Wie findet ihr diese Aussage wegen George Floyed?
George Floyed und co sind Selbstschuld , dass sie häufig Probleme mit der Polizei haben.
George Floyed war so bei seiner Festnahme:
- Kurz davor gefälschtes Geld in einem Supermarkt genutzt, daher wurde die Polizei gerufen.
- In sein Blut hat man mehrere Drogen festgestellt.
- Bei seiner Festnahme war er nicht kooperativ und lies sich nicht widerstandslos festnehmen.
Zwar war der Polizist etwas aloch, George hat aber viel viel Mist gebaut.
Wenn man sich so oft daneben benimmt, wird es ab und zu Eskalation geben.
Und bevor man die Polizei kritisiert, sollte man auch sich kritisieren.
5 Antworten
George Floyed und co sind Selbstschuld , dass sie häufig Probleme mit der Polizei haben.
Das ist in diesem Fall nun nicht unrichtig. Wer kriminell ist bekommt häufiger Probleme mit der Polizei, soweit so schlecht.
Allerdings rechtfertigt das nicht jemanden als Polizist umzubringen. Keiner der von dir genannten Aspekte rechtfertigte die Behandlung, die Floyd erfahren hat.
Und wenn die Polizei nicht professionell genug ist, die Situation eben gerade NICHT eskalieren zu lassen, dann liegt das Problem eindeutig bei denen und dem entsprechenden System, der Ausbildung, der Personalauswahl usw. usw.. Nicht beim Kleinkriminellen.
Man sollte sie aber auch kritisieren
Tut man zur genüge, allerdings nicht mit der Aussage 'die sind selbst Schuld an ihrem Tod'.
Schwarze wollen sich nicht damit auseinandersetzen, dass sie oft Mist bauen!
Mist gebaut hat hier allerdings in erster Linie die Polizei. Daran führt kein Weg vorbei.
George Floyed und co sind Selbstschuld , dass sie häufig Probleme mit der Polizei haben.
Schuld war hier, dass sie statistisch gesehen oft Eskalation mit der Polizei haben.
PolizeiLeute sind keine perfekte Menschen. Unter denen gibt es viele Psychopathen und Neunazi.
Daher wird es zu welchen Fällen oft kommen, wenn man mit denen oft eine Konfrontation hat.
Der Polizist war "Etwas A-Loch"?
Ernsthaft?
Sag mal, hast du noch alle Latten am Zaun? Der Polizist hat George Floyd solange sein Knie auf den Hals gedrückt, dass er elendig erstickt ist. Floyd lag auf dem Boden und konnte sich nicht wehren.
Egal was er vorher getan hat, er wurde brutal getötet.
Nichts rechtfertigt das Verhalten des Polizisten.
Glaubst du wirklich, dass der Polizist mit Absicht ermorden wollte, um dann lebenslang in Knast zu landen?
es ist egal, was er wollte, er hat es getan, wurde gefilmt und hat seine gerechte Strafe bekommen.
Gott sei Dank wurde dein anderer, hetzerischer, rassistischer Kommentar gelöscht. Achmed, denk doch bitte mal nach, bevor du Hass und Hetzte verbreitest.
Er hatte eine Lebensbedrohliche Menge an Drogen im Blut bei der Verhaftung und hat eine Schwangere Frau ausgeraubt und ihr gedroht sie und ihr ungeborenes Kind zu töten.
Kein Mitleid.
Der Mann war ein wandelnder Stereotyp.
Das bezieht sich auf einen Vorfall von 2007, also 13 Jahre vor seinem Tod, bei einem bewaffneten Raubüberfall in Texas. Er war lange vor seinem Tod, und Floyd hatte danach versucht, sein Leben zu ändern.
Weil manche versuchen, durch das Hervorheben seiner Vorstrafen seine Würde oder seine Rolle als Opfer zu relativieren. Das nennt man Character Assassination – also den Versuch, jemanden im Nachhinein schlechtzureden, um das Geschehene weniger schlimm erscheinen zu lassen.
Es ist nicht weniger schlimm aber man hätte es unter den Teppich kehren sollen da er eher Rassisten damit Betätigung verschafft hat als das Gegenteil zu bewirken.
Klassisches Victim Blaming. Zu sagen, George Floyd sei selbst schuld an seinem Tod ist weder moralisch noch logisch richtig.
Auch wenn jemand Drogen konsumiert hat oder mit Falschgeld zahlt rechtfertigt das niemals eine oeffentliche Hinrichtung. In einem Rechtsstaat wird Fehlverhalten mit rechtstaatlichen Mitteln geahndet, nicht mit dem Knie auf dem Hals fuer ueber 9 Minuten, waehrend er um sein Leben bettelt.
"Er war nicht kooperativ", na und? Das passiert tagtaeglich. Komischerweise enden solche Situationen bei weissen Taetern nicht regelmaessig toedlich. Dylan Roof hat neun Schwarze in einer Kirche ermordet – die Polizei hat ihm nach der Festnahme sogar einen Burger gekauft.
"Wenn man sich so oft daneben benimmt, wird es ab und zu Eskalation geben." ist ein absurder Trugschluss und ein Freifahrtschein fuer Staatsgewalt. Lass uns das doch mal auf alle Anwenden: Fussballfans, Demonstrierende, Betrunkene - Sollen die auch einfach mal totgepruegelt werden, wenn sie sich danebenbenehemen?
"bevor man die Polizei kritisiert, sollte man auch sich kritisieren": Nein! Wir MUESSEN die Polizei kritisieren, vor allem, wenn sie ihre Macht missbraucht.
George Floyed und co sind Selbstschuld , dass sie häufig Probleme mit der Polizei haben.
Schuld war hier, dass sie statistisch gesehen oft Eskalation mit der Polizei haben.
PolizeiLeute sind keine perfekte Menschen. Unter denen gibt es viele Psychopathen und Neunazi.
Daher wird es zu welchen Fällen oft kommen, wenn man mit denen oft eine Konfrontation hat.
George Floyd wurde getötet, weil er farbig war. Er war nicht schuld an seinem Tod. Akzeptier das endlich. Und hör jetzt endlich auf, rassistische Hetze zu verbreiten.
An seinen Begegnungen mit der Polizei war er schon selbst schuld. Die Polizei hat allerdings keine Menschen zu töten, die keine akute Bedrohung darstellen.
Man sollte sie aber auch kritisieren. Schwarze wollen sich nicht damit auseinandersetzen, dass sie oft Mist bauen! Nur Polizeikritik