Wie kann man den Menschen Gott näher bringen?

19 Antworten

Das geht nicht. Denn es ist nicht alles möglich, wenn man an Gott glaubt.

Erfolge sind die Früchte eigener Taten, nicht des Glaubens.

Wenn man durch eigene Entscheidungen leidet, dann nicht, weil man sie ohne Gott trifft. Sondern weil die Entscheidungen einfach schlecht waren (und btw eine Entscheidung ist nicht schlecht, nur weil es gegen irgendein Gebot verstößt). Das ist bei Gläubigen nicht anders als bei Atheisten.

Aber bitte beleg doch, dass Erfolg kein Glück oder Ertrag von Fleiß ist, sondern durch Gott gegeben wurde.

Hat nicht selbst Jesus gesagt: Dein Glaube hat Dich gesund gemacht! Es ist nicht Jesus oder irgendein Gott. Du selbst bist Deines Glückes – und auch Deines Unglückes – Schmied. Schau Dir Deine vergangenen Taten an und Du wirst wissen, weshalb deine Gegenwart so aussieht, wie sie jetzt ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbsterfahrung, Zen, Tibet, Schamanismus, Yoga, Reisen

Wenn du mit dir selbst im Reinen wärest, dann bräuchtest du solch eine Frage gar nicht erst zu stellen. Dann würdest du schon durch deine Ausstrahlung wirken, und die anderen Leute würden von allein auf dich zukommen und dich nach deinem »Geheimnis« fragen.

Bekanntlich haben Christentum und Islam ein Missionsgebot. Das allein ist für mich schon Grund genug, dass mich diese Religionen nicht überzeugen (aber natürlich gibt es auch noch eine Menge anderer Gründe).

Die größte Sünde ist dieses Unsinnige Gedankengut weiter zu verbreiten.

Dieser Missionierungswahn gehört genauso verboten und bestraft wie jede andere Belästigung und Nötigung auch.

Es gibt keine bequemere Methode, sich vor Verantwortung zu drücken, als sie einem imaginären Gott aufzuhalsen. Es wäre besser zu lehren, seinen eigenen Verstand zu gebrauchen.

Religion ist der Beweis dafür, dass wir nicht das volle Potenzial unserer Gehirne benutzen.
(Alan Harvey)

Noch mehr Erfolg hast du bei den Frauen, wenn du Yoga machst und Karten legst. Ja, viele Frauen stehen auf Aberglauben und Esoterik. Aber selber denken hat auch einen Wert.