Wie nennt man das?
Man glaubt das es Gott gibt, sich ziemlich sicher ist, dann aber mit ihm nichts mehr zu tun haben will, weil Gott zulässt das einem immer noch einen mehr Lasten auferlegt werden, wenn man eh schon am Boden ist.... Was ist man dann ?
Gläubig ja, denn man glaubt ja? Oder ungläubig weil man nichts mit Gott zu tun haben will?
Beides zugleich?
Bist du getauft? Du hast ziemlich viel Mist gerade geschrieben, deshalb vom Glauben abzufallen ist absurd
Du hast auch keine Ahnung was ich alles durchmachen musste.
12 Antworten
Apatheismus
Erklärung hier aus ChatGPT: Das ist eine Haltung, bei der jemand zwar glaubt, dass Gott existiert, aber es ihm gleichgültig ist oder er keine persönliche Beziehung dazu sucht.
Gruß Fantho
Schwer zu sagen. Dafür gibt es anscheinend keinen Begriff.
- Atheist wärst du, wenn du davon überzeugt wärst, dass ein Gott, wie er in den verschiedenen religiösen Lehren beschrieben wird, nicht existiert. Das verneinst du in der Frage ausdrücklich.
- Gläubiger im klassischen Sinn wärst du, wenn du nicht nur die Existenz des Gottes, so wie er in der Religion beschrieben ist, annimmst, sondern ihm auch vertraust und auf Erlösung hoffst.
Die bisher gegebenen Antworten enthalten (bis auf eine Ausnahme) ja nur das übliche Missionarsgewäsch, das bringt uns der zutreffenden Bezeichnung auch nicht näher. Und Deismus ist ja eine ganz andere Vorstellung von Gott, das trifft es also auch nicht wirklich.
Hier liegt der Fall indessen (wenn ich dich richtig verstanden habe) so, dass du die Existenz eines Gottes, so wie er in der religiösen Lehre beschrieben ist, zwar annimmst, dich von ihm aber abgestoßen fühlst. Gelegentlich kommt von den Gläubigen da der Begriff »Gotteshasser« auf, vielleicht trifft das noch am ehesten auf dich zu.
Nicht wirklich nah. So, wie ich den Fragesteller verstanden habe, glaubt er, dass ein in bestimmter Weise beschriebener Gott tatsächlich existiert. Von diesem distanziert er sich jedoch: er will nichts mit ihm zu tun haben. Das ist mMn das Gegenteil von Gleichgültigkeit.
Apatheisten sind in dieser Frage eher gelassen, was man vom Fragesteller (vermutlich) nicht behaupten kann.
Du bist im eigentlichen Sinne ungläubig! Zu wissen daß es Gott gibt hilft einem nicht. Die Dämonen wissen auch daß es Gott gibt und meiden ihn und haben Angst. Warum glaubt man denn an Gott? Nur anzuerkennen daß es ihn gibt ist zu wenig und sinnlos. Hast du dich je mit Jesus Christus und dem biblischen Evangelium beschäftigt? Gott will daß wir nachdenken und nach seinem Willen fragen. Informiere dich und bete - dann geht dir (hoffentlich) bald ein Licht auf - alles Gute!
Hab keine Kraft mehr zum beten. Ich kenne den christlichen Glauben sehr gut.
Wenn du ein Kind Gottes bist (Johannes 3,3) dann vertritt dich der Heilige Geist vor Gott mit "unaussprechlichem Seufzen" (Römer 8,26).
Das nennt man einen ziemlich sicheren Weg in die ewige Verdammnis. Denn wenn ich mit Gott nichts zu tun haben will, und beharrlich dabei bleibe, muss ich in der Konsequenz damit rechnen, dass Gott irgendwann auch mit mir nichts mehr zu tun haben will.
Ich habe seit Jahren gebetet und es bessert sich nichts, trotz eigener Bemühungen, trotz Vertrauen schenken... Ich habe keine Kraft mehr zum Beten was eh nichts bringt. Denke das sieht er ja selbst.
Also lass ich es. Kommt ja eh nichts von ihm...
Das wäre ein Fehler. Tut mir sehr leid, dass die Situation so schlecht ist. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Meine Meinung ist, es geht beim Beten nicht darum, ob es was bringt. Das ist nach meiner Überzeugung nicht wichtig. Es geht um Gott, und die Verbindung zu ihm. In der Schrift steht sinngemäß, suchet zuerst (!) die Ehre Gottes, und alles andere wird euch dazu gegeben werden. Also zuerst kommt Gott, danach erst ich. Es ist wichtig, dass diese Reihenfolge stimmt. Ich bin überzeugt, dass die Kraft im Glauben aus den Sakramenten sowie der Feier der Messe stammt. Also Kommunion und Beichte. Ich würde zunächst eine gute Generalbeichte ablegen, um die Beziehung zu Gott in Ordnung zu bringen. Danach dann aus den Sakramenten heraus leben. Und das Beten nicht aufgeben, auch wenn es schwer ist. Auf reine Bittgebete würde ich ganz verzichten.
Das ist dir falsche einstellung. Man muss den sinn verstehen. Das leben ist eine prüfung. Wenn du trotz all den probleme usw an gottes seite bleibst kommst du in den himmel. Und nicht wenn du jeden tag in die kirche gehst und die bibel liest. Das nennt man dann ungläubig. Glaub an gottes weg für dich. Bitte ihn nicht nach hilfe sonder bitte ihn das er dir seine hand gibt und dich in den richtigen weg führt
Ich habe keine Kraft mehr. Deswegen bin ich nicht ungläubig. Aber ich gebe auf.
Wie nennt man das? Gibt es da eine Bezeichnung für?
Hört sich hart an aber ungläubig. Gläubiger heisst nciht direkr wie einige hier sagen regeln befolgen usw. Sondern glauben das gott dein leiter ist und dir helfen wirdm
Nah ran kommt der Apatheist.
Sowohl Atheisten als auch Theisten können ein Apatheist sein: ihnen ist es egal, ob Götter existieren. Sie spielen für sie keine Rolle (auch dann, wenn sie existieren sollten):
https://en.wikipedia.org/wiki/Apatheism