Mein Hund ist völlig überdreht: Was mache ich falsch?

Habe eine 4,5 jahre alte australian shepherd dame, sie ist verspielt aber trotzdem hört sie auf alle Kommandos und ist auch brav wenn ich es ihr befehle. Gestern hab ich etwas sehr merkwürdiges beobachtet... Sie bekommt am tag mindestens 1,5 stunden auslauf+gespiele im garten und wenn wir es schaffen auch boch mehr (hundestrand etc.). Jedenfalls ist sie an der und auch ohne die leine immer “ruhig“ verspielt aber ruhig. Gestern abend ging ich ganz normal mit ihr gassi und ritualsmäßig lies ich sie dann kurz vorm Ende nochmal etwas toben. So, leine ist ab und sie gibt ihr bestes, rennt wie eine bescheuerte ca. nen halben km von mir weg (gerade strecke, kann sie also trotzdem noch sehen) und als ich sie rufe rennt sie volles karracho wieder auf mich zu, durchgehend am bellen (obwohl sie nur, wirklich NUR bellt wenn sie sich von einem kleinen kläffer gestört fühlt) und springt mich teilweise an, schnappt nach meinem arm als würde sie mich wohin schleppen wollen, rennt dann auf vollem tempo auf unsere auffahrt, nach hinten zur terasse, wieder zu mir und ist völlig hyperaktiv. Ich habe so einen schrecken bekommen, das hat sie noch nie gemacht! Und ich glaube ich habe einen hund noch nie so schnell rennen sehen... futter, leckerlies etc. Ist alles gleich geblieben. Sie hat gestern ca 4 geschenke bekommen zu weihnachten und einen großen hundekeks, kann es sein dass sie sich so gefreut hat über den tag oder hat sie doch eher eine hummel im po? Hab etwas sorge dass wir irgendwas falsch machen, obwohl alles beim alten ist... heute ist sie immernoch etwas aus dem häuschen, hoffe ihr könnt mir helfen...

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1,5 Stunden Auslauf? Für einen Aussie??? Das ist selbst für eine ruhigere Hunderasse viel zu wenig. 

Ich denke mal, dass Dein Hund bei dem wenigen Auslauf einfach zu wenig Energie loswerden kann... Und gestern kam dann die ganze aufgestaute Energie aus Deinem Hund "rausgesprudelt"

Geh mindestens 3 Stunden am Tag mit ihr spazieren, aber nicht nur langweiliges Spazierengehen... bau Suchspiele mit ein... lass sie irgendwelche Tricks machen... lass sie verlorene Gegenstände apportieren... leg sie ab, geh 200 m weit weg und ruf sie wieder ab... Ein solcher Hund muss auch mal gewisse Strecken richtig schnell rennen können (so wie sie es gestern gemacht hat)

Ich vermute mal, dass Du Dich für diese Rasse entschieden hast, weil sie Dir so gut gefällt? Dir war wahrscheinlich nicht bewusst, wie arbeits- und lauffreudig diese Rasse ist? Bitte google mal nach weiteren Auslastungsmöglichkeit

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Einen Welpen solltest Du NIE alleine lassen - egal ob im Zwinger oder im Haus... Erst ab der Pubertät fängst Du langsam (in Sekundenschritten) damit an, ihn ans Alleinbleiben zu gewöhnen.

Ich finde nichts daran, einen Hund für eine KURZE Zeit in einen Zwinger zu "verfrachten"... WENN er gelernt hat, dass dieser Ort nicht schrecklich ist und vor allem nichts mit Strafe zu tun hat... und natürlich vorausgesetzt, dass es ein sicherer Ort ist - im Sommer gekühlt - im Winter warm - nicht erreichbar für Fremde usw...

Natürlich kannst Du Deinen Welpen schon von Anfang an an den Zwinger gewöhnen, indem Du einfach mit ihm darin spielst - oder Dich mit ihm da rein setzt und ihn drin fütterst... Aber NIEMALS alleine lassen ... 

