Wie bereite ich mich am besten auf einen Welpen vor?
Heyy also ich hab zu Weihnachten einen Welpen bekommen. Im Januar besuchen wir das erste Mal die Mutter.
Ich frag schon seit Jahren nach einen Welpen 😭und werde jetzt endlich einen bekommen
Wie bereite ich mich am besten auf einen Welpen vor? Was muss ich beachten? Und wie kümmere ich am besten um ihm wenn er da ist? :)
(Übrigens es ist ein Havaneser, falls das hilft)
5 Antworten
Diese Seite https://www.easy-dogs.net/?s=Welpe ist gut wenn du dich allgemein über Welpen informieren möchtest.
Wichtig ist, dass du dir klarmachst, dass der Welpe nichts kann. Er kennt kein nein oder aus, kein sitz und auch nicht seinen Namen. Du brauchst viel Geduld und Verständnis dafür, dass du den Welpen nicht überfordern darfst. Wenn du dem Welpen etwas beibringen möchtest dann in nur kurzen Einheiten und aufhören, solange der Welpe noch mit Spaß mitmacht und nicht erst wenn er zu müde oder unkonzentriert ist.
Trag den Welpen mögichst wenig durch die Gegend, auch wenn er ein kleiner Hund bleibt den man tragen kann. Er sollte aber lernen, hochgehoben zu werden. Hilfreich ist auch von Anfang an Körperpflege zu trainieren wie z.B. mal in die Ohren gucken oder bürsten.
Der Welpe sollte überwiegend positive Erfahrungen mit anderen Hunden machen und es ist höflich andere Hundehalter zu fragen, ob ein Kontakt okay ist.
Wundervoll, Glückwunsch! Informier Dich über Hundeerziehung, frag den Züchter "Löcher in den Bauch", was die Haltung und z.B. die Haarpflege angeht und denk vor allem daran: Auch wenn es ein kleiner Hund ist, muss er ebenso gut erzogen werden, wie große Hunde! Freundlich, aber bestimmt, er muss lernen, abrufbar zu sein, er muss mit anderen Hunden sozialisiert sein, etc. Eine Hundeschule zu besuchen, ist hilfreich, auch sich Gassigehgruppen anzuschließen, ist eine gute Idee. Da sind oft hundeerfahrene Menschen dabei, die gute Tipps geben können.
Vor allem auf viele schlaflose Nächte, vollgepisste Teppiche und vollgekackte Böden mit dem Gesetz, ein Hund dafür niemals zu bestrafen (das verstehen sie nicht) und bis ca. alle 4 Stunden Gassi gehen. Ich hatte schon 2 Welpen. Den ersten als ich 12 war, den zweiten als ich 20 Jahre alt war. Jetzt mit fast 70 will ich den nächsten adoptieren.
Und er sollte auf jeden Fall in eine Hundeschule. Nur dann wird er danach der beste Freund des Menschen werden. Er braucht eine feste, resolute und liebe Erziehung, sonst kann er schnell zum Problemfall werden.
Und in der Familie müssen die Befehle für den Hund gleich sein, unterschiedliche Befehle verwirren den Hund.
Es gibt so viel, was man noch lernen muss, damit man in der vollen Lebenszeit eine Freude daran hat.
Kaufe Dir einen Wecker, der alle zwei Stunden klingelt, denn das wird Dir in den ersten acht oder so Wochen jede Nacht blühen.
Denk dran, das Kerlchen ist ein Baby, viele kurze Gänge, am Anfang nicht mehr wie ne Viertelstunde Stunde. Und immer schauen wie das mit dem Geschäft so ist. Es muss auch immer jemand bei im sein, bis er alleine bleiben kann wird das Monate dauern.
Schau, dass keine Stromkabel in dem Bereich sind, wo er sich aufhalten wird, die Kerlchen suchen sich Beschäftigung und nagen ggf. dran.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Freude an dem kleinen Kerl. Gruss
Oh ja, das Nagen ist aber auch nicht nur Beschäftigung. Auch wenn der Zahnwechsel ansteht, wird das stark zunehmen - da muss unbedingt gutes Kauspielzeug her und Kabel gesichert sein.
- mehrere Male am Tag ( und in der Nacht ) vor die Tür gehen. Dadurch übst du schon einmal. 2. den Teppichboden gegen einen wischbaren Bodenbelag austauschen. 3. dich an die Hanse Merkur wenden und den kleinen krankenversichern - ansonsten kann es teuer werden.