anfang des 20. Jahrhundert erfolgreich im Einsatz...in Torpedos...
...der Zweck dort: größtmögliche Reichweite und hohe Geschwindigkeit bei geringstmöglichen Kraftstoffverbrauch.
Danke, verstehe, kein Einsatzzweck, der für mich mit dem Straßenverkehr zusammenpasst. Dort geht es um einmalige Kraftstoffautarkie hier eher um wiederholte Einsatzzwecke, Wobei man manchmal glaubt die Fahrer fühlen sich wie in einem Torpedo. Vom Produktionsprozess finde Ethanol fragwürdig für Einsatzzwecke im Auto, auch Wasserstoffperoxid ist in der Produktion mit hohem Energieaufwand verbunden. Im hiesigen Alltag ist momentan kein Konzept so gut, wie die direkte Umwandlung von Strom in Vortrieb.
Die Lithium-Akkus sind das Problem...und das Neodym...wir machen uns immer mehr von den Chinsen abhängig.
Peroxid können wir hier produzieren und Ethanol auch.
Wir in Deutschland haben keine fossilen Rohstoffe...lediglich Know-How...und selbst das ist gefährdet.
Ohja und die Grundstoffe wachsen ja auf den Feldern. Glaube nicht, dass so ein Weg Erfolg hat, ineffizient und nicht in der benötigten Menge produzierbar.
Du willst nachhaltig sein? Fahr Fahrrad und wohne im Tiny Haus!
Ja, fast mein Alltag, und dazu noch regionale Produkte oder zumindest Bio, wie sieht es bei Dir aus?
Mein Arbeitsplatz ist ca. 100km von Zuhause entfernt...eine pünktliche und optimal getaktete Bahnverbindung gibt es nicht...also muß ich Auto fahren. Aber wenigstens ich fahre CNG.
Jetzt kann man aber die Frage stellen...warum 100km?
Ganz einfach! ...ein auskömmliches Einkommen! ...würde es an meinem strukturschwachen thüringischen Heimatort eine vernünftige (Tarifliche) Bezahlung geben, müßte ich nicht nach Unterfranken!
Aber letztendlich ist Erfurt froh über Leute wie mich...denn das arme Thüringen kann sich seinen überteuertes multifraktionelles politisches Kaspertheater, a'la "Weimarer Republik" nur deshalb leisten, weil ca. 30% der West- und Südthüringer in Bayern oder Hessen schaffen und ordentlich Steuer generieren.
Fazit: man gestaltet sein Leben so, daß man sich selbiges LEISTEN kann...eine andere Alternative gibt es nicht!
P.S. ...und durch mein Gehalt kann ich mir Bioprodukte leisten.
Und welcher Einsatzzweck soll mit diesen Motoren möglich sein?