Wie kann man die verweiblichung der Männer stoppen?
Das wir Männer ( ich natürlich mit eingeschlossen) nicht mehr richtige Männer sind ist ja vielen bewusst.
wie soll auch ein kleiner Junge lernen ein Mann zu werden wenn überall femininer Einfluss ist?
im Kindergarten: nur Erzieherinnen
in der Grundschule: fast nur Lehrerinnen
weiterführende Schule: zwar mehr Lehrer , aber dennoch überwiegend Lehrerinnen
und wenn jetzt der Vater auch noch den ganzen Tag arbeitet, das Kind mit seiner Mutter und Schwester alleine zuhause ist, ist die Chance ein echter Mann zu werden eigentlich fast 0.
wenn es Ärger in der Schule mit anderen Kindern gibt, wollen die Lehrkräfte ein versönungsgespräch.
wenn ein Junge sein Vater fragen würde was er tun soll wenn er gemobbt wird, wird der Vater ( falls er männlicher Natur ist) sein Sohn empfehlen den mobber eine runter zu hauen.
Ich will nicht damit sagen das jeder sofort Gewalt anwenden soll, ich will lediglich nur veranschaulichen wie wir immer mehr und mehr weiblich konditioniert werden.
der Feminismus wird immer stärker, die Männer verkriechen sich in ihre Zimmer. Hinzu kommt der Ständige Zugriff auf dopamin ( pornos, Videospiele, Serien)
heute muss jemand der keine Arbeit und kein Geld hat in Deutschland nicht sterben, er kriegt hartz4 usw und wird schon überleben. Das ist natürlich was gutes, aber dadurch hat keiner mehr wirklich überlebensdruck was natürlich auch unter männlicher Natur steht.
38 Antworten
Die Frauen werden immer männlicher Natur, und Männer immer weiblicher. Eine Beziehung kann nur Fest sein wen die Geschlechter gegensätzlich sind, wie bei einem Magneten.
Interessant 30 Jahre funktionierendes Gegenbeispiel
Ich Widder - CNC Dreher LKW Getriebe,
Hab kein Problem Irgendwas zu nutzen, Benzin Motorsäge, Benzintrimmer. Backe, Koche, Haushalt. Bin noch manchmal Mama.
Er Waage - Straßenbahnfahrer.
Nutzt ebenfalls Sämtliche Geräte, Bäckt, Kocht (nicht so oft) und Macht Betten, fegt auch wenn wir von draußen reinkommen gerade jetzt wo alles feucht ist auch. Kümmert sich um das Organisatorische, Sämtliche Verwaltungs-Notwendigkeiten von uns beiden. Zeit für Junior, bei dem Job hatte er mehr, als Jeder denkt. Der kleine war zu Hause, wenn Daddy frei hatte. Heißt auch er ist immer mal noch Papa.
Wer lesen kann sieht, das einzige was gegensätzlich gegeneinander ist, sind die Sternzeichen....Die allerdings auch so passen. und er sagt noch was wenn du nicht zufassen würdest hätten wir nicht gebaut.
Was du da von dir gibt`s, Kann uns allen zuerst mal egal sein, genau wie die mittlerweile Normale Geschlechtsorientierung. Dann? Ist das halt so.
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Noch was. Durch das Neu einstellen der Frage ändert sich bei den Antworten nichts.
und wenn jetzt der Vater auch noch den ganzen Tag arbeitet, das Kind mit seiner Mutter und Schwester alleine zuhause ist, ist die Chance ein echter Mann zu werden eigentlich fast 0.
Wow - wie haben es dann die Kinder der 70er und weiter rückwärtsgerechnet - in Zeiten wo viele Mütter eher nicht berufstätig waren - nur geschafft zu Männern heranzuwachsen?
Wie meinst du das jetzt bitte wieder? Das ergibt absolut null Sinn. Dopamin ist ein Neurotransmitter
Das ist auch Unsinn. Dopamin gibt es schon, seitdem es Menschen gibt (und womöglich schon länger).
Mit Naturwissenschaft scheinst du auf Kriegsfuß zu stehen.
Vorallem ist es mir schleierhaft was er mit Dopamin meint? Dopamin ist wie erwähnt ein Neurotransmitter.... das ist irgendwie gerade suspekt worauf er hinaus will
Diese Vorgaben wie ein Mann und eine Frau zu sein haben vergiftet die Welt! Dann gibt's zwei Arten von Menschen und alles was da nicht rein passt gilt als unnormal...
Die einzigen die davon profitieren sind die pharmaindustrien... Neue abnormen heißt neue "Krankheiten" und für jede "Krankheit" gibt 10 neue Medikamente - da klingeln die Kassen und das alles nur weil die Gesellschaft vorgibt wie mann zu sein hat
Das hatten wir alles schon... Homophobie und Feminismus ist z. B. eine Folge... Weil der angeblich perfekte Mann sagt das die angeblich perfekte Frau hinterm Herd zu stehn hat und sonst ne Geburtsmaschiene ist
Die Vorgaben kommen ja nicht irgendwo her, sondern sind von der Natur gegeben. Wir brechen viel zu viele Naturgesetze
Würden wir uns an das Naturhesetz halten würde sich keiner nen kopf um den anderen machen und die Anarchie bedeutet Weltfrieden
Deine Vorgaben hat mit der Natur nichts zu tun denn allein sich das zu fragen wiederspricht der Natur ;)
Der Natur zufolge sollten wir dann eigentlich auch nicht in einem Industriestaaten leben sondern höchstens in einem Bauernstaat. Die Natur hat nur eine Regel und zwar die, dass der stärkere und der mit einer starken Gruppe überlebt. Naturgesetze der Wissenschaft sind hingegen real. Was losgelassen wird fällt runter, weil es durch die Gravitation angezogen wird.
Nein, das sind keine Naturgesetze. Das sind menschengemachte Regeln, und diese sollte man hinterfragen. Ein Naturgesetz wäre das Gravitationsgesetz.
Ich kann mich mit deiner Definition eines "Mannes" nicht anfreunden. Dem Mobber eine reinzuhauen mag vielleicht deine Lösung für dieses Problem sein, zu einer Lösung trägt es allerdings eher am wenigsten bei, es verschlimmert die Situation vermutlich umso mehr. Und das keiner mehr um seine Existenz bangen muss, weil er seinen Job verliert, finde ich eigentlich eine ganz tolle Sache.
So ganz korrekt ist es nicht. Ich wurde auch gemobbt und als es sich irgendwie mal so sehr anstaute, dass ich die Wut rauslassen musset - und zurückschlug ... war dann der Respekt vorhanden. Man wurde zwar nicht beste Freunde - aber das Mobbing hörte auf. Das heißt jetzt nicht dass Gewalt immer gut ist und als bevorzugtes Mittel gewählt werden sollte. Aber Mobber suchen sich ja gezielt Opfer-Persönlichkeiten heraus und können es auch geschickt so inszenieren als hätten sie nix gemacht. Sich anderweitig Hilfe suchen bringt also nicht unbedingt etwas - wenn einem niemand glaubt.
Ich glaube du bildest dir dass ein. Ich weiß nichtmal was femininer Einfluss bedeuten soll? Ob man jetzt mathe von nem Lehrer oder ner Lehrerin unterrichtet bekommt ist komplett Banane. Ich hatte ne relativ ausgeglichene Menge an Lehrerinen und Lehrern in beiden Fällen hat man hauptsächlich über das Fach geredet, wüsste jetzt nicht inwiefern es einen verweiblicht wenn man diverse Fächer von einer Frau erklärt bekommt.
Wenn es mehr Lehrer als Lehrerinnen gäbe würden ja nach deiner Logik auch alle Frauen männlicher werden.
Außerdem im Kindergarten waren es auch früher glaub ich eher Erzieherinnen und früher waren die Väter auch alle arbeiten und teilweise auch länger und härter als heute, da war die Mutter fürs Kinder erziehen usw. verantwortlich.
Also so ganz erschliesst sich mir deine Logik nicht.
Ich meine damit nicht die fachliche Kompetenz, sondern das zwischen menschliche. Die Lehrer sind bei der Entwicklung in der Pubertät mit verantwortlich
Inwiefern? Also ja klar prägen dich deine Lehrer aber in meiner Erfahrunghaben mir Lehrer und Lehrerinnen so ziemlich die gleiche Werte vermittelt.
Ich halte deine Ansicht für etwas vernagelt. Auch wenn ich verstehe was du meinst. Du hast schon recht dass die meisten Männer nicht mehr dem stereotypen entsprechen den du dir gerade vorstellst.
Allerdings glaube ich kaum dass es an "femininen Einflüssen" liegt, sondern eher an dem Fakt dass die Zeiten in denen jeder hart anpacken muss halt in manchen Ländern vorbei sind.
Auf der einen Seite gibt es natürlich schon echte härte Fälle also Typen die wirklich gar nichts auf die Reihe kriegen und nur am beschweren sind.
Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen dass man heutzutage nichtmehr den Stress hat in dieses komische Rollenbild zu passen, jeder kann so sein wie er mag. Glaub mir auch früher gabs Männer die gerne was anderes gemacht hätten und die sich härter gegeben haben als sie waren. Aber damals hat die Gesellschaft einem vorgegeben was man zu sein hat und wenn man sich dagegen auflehnte hatte man halt ein Problem.
Ist heutzutage alles perfekt, sicherlich nicht aber ganz im ernst wenn ich so in mein Umfeld schaue kann ich das was du geschrieben hast zumindest mal nicht bestätigen.
So ist es - Jungen laufen immer Gefahr, die Verlierer in der pädagogischen Landschaft zu sein. Die Schule gibt ihnen zu wenig Freiräume, ihr geschlechtsspezifisches Verhalten auszuüben. Sie sind körperlicher, brauchen den Wettbewerb miteinander und müssen auch mal unangepasst sein dürfen, ohne gleich abgestraft zu werden. Sie brauchen starke Vorbilder - und dazu gehören auch männliche Lehrer.
Erzieherinnen mit Fachschule oder Studium ist erst knapp 27 Jahre her , die ersten waren andere Mütter deren Kinder aus dem Haus waren , ledige Kriegerwitwen .
Da gab es noch nicht überall dopamin