Wie kann ich bei einem Rüden das markieren unterbinden? Das typische "Beinheben" überall?
Hallo, ich möchte mir einen Labrador-Welpen holen. Er ist jetzt 14 Wochen alt. Eher nicht so dominant. Wie kann ich ihm beibringen eben nicht überall das Bein zu heben und jede Hausecke zu markieren. Oder ist das nur ein frommer Wunsch? (hatte bis jetzt nur Hündinnen) Wer kennt sich bei den "Jungs" aus?
19 Antworten
Unterbinden gar nicht, was soll das? Du kannst ihm aber lernen, dass er nicht an Hausmauern, Autos und Gehsteigen pinkelt. Der Hund geht dorthin, wo du es auch zulässt und nicht wo er gerade will. Ich habe 3 Weibchen, die heben auch das Haxl. Die wissen aber ganz genau wo sie dürfen und wo nicht. gehört zur Erziehung dazu und verhindert Streitereien mit den Nachbarn. Bist du nicht gewillt, mit dem Hund weiter zu gehen als an die nächste Hausmauer, dann ist es besser wenn du dir gar keinen Hund nimmst.
Wenn es Dir nur darum geht, dass Dein Hund z. B. nicht an jeder Hauswand das Bein hebt, dann geht das relativ einfach, falls Dein Hund das "Nein" schon gelernt hat. Wenn er "Nein" noch nicht kennt, solltest Du ihm das schnell beibringen.
Ansonsten kannst und solltest Du das Markieren generell nicht verbieten. Es ist ein normales, instinktives Verhalten, das nicht abtrainiert werden kann.
Danke für die konstruktive Antwort. Bei den Spazierwegen rund ums Haus, da darf er gerne markieren. Geht mir um "unpassende" Stellen, und um das prinzipielle Markieren an jeder (Haus-)Ecke.
So lange er an der Leine läuft hat er nirgends zu markieren. Das schöne Kommando AUS sollte helfen. Wehret den Anfängen. :-)) Wenn er frei läuft hat man es nicht immer unter Kontrolle. Frei ist er bei mir nur im Naturbereich.
hi wir haben selber einen rüden und das marckieren am baum oder laternen fahl erlaubt ich ihn aber nicht an gartentoren, mitten auf den bohrtstein,oder sonste wo , wo menschen anfassen oder laufen und das allergrößte problem ist die stendige läufigkeit beim rüden :
der rüde ist schreng genommen das ganze jahr über läufig denn er will immer das kann richtig üble folgen haben.... zu den ist der labrodor als welpe kaum zu halten schlimmer als jackies und ich habt erfahrung mit jakies
und leider so wie allen rasse hunde haben labies bestimmte krankheiten: häufig haben sie mit der hüfte zu tun.
an deiner stelle würde ich ins nächste tierheim schlendern die hunde dort haben keine erbkrankheiten mancmal aber leider krankheiten die durch den früherin besitzer entstanden sind.... aber die tierheime informieren dich über die hunde und bieten solche meist gar nicht an oder informieren dich da rüber.... ich werde mir später auch nen mischi hohlen aber das dauert noch....
Habe durchaus Hunde kennen gelernt die nicht immer und überall (sprich an jedem Hauseingang) markieren mussten. In Feld und Flur darf er gern zeigen wie weit sein Revier reicht. Möchte das Tier weder vermenschlichen noch verziehen. Aber eben gut erziehen, sprich für mich UND meine Mitmenschen akzeptabel. Und ich persönlich mag eben auch nicht an die Haustür gepinkelt bekommen. Auch wenn dem Hund danach ist. Das gehört für mich zu einem verantwortungsvollen Tierbesitzer dazu. Nicht nur dem Willen des Tieres nachzugeben und sich dann wundern dass man irgendwann mal nicht mehr "Herr über das Tier" ist. Habe nur keine Erfahrung damit wie ich das dem möglichen neuen Mitbewohner vermitteln kann, da ich, wie gesagt, bisher nur (gut erzogene) Hündinnen hatte. Bitte möglichst um Antworten ohne persönliche Angriffe und Beleidigungen. So viel zum Thema "Reife"....
Nun ja, mit 5 Personen im Haushalt, und unserem Opa im Nachbarhaus wird er wohl eher "zu viel" als zu wenig Beschäftigung und Gassigeher haben.... :D Haben uns die Anschaffung schon genau überlegt, ist auch nicht unser erster Hund (unsere Dogge ist letztes Jahr gestorben) Wohnen am Feldrand. Geht mir darum wenn ich mit dem Hund z.B. in der Stadt unterwegs bin.