Wie habt ihr Arbeit oder Ausbildung und Fahrstunden für (Auto oder Motorrad) unter einmal Hut bekommen?

11 Antworten

Da der Führerschein 1993 auch für meinem damaligen Ausbildungsbetrieb Wichtig war, durfte ich mal hier und da entweder morgens später mit der Arbeit beginnen oder Nachmittags früher gehen. Ansonsten habe ich die Fahrstunden nach der Arbeit und oder den Berufsschultagen genommen. Mit einmal durch rauschen (ein selten dämlicher Fehler über den ich mich heute noch Ärgere) war ich nach etwas mehr als 8 Wochen fertig.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – berufl. Hintergrund, 2Rad, Autoverm., Maintenance, Leasing

Kam auf die Klasse drauf an :-D

B (bzw logischerweise das Pendant) habe ich in Kanada gemacht und dort im Rahmen der Highschool Driver Ed. Für Fahrstunden gab es frei...waren aber eh nicht viele.

A habe ich während der 12. Klasse (bei mir gab es noch den A begrenzt) gemacht. Hatte Freitags immer eine Doppelstunde frei und habe dort dann ne Doppelstunde Motorrad gemacht. Ab und an auch mal nach dem Unterricht

C/CE war Teil meiner Ausbildung zur Berufskraftfahrerin und Fahrstunden waren somit Arbeitszeit. Daher bin ich I.d.R. während der Arbeit gefahren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – alle Klassen bis auf D, ex LKW Fahrerin + Handgas in Ausbil.

Fahrstunden direkt nach Feierabend ausgemacht, Urlaub genommen, samstags gefahren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – bin lang genug selbst Motorrad gefahren

Hallo celvien123,

entweder mal einen Urlaubstag genommen oder eben Fahrstunden weit genug im Voraus geplant nach der Arbeit.

War eigentlich nie ein Problem.

emesvau

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich musste bis 15.30 Uhr arbeiten. Da hat mich der Fahrlehrer von der Arbei abgeholt. Ab und an konnte ich samstags Stunden machen.

Ging schon, nach einem Vierteljahr hatte ich den Führerschein.