Wenn man mit keiner einzigen Partei zufrieden ist, soll man dann eine eigene gründen?
Nicht nur mit den Bundestagsparteien, sondern auch mit den sonstigen (Klein-)Parteien bin ich unzufrieden. Soll ich eine eigene Partei gründen, auch wenn sie sehr klein wäre und sie kaum Stimmen bekäme? Ein Dutzend Gründungsmitglieder, eine Satzung und ein Parteiprogramm würde ich schon noch zustande bekommen. Lieber klein aber fein oder lieber gar nicht? Was meint ihr?
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
4 Antworten
Das ist genauso so unnütz, wie eine Minipartei mit 1-3% zu wählen.
Es bringt einfach nichts und die Stimme verpufft.
Liebe eine der größten >5% Parteien unterstützen. Die sitzen dann auch wenigstens im Bundestag und können überhaupt durch ihre Stimme irgendwozu beitragen.
Wenn aber alls Parteien scheiße sind wählt.man aber liebef.eine.kleine.
5% Hürde isf halt dreck
Nein, man wählt die Partei, mit der man die größte Schnittmenge hat.
Es gibt keine Partei, die völlig die eigenen Erwartungen erfüllt.
Wenn mans schafft und die Parteienfinanzierung bekommt ist das ein lukrativer Deal
Nicht mal Parteimitglieder sind mit ihrer eigenen Partei zufrieden.
Ich habe mir überlegt, absichtlich immer eine Partei zu wählen, die NICHT in den Bundestag kommt, dann muss ich mich wenigstens nicht ärgern, wenn die von mir gewählte Partei für Blödsinn abstimmt. Als mir diese Idee kam, dachte ich selbst, dass das nur ein Witz wäre, aber ällmählich ist mir klar geworden: ALLE Parteien im Bundestag sind Schrott und es gibt kein kleineres Übel, ich will jetzt nur noch PROTEST wählen. Zur Bayrischen Landtagswahl im Oktober wahrscheinlich die Tierschützer.