Wie oft wart ihr nach dem Abi/ Schule bei der Berufsberatung?
Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und war einmal nach dem Abi bei der Berufsberatung, was mir nicht besonders viel geholfen hat. Dann wurde ich von einer Beraterin angerufen, die dann am Handy mich gefragt hat wie es für mich weitergeht und am Ende des Telefonats hatte sie mich rausgenommen, da ich anscheinend doch einen Plan hätte.
Da ich aber dann bis zum Studienbeginn ohne dort angemeldet zu sein kein Kindergeld erhalte und auch unsicher war/ bin, welche Richtung ich gehen werde, da ich an der Medizin, Psychologie und am Lehramt interessiert bin, hab ich mehrere Pläne im Kopf. Und beides zusammen habe ich mich entschieden nich einmal dort anzurufen und mich anmelden zu lassen. In meiner Akte steht dort, dass ich 2x eine Berufsberatung hatte, jedoch war das Zweite nur mich dort rauszunehmen. Da ich aber noch keinen genauen Plan habe, fühle ich mich ohne dort angemeldet zu sein unsicher und will bei Fragen mich nicht immer neu anmelden lassen.
Ist es witzig einen erneuten Termin haben zu wollen? Falls ich nach der ,,3“ Beratung einen Plan habe, muss ich dort angemeldet bleiben um Kindergeld zu beziehen? Werde voraussichtlich im November mit einem FSJ beginnen. Dann benötige ich die Berufsberatung nicht mehr oder?
vielen Dank
3 Antworten
Wie oft wart ihr nach dem Abi/ Schule bei der Berufsberatung?
Garnicht. Ich wurde bereits in der Realschule zusammen mit dem Rest der Klasse genötigt dorthin zu gehen (keine Individual-Veranstaltung).
Kurz vor dem Abi wurde ich mit dem Rest der Klasse genötigt an die örtl. Hochschule zu gehen. Hat insofern gepasst, dass ich eh was elektrotechn. oder was mit praktischer Informatik studieren wollte. Hatte mich vor dem Techn. Gymnasium (lies: Da wusste ich meine grobe Richtung längst, ITG gab's damals nicht) auch auf derartige Lehrstellen beworben.
Werde voraussichtlich im November mit einem FSJ beginnen. Dann benötige ich die Berufsberatung nicht mehr oder?
Verstehe die Frage nicht. Du kannst ja FSJ nicht bis zur Rente machen, also musst du rechtzeitig(!) wissen wie's weitergeht.
notting
Ne, ich weiß ja was ich studieren möchte. Nur überlege ich ob es Medizin, Lehramt oder Psychologie sein soll und andererseits möchte ich dort angemeldet sein, um weiterhin Kindergeld beziehen zu können. Ich weiß nicht, ob es reicht, ein FSJ zu machen, um in der Übergangsphase, nämlich zwischen Abi und Studium, weiterhin Kindergeld zu kriegen, oder ob ich nebenbei bei der Berufsberatung angemeldet sein soll
Die Berufsberatung brauch ich eigentlich auch nicht, nur reden die Bearbeiter der Familienkasse als auch der Berufsberatung unterschiedliche Sachen. Der eine sagt ein GSJ reicht aus, der andere sagt, ich müsse mich arbeitslos melden, was kein Sinn ergibt, da ich noch nie gearbeitet habe, bis auf den einen Monat als Erzieherhelferin. Ansonsten müsste ich, um mich arbeitslos zu melden, mindestens 1 Jahr gearbeitet haben. Dann wurde gesagt, ich muss mich Ausbildungssuchend melden und auch bei der Berufsberatung angemeldet sein.
Jeder sagt was verschiedenes. Im Internet steht, aus der Seite der Familienkasse, dass die Familienkasse, zwischen dem Abi und dem Beginn eines Studiums/ einer Ausbildung bis zu 4 Monate sein können und das es ab diesem sonst ohne FSJ etc kein Kindergeld mehr gibt. Hab dieses Jahr im Juni mein Abizeugnis erhalten und ab November beginne ich mit einem FSJ. Habe von Mitte Juni bis Mitte Juli gearbeitet und ab dann bis jetzt nichts gemacht. Ab November mit einem FSJ beginnen, muss ich in dem Fall irgendwo angemeldet sein?
War nie bei sowas, da ich es nie für nötig gehalten habe. Ich brauch nicht niemanden, der mir angeblich hilft das richtige zu machen.
Hab in der Schule mal so einen Müll machen müssen, der in die Richtung geht. Die haben dann dort gemeint, dass ich in keine weiterführende Schule gehen soll und es mich eh nicht interessiert.
Der hat mir damals in der 7 oder 8. Klasse dazu geraten nicht in eine weiterführende Schule zu gehen sondern unbedingt eine Lehre zu machen
Der meinte ich interessiere mich nicht für die Schule, was auch die warheit war
Naja, Psychologen sind meist Streber. Sonst wären sie nicht in das Studium gekommen.
Gar nicht, ich wußte welchen Beruflichen Weg ich einschlagen will.
Du hättest bereits zu deiner Schulzeit dich beraten lassen sollen.
Was studierst du?