Ist er dann alt genug, dass Du mit dem Alleinbleiben-üben beginnen kannst, dann gehst Du vor wie beim Üben im Haus... Hund in den Zwinger (evtl ein Stück getrockneten Pansen oder so geben - Du gehst raus - schließt die Tür für 1 oder 2 Sekunden - öffnest sie wieder und gehst rein - bleibt Dein Hund davon unberührt und entspannt, dann das Gleiche mit 3 oder 4 Sekunden... Wichtig ist, dass Du anfangs auf jeden Fall an der Tür stehen bleibst... 

Erst wenn er total entspannt bleibt, gehst Du mal 1 oder 2 Schritte vom Zwinger weg, kommst aber DIREKT wieder zurück und gehst rein... Das übst Du über mehrere Tage - entfernst Dich immer ein kleines Stückchen mehr (solange er entspannt bleibt)...

Bis er es akzeptiert, dass Du komplett weg bist und er trotzdem so 1 oder 2 Stunden entspannt bleibt, können allerdings ein paar Monate vergehen. Bitte beachte das bei Deiner Planung... 

Aber bitte... lass ihn nicht länger als 1 oder 2 Stunden allein da drin... Es ist trotzdem noch ein Unterschied, ob er im Zwinger oder im Haus allein ist... Im Haus riecht alles nach seinen Menschen, da wird er sich letztendlich wohler fühlen, auch wenn er alleine ist...

Solltest Du allerdings nicht mal eben so ein paar Monate Zeit zum Üben haben, dann sei fair und hol Dir keinen Hund

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Welpe 7 Monate macht alles kaputt wenn er alleine ist - was kann man machen?

Hallo! Ich bzw. wir bräuchten dringend Hilfe!! Wir haben nun seit knapp 2 Wochen einen Chiaua-Jack Russel Mix Welpen (Rüde). Er ist 7 Monate alt und wir haben ihn von meiner Mama ihrer Cousine. Sie meinte sie müsste ihn abgeben, weil ihr anderer Rüde ihn wohl immer gebissen hat. Sie hat die beiden wohl immer zusammen in den Keller gesperrt laut meiner Oma. Er wurde behandelt wie sch! Er hat auch angst alleine zu sein. Er jault dann manchmal oder phiebt. Aber er muss es doch lernen irgendwann. Außerdem haben wir noch einen anderen Hund. Eine Jack-Russel Mix Dame. Sie ist schon seit 2012 wenn ich mich nicht täusche bei uns. Kann auch seit 2011 sein.

Nun das Problem : Wir haben die beiden gestern das erste Mal zusammen alleine gelassen. Für zwei einhalb Stunden vielleicht. Als wir wieder kamen, waren Bücher die von meiner Mutter unter dem Wohnzimmertisch lagen zerfetzt und die Zeitung welchhe wir auf der Couch ausgelegt haben, damit die Hunde nicht draufspringen, auch. Klar wissen wir dass dies unser Welpe das war, weil unsere Hündin die Ruhe selbst ist und das vorher nie gemacht hat. Der Welpe hat keinerlei Erziehung. Langsam hört er wenn man sagt er soll in sein Körbchen gehen oder wenn man seinen Namen ruft kommt er meistens auch. Heute morgen bin ich zuhause geblieben von der Schule da ich Krank bin. Meine Mutter ist um 4 arbeiten gefahren und mein Stiefvater ist um 7:30 Uhr ca. zu einem Termin. Um 9 Uhr bin ich dann aufgestanden und ins Wohnzimmer und was sehe ich? Mama ihre Bücher wieder total zerfetzt. Der Hund geht auf den Wohnzimertisch und nimmt sich von da die Süßigkeiten welche dann überall verteilt werden. Langweilen kann er sich doch eigentlich nicht da die beiden miteinander spielen und wir spielen auch sehr oft mit ihm.

