Bei 40 Minuten Entfernung kann man von keiner Fernbeziehung reden. Von Fernbeziehungen ist die Rede, wenn jeder auf einem anderen Kontinent lebt. Ihr habt momentan weniger Zeit füreinander, was sich bei euch ändern wird, wenn beide den Führerschein haben. Wenn ihr euch dann öfters sehen könnt, wisst ihr auch, ob ihr zusammen passt oder ob die Liebe nur an der Entfernung gelegen ist. Zum schaffen ist es jedenfalls.
Ach nein, schon wieder so ein selbsternannter Tierschutzexperte. Du musst ja massenhaft Zeit haben, wenn du die Hundehalter den ganzen Tag mit der Stoppuhr auflauerst. Wenn dir die Tierhaltung anderer nicht passt, kannst du ja mit dem Hund selber den ganzen Tag rumlaufen. Hundesitter sind immer gefragt. Jedenfalls sinnvoller, als im Forum Leute blosszustellen und schlecht zu machen, ohne wirklich was zu wissen, du Gutmensch!
Der Mieter kann sich ja die Wäsche am Wäscheständer in den Garten stellen und das "Problem" ist gelöst. Trotzdem wäre da ein wenig Kommunikation und Verständnis untereinander angebracht. Was immer schon so war, muss ja nicht immer so bleiben oder?
Fahr sofort in eine Klinik. Das ist keineswegs normal!
Deine Hündin spürt dein Baby und liebt es jetzt schon. Nicht wegstossen oder verweigern. Auch nach der Geburt solltest du die Hündin zum Baby lassen. Ein sehr gutes Zeichen, dass es klappen wird. Alles Gute
Die Entscheidung kann dir jezt keiner abnehmen. Abtreiben ist nicht die Lösung deines Problems, du könntest es später sehr bereuen. Versuche deine Eltern um Unterstützung zu bitten, dafür sind Eltern ja da oder wende dich an das JA. Es gibt Mutter Kind Heime wo du erstmal bleiben kannst. Du musst jetzt entscheiden, ob du das Kind auch willst um Verantwortung für dich und dein Kind zu übernehmen. Alles Gute und viel Glück
Du bist niemanden was schuldig, also vergiss es. Was nicht ist, ist eben nicht. Er würde es auch bald merken. Wenn du ehrlich bist, sagt du ihm das offen ins Gesicht. Er wird eh bald wegziehn und andere kennen lernen. Damit ist der Fall beendet und alles Schnee von gestern.
Weigern kannst du dich schon aber es wird dir nichts helfen. Mit 15 wird dich keine sorgende Mutter alleine lassen. Vielleicht kommst du bei Verwandten unter, die die Obsorge die Woche übernehmen wollen?
Wie oft noch? http://www.gutefrage.net/frage/wie-funktioniert-das-mit-hunden-gassi-gehen-fuer-den-tierheim#answer73152231
Wie oft fragst du das noch? http://www.gutefrage.net/frage/ab-welchem-alter-darf-man-mit-hunden-vom-tierheim-gassi-gehen
Ich denke eher du beschäftigst dich viel zu viel mit dem Thema und beziehst alles auf dich. Du solltest dich mit Dingen deines Alters beschäftigen und dich nicht in etwas reinsteigern.
Wenn die Kinder beim Vater leben und das vom Gericht so beschlossen wurde, dann hat er auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Das gemeinsame Sorgerecht berechtigt dich nicht dazu, dem Vater punkto Aufenthalt Vorschriften zu machen. Du hättest ihm sicher auch nicht gefragt, wenn es umgekehrt wäre oder? Sobald du die neue Adresse erfährst, kannst du deine Kinder ja besuchen kommen. Wen du der Meinung bist, dass es den Kindern wo anders schlecht geht, wende dich ans Jugendamt.
Na super, du kaufst dir einen Hund beim Vermehrer und wunderst dich dann, dass es Probleme gibt? Sowas nennst du Züchter???? Toll gemacht und wieder hast du für Nachschub von weiteren Vermehrerwelpen und ausgelaugten, missbrauchten Mutterhündinnen gesorgt. Wozu brauchst du überhaupt noch einen Hund, wo du genau weisst, dass deine zwei 9 jährigen Hunde den kleinen fressen würden? und jetzt erzähle mir nicht, die gehören deinem Vater. Alles was in einem Haushalt angeschafft wird, gehört auch allen. Such dir einen guten Tierarzt, der wird sich freuen. Vemehrerhunde sind eine gute Einnahmequelle. **Hauptsache billig war deine Pseudorasse **
Sag mal was soll das? Geh zum TA und verschone deinen Hund mit diversen Salben!!! Der Hund könnte innere Verletzungen haben, die man von aussen nicht immer sehen muss und muss wahrscheinlich genäht werden. Machst du nichts, kann der Hund auch innerlich verbluten, verdammt!
So einfach ist das nicht wenn mehrere Personen in einem Haushalt leben, da kann man nicht für sich selber kochen. Besser wäre es, wenn dir deine Mutter erst das Kochen (anfangs nur einfache Sachen), beibringt, auch wie man das Geld einteilt usw. und dann dir für 1 Woche das Haushaltsgeld gibt und du damit wirtschaften musst, für alle. Ist natürlich auch Vertrauenssache. Bekommst du kein Taschengeld?, da musst du dir das Geld doch auch einteilen bis Monatsende oder? Meinen Kindern habe ich das schon als 5jährige beigebracht. Gibst du alles auf einmal aus, hast du das ganze Monat nix. So war es anfangs auch, natürlich gabs auch keinen Nachschub. Anders lernt man das nicht und es funktioniert.
Für eine Lebensgemeinschaft und Kinder brauchst du kein Einverständnis des Vermieters. Bei einer Untervermietung mit Vertrag etc. brauchst du allerdings die Erlaubnis dazu.
Ich denke, dass du eine Lebensgemeinschaft eingehen willst und keinen Untermieter brauchst. Im Vertrag bleibst du weiterhin alleine.
chichiwawahunde gibt es weder klein noch gross, sondern gar nicht! Wenn du aber Chihuahua meinst, die gibt es wenn reinrassig nur klein, sonst würde der bescheuerte Name gar nicht passen.
Vielleicht denkst du mal darüber nach, dass dein Mann auch ein Leben VOR dir hatte. Du solltest es akzeptieren so wie es ist. Für das Kind bleiben es die Grosseltern und wenn sie gegen die Kindesmutter nichts einzuwenden haben, ist es alleine ihre Sache ob sie bei denen hockt oder nicht. Jedenfalls ist es auch besser für das Kind, wenn sich alle gut verstehen. Du musst ja nirgends dabei sein und kannst dich zurückziehen, wenn dir das alles nicht passt. Ich sehe jedenfalls keinen Grund irgenwo einzugreifen. Du solltest deine Eifersucht besser kontrollieren, auch wenn du hier gegenteiliges behauptest.
Weil sie einfach nicht akzeptieren wollen, dass auch für sie einmal alles vorbei ist und die einzige Gerechtigkeit siegt.
Lass doch deine Hündin kastrieren. In Gegenden wo viele Rüden und unfähige Hundehalter unterwegs sind, ist es die einzig wirkliche Möglichkeit Nachwuchs zu vermeiden und die damit verbundenen Schwierigkeiten.