Welches Katzenfutter ist besser?
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6 Antworten
Scheint beides Trockenfutter zu sein, was schon Mal als Hauptnahrung ausscheiden sollte. Wenn du es als Leckerlis geben möchtest wäre das zweite besser, aber auch nicht super, da zucker (Rübenschnitzel) enthalten ist. Beim ersten sind zu viele pflanzliche Inhaltsstoffe drin und zu wenig Fleisch, wobei man letzteres Problem grundsätzlich hat bei Trockenfutter.
Milch können Katzen nicht verdauen (außer es ist extra welche für Katzen, aber die sollte es auch nicht täglich geben!). Gib lieber hochwertiges Nassfutter mit einem Fleischanteil von mindestens 70%, das ist besser als aufgeweichtes Trockenfutter! Und in gutes Futter gehört überhaupt kein Zucker rein und höchstens 5% pflanzliche Inhaltsstoffe. Katzen sind reine Fleischfresser und darauf ist ihr Verdauungssystem auch ausgelegt. Die können mit einem Trockenfutter mit 40% Fleischanteil oder weniger nicht viel anfangen, das ist nicht artgerecht.
Heyy, da beides Trockenfutter ist, ist dies eh nicht als Hauptnahrung geeignet, da es die Katze dehydriert weil das Tiere sind die im Normalfall nicht viel trinken.
Dann zu den Inhaltsstoffen: Zuerst ist da kaum Fleisch enthalten, denn die 22% FRISCHfleisch sind viel zu wenig da in der Trockenmasse nur noch ca. 10% übrig bleiben, ein Futter sollte minimum 70% Fleischanteil haben.
Dann Proteine: VORSICHT!! Proteine sind KEIN Fleisch das sind Federn,(Haut und Fett was noch Hochwertige Proteine wären) Krallen, oder Augen z.b also da immer genau aufpassen.
Auch musst du aufpassen bei "Frische Ente, Pute usw, es steht leider nicht da was von dem Tier "frisch,, verwendet wurde, das kann auch wieder ALLES vom Tier sein.
Dann Reis und Mais hat nix im Katzenfutter zu suchen, da Katzen strikte Fleischfresser sind, und brauchen überhaupt nur max. 5% Kräuter Obst oder Gemüse.
Das wäre der Mageninhalt der Maus und dieser Pflanzenamteil dient in erster Linie als Ballaststoffe, aber die Katze kann auch noch paar Nährstoffe mitnehmen da die Pflanzen im Magen der Maus schon vorverdaut wurden, heißt die Zellwände wurden schon aufgespalten was der Katze es leichter macht das Obst, oder was die Maus vorher gefressen hat zu Verdauen und Vitamine und Nährstoffe rauszuholen, und dann als Ballaststoffe zu "verwenden,,
Und Rübentrockenschnitzel hat auch nix im Futter zu suchen, das ist nämilch nur eine andere Definition für Zucker, was Ebenso nicht in eine Katze gehört, Zucker verursacht Diabetes Zahnprobleme und Übergewicht.
Auch sollte man Katzen nicht regelmäßig Milch geben, das kann zu Durchfall und Blähungen führen, also bitte da auf regelmäßige gabe verzichten.
Wenn du ein Gutes Trockenfutter für mal zwischendurch brauchst kann ich dir das von "Markus Mühle Beutenahe,, empfehlen es hat ein Tierischen Anteil von über 80% also Muskelfleisch, Leber, Fett und Fischöl
und es ist Kaltgepresst, bedeutet es quellt im Magen nicht auf, sondern wird zu einem Brei was den Flüssigkeitsverlust etwas minimiert.
Das Trockenfutter gibt es derzeit in 2 Sorten Huhn und Truthahn kannst du unter folgendem Link bestellen:
https://www.futtershop.de/p/beutenah-huhn-kaltgepresstes-katzentrockenfutter-1200g
Aber als Hauptnahrung solltest du definitiv ein Hochwertiges Nassfutter füttern, es ist natürlicher und die Katze nimmt direkt Flüssigkeit zu sich und braucht dadurch nicht so viel nachdrinken wie sie es bei Trockenfutter müsste.
Hochwertige Marken wären Cats finefood, Mac's, Mjammjam, Terra faelis, Wildes Land, Feringa, Animonda Carny, WildFreedom, Betty's Landhausküche, Premiere, CatsLove, GranataPet, StrayZ, Anifit, Müllers Naturhof, Pets Deli, Aniforte, Luckylou, OmNomNom, Sandras Schmankerl, VenandiAnimal, Best nature, Hardys Manufaktur, Liebesgut,Defu und noch viele viele mehr, andere User dürfen gerne ergänzen wenn euch noch weitere Marken einfallen.
Ich hoffe soweit hilft dir meine Antwort weiter
LG.
Die Vorfahren unserer Hauskatzen stammen aus Wüstengebieten. Sie wurden von der Natur deshalb so "ausgestattet", dass sie ihren Flüssigkeitsbedarf nahezu vollständig über die Nahrung decken können. Das klappt deshalb, weil so ein "ganzes Beutetier", wie Katzen es von Natur aus fressen, zu locker 3/4 aus Wasser besteht (so wie wir Menschen ja auch :)).
Die Natur hat ihnen deshalb auch kein Durstgefühl und keinen natürlichen Drang zum Trinken "einprogrammiert". Trinken gehört nicht zu ihrem Standardverhaltensrepertoire, machen sie normalerweise einfach nicht. Wenn sie das tun, ist es ein Zeichen, dass sie wirklich schon kurz vor Dehydrierung sind oder gesundheitliche Probleme wie CNI haben...
Trockenfutter enthält gerade mal 1/10 oder noch weniger Feuchtigkeit = Wasser. Hier funktioniert ihr natürliches Programm mit "Flüssigkeitsbedarf über Nahrung decken" also nicht. Sie MÜSSEN hier also trinken - und tun das, weil sie durch dieses Futter eben immer wieder an den Punkt "kurz vor Dehydrierung" gebracht werden. Ich denke, es liegt auf der Hand, dass DAS nicht gesund sein KANN, oder?
Deshalb sollte man Katzen mit Futter ernähren, was ihrer natürlichen Ernährung in Form "ganzer Beutetiere" möglichst nahekommt. Das trifft auf Nassfutter sowie Rohfütterung ("BARF") am ehesten zu. Nasfutter ist dabei deutlich einfacher, weil man sich hier nicht intensiv mit Mikronährstoffen befassen und das Fleisch mit eben diesen je nach Art des Fleischs anreichern muss wie bei der Rohfütterung - bei Nassfutter nimmt der Hersteller einem diese Arbeit ab.
Ebenfalls sollte man dann noch darauf achten, dass das Futter möglichst wenige pflanzliche Inhaltsstoffe enthält, da Katzen nun mal echte, vollständige Fleischfresser sind. Pflanzen nehmen sie beim Beutetier nur in Form des Mageninhalts zu. Und der Magen einer Maus hat ein Fassungsvermögen von nur ungefähr 1ml. Zum Vergleich: in einen Fingerhut passen ca. 3ml!
Auch wichtig: das Futter sollte ohne Zucker sein. Zucker dient bei Nassfutter dazu, dass es eine hübsche, rotbräunliche Farbe bekommt, anstatt gräulich zu werden - wie es bei gekochtem Fleisch halt der Fall ist. Die Katze interessiert die Farbe ihres Essens aber null, dabei geht's nur um den Halter. Für die Katze hingegen steht Zucker im Verdacht, an allerlei "Wohlstandserkrankungen" bei unseren Stubentigern beteiligt zu sein. Also besser Futter ohne Zucker nehmen!
Macht es Sinn, Trockenfutter in Wasser zu geben damit sie so Flüssigkeit aufnehmen?
Naja, das Flüssigkeitsproblem wäre damit etwas gebannt. Aber schau doch mal auf den Etiketten, die du gepostet hast, was dann da immer noch so alles drin herumschwirrt! Mais, Zuckerrübenschnitzel, Erbsen, Blaubeeren, Reis und so weiter - alles Pflanzenzeugs. Alles nutzlos bis potentiell echt ungesund für Katzen...
Du findest ein anständiges Nassfutter zum Beispiel bei Aldi. Das "Cachet" (sowohl Adli Nord als auch Aldi Süd) ist von der Zusammensetzung her echt nicht falsch. Die großen Dosen kosten dort weniger als 1 Euro und entsprechen der Menge Futter, die eine Katze ungefähr für zwei Tage braucht - also nur um die 15 Euro pro Katze pro Monat, aber in sehr viel besser als jedes noch so gute Trockenfutter!
Auch andere Discounter, Supermärkte und sogar Drogeriemärkte wie DM und Rossmann haben unter ihren günstigen Hausmarken anständiges Nassfutter für geringes Geld. Und wenn du