Wir wissen wirklich nicht was wir dagegen machen sollen. Ich hoffe hier auf gute Ratschläge.

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Dein Hund ist erst 7 Monate alt... und er hat gelernt, dass Alleinbleiben Angst bedeutet (im Keller eingesperrt) - weil er nie etwas Anderes gelernt hat...

Normalerweise fängt man in diesem Alter gerade mal langsam an, ihn ans Alleinbleiben zu gewöhnen - und zwar in SEKUNDENschritten...

Ihr müsst nun ganz von vorne wieder mit ihm anfangen. Ich vermute aber, dass es wesentlich länger dauern wird als bei einem Hund, der diese blöden Erfahrungen nicht gemacht hat. Stellt Euch aber vorsorglich schon mal drauf ein, dass es auch sein kann, dass Euer Hund NIEMALS entspannt sein wird, wenn er alleine bleibt. Denn man weiß ja nicht, welche Erfahrungen er bei der Vorbesitzerin genau gemacht hat...

Also. Ab sofort darf er nicht 1 Minute mehr alleine bleiben. Wenn Deine Eltern arbeiten und Du in der Schule bist, muss ein Hundesitter herkommen... Mehrmals am Tag verlasst Ihr für 1 oder 2 Sekunden das Zimmer. Also... aufstehen, aus dem Zimmer gehen, Tür zu machen und SOFORT die Tür wieder auf machen und rein kommen. Dann aber kein Aufhebens machen ("oh schau mal, da bin ich wieder" oder " das hast Du fein gemacht"). Einfach ganz normal raus gehen, rein kommen, fertig... Und das mindestens 20 Mal am Tag. So lange, bis Ihr merkt, dass der Hund noch nicht einmal den Kopf hebt, wenn Ihr das Zimmer verlasst...

DANN ERST könnt Ihr die Zeit, die Ihr draußen bleibt, auf 5 oder 10 Sekunden erhöhen. Bleibt er auch dabei entspannt, dann wieder verlängern... Sobald Du merkst, dass er ab einer gewissen Zeit unruhig wird, gehst Du in der Zeit wieder 1 Stufe zurück...

Es ist durchaus möglich, dass es einige Wochen oder sogar Monate dauern wird, bis er auch bei 2 Stunden entspannt bleibt.

Hilfreich dabei ist, wenn Ihr vorher einen langen Spaziergang mit ihm macht, so dass er sowieso recht müde ist und am liebsten schlafen möchte. Das erleichtert das Alleinbleiben natürlich auch noch einmal.

Ich wünsche Euch viel Geduld und bitte bleibt konsequent...

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Ich würde sie an Deiner Stelle nicht aus dem Rudel verbannen, indem sie alleine unten schlafen muss.

Bring ihr doch einfach jetzt schon bei, dass die Zimmer der Kinder TABU für sie sind... dann kann sie sich nachts frei bewegen und entscheiden, ob sie oben oder unten schlafen möchte

Das mit der Box finde ich übrigens gar nicht schlimm. Mein Bounty schläft heute noch liebend gerne in seiner Box, weil er sie von Welpe an gewöhnt ist. Solange sie nicht als Strafe benutzt wird, ist sie völlig ok

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Ein Spitz haart eigentlich nur 2 Mal im Jahr... Von Januar bis Juni... und von Juli bis Dezember... Während des jährlichen Fellwechsels etwas mehr als sonst ;-)


Viel "schlimmer" als die vielen Haare ist die Bellfreudigkeit des Spitzes, die genetisch ist... Spitze wurden ursprünglich als Haus-, Hof- und Wachhunde gezüchtet. Deshalb ist das Bellen "angeboren"... 


Mein Spitz ist jetzt 5 Jahre alt... und es fällt ihm immer noch sehr schwer, nicht zu bellen, wenn er ein Geräusch hört oder Jemanden vorbei gehen sieht... Und das trotz intensiven Trainings... Ich kann mittlerweile damit leben... aber nicht Jeder hat eine solche Geduld und hält dieses Gebelle und Gemecker jahrelang aus.

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War der Knochen roh oder gegart?

Ein gegarter Knochen kann im Magen-Darm-Trakt brechen und schlimme Verletzungen hervor rufen...

Wenn es ein roher Knochen war, wird wahrscheinlich nix passieren.

Beobachte den Hund genau und kläre gleich mit dem Tierarzt ab, wie Du ihn erreichen kannst, falls der Hund außerhalb der Sprechzeiten eine dringende Behandlung benötigen sollte...

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Es wird auch noch eine ganze Weile dauern, bis Dein Welpe sich bemerkbar macht, wenn er mal muss. Das liegt daran, dass er (leider) gelernt hat, dass in die Wohnung pinkeln normal und erwünscht ist - wenn auch nur auf ein Handtuch. Aber den Unterschied "Handtuch darf ich" - "Boden darf ich nicht" kann er ja noch nicht verstehen.

Ich kann verstehen, dass Du Deinen Hund nicht unnötig wecken möchtest. 

Ich hatte meinen anfangs nachts in einer Kiste neben meinem Bett stehen. Das ist wie eine Höhle für ihn und darin fühlt er sich wohl. Da ein gesunder Hund niemals seine Höhle beschmutzen würde, wird er sich melden, sobald er muss. Dann musst Du sehr schnell reagieren und sofort mit ihm raus gehen. Nimm ihn dazu auf den Arm und trag ihn nach draußen.

Bei uns hat das bei allen Hunden bestens funktioniert - Du musst nur schnell sein, denn wenn er sich schon meldet, ist es super dringend.

Und nimm bitte das Handtuch weg. Denn er MUSS lernen, dass er nur draußen machen darf. Dann muss Herrchen halt besser aufpassen und darf nicht verpennen, wenn der Hund muss.

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3 Wochen Läufigkeit ist normal bei einer Hündin...

Auch dass die erste Läufigkeit mit 7 Monaten auftritt, ist normal. Hündinnen werden meist zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat zum ersten Mal läufig. 

WICHTIG: Jetzt ist die Zeit, in der Du besonders VORSICHTIG sein musst. Wenn sie jetzt auf einen unkastrierten Rüden trifft, kann sie gedeckt werden. Also lass sie bitte noch einige Tage an der Leine und pass gut auf sie auf !!!

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Ganz gut geeignet sind gemeinsame Spaziergänge - natürlich erst einmal beide Hunde an der Leine lassen... Geht zuerst mit etwas Abstand nebeneinander her - Ihr geht zwischen den beiden Hunden... Wenn sie dabei entspannt bleiben, geht Ihr etwas dichter zusammen... Und erst wenn auch das sehr entspannt klappt, nehmt Ihr die Hunde auf die jeweils andere Seite, so dass sie "nebeneinander" laufen - aber zuerst wieder mit viel Abstand - und diesen etwas verringern, wenn die Hunde entspannt sind... Vielleicht könnt Ihr sie dann anschließend irgendwann auch mal laufen lassen.
Aber bedenke bitte, dass es auch Hunde gibt, die niemals miteinander klar kommen - egal wie sehr wir uns das auch wünschen...

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"alles halb so wild"

Also, wenn ein Hund von 40 auf 29 kg abgenommen hat, dann ist es alles andere als "halb so wild"

Von ein paar Tagen Durchfall und 1 Tag nichts fressen nimmt ein Hund nicht so rapide ab.

Wann wurde denn zum letzten Mal eine Blutuntersuchung gemacht?

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Im letzten Jahr wurde er von Steven Gätjen gedolmetscht...

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"Sie sind den ganzen tag draußen" 

Alleine?

"Sie schreien die ganze Nacht."

Wo steht denn diese Box? Ist Jemand von Euch auch in der Nähe? Können sie die Mutter sehen, wenn sie davor liegt?

Ich rate Euch auch, die Welpen nicht den ganzen Tag draußen zu lassen. Dafür sind sie noch zu jung. In diesem Alter sollten sie zwar nach draußen, aber immer unter Aufsicht und auch nicht so extrem lange. Lieber öfters Pausen machen und sie aus dem Geschehen raus holen und ruhen lassen.

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Gegen Gurken und Karotten ist nichts einzuwenden. Bei Bohnen kann es sein, dass er Blähungen bekommt. Nicht jeder Hund verträgt sie...

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Welpen brauchen kein Welpenfutter. Das einzige, was sie brauchen, ist ein artgerechtes Futter. Und das besteht aus "totem Tier mit allem drum und dran"

Bitte informiere Dich über die Fütterungsform "barfen" und entscheide Dich dann, ob das für Dich und Deinen Hund in Frage kommt. Auf jeden Fall ist das die beste Art der Fütterung, da die meisten Fertigfutter Dinge enthalten, die in einem Hund nichts verloren haben

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Woran das liegt, kann Dir einzig und allein der Tierarzt sagen...

Ich gehe mal nicht davon aus, dass es an der Umstellung von Milch auf Futter liegt. Denn ein Hund mit 8 Wochen bekommt schon normales Futter. Du als Hundehalter hättest normalerweise vom "Züchter" eine Wochenration des gewohnten Futters mitbekommen sollen. Da Du von Umstellung schreibst, gehe ich mal davon aus, dass das nicht passiert ist. Was mich zu der Annahme veranlasst, dass der Welpe nicht von einem seriösen Züchter stammt.

Und hier meine nächste Vermutung... Es war ein Hinterhofvermehrer, der Dir den Welpen verkauft hat? Das wäre für mich persönlich noch ein Grund mehr gewesen, SOFORT nach dem Kauf mit ihm zum Tierarzt zu fahren, um ihn auf Erkrankungen untersuchen zu lassen. Denn die meisten Hinterhof-Welpen sind schwer krank, nicht entwurmt oder gar geimpft und sehr oft unter-/mangelernährt. Ein Großteil dieser Welpen verstirbt in den ersten paar Wochen.

Also.... SCHNELL mit dem Wurm zum Tierarzt. Der weiß dann (hoffentlich), was zu tun ist...

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Ich habe einen Mittelspitz. Und der kommt im Sommer genauso gut oder schlecht mit der Hitze klar wie andere Rassen

Ich geh im Sommer immer früh morgens (bin spätesten halb 9 wieder zu Hause) und spät abends (frühestens um 20 Uhr)

Natürlich drängelt er mittags auch für raus. In unserem Haus ist es wegen der dicken Mauern recht kühl, da ist ihm natürlich nicht klar, dass es draußen heiß ist. Aber dann geh ich meistens nur bis zum Bach zum Abkühlen.

Aber es ist definitiv so, dass er Kälte und Schnee viel lieber mag

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(übermäßiges) Haaren kann unterschiedliche Ursachen haben...

Fellwechsel, trockene Heizungsluft, Stoffwechselprobleme, Unverträglichkeiten und Allergien, Stress, Hormone

Ich würde das an Deiner Stelle mal beim Tierarzt oder Tierheilpraktiker abklären lassen. Weil es ja schon so lange andauert, gehe ich mal nicht von einem normalen Fellwechsel aus...

Welches Futter bekommt denn Dein Hund? Denn einer der größten Auslöser für Haarausfall bzw. vermehrtes Haaren ist Getreide...

Achte auf eine artgerechte Ernährung... Das bedeutet: KEIN Getreide oder Soja oder Mais oder sonstiger pflanzlicher Mist, den Hunde nicht verdauen können.

Informier Dich mal über das Thema "barfen". Das ist die Ernährungsform, die der artgerechten Ernährung eines Hundes am nächsten kommt und damit am gesündesten ist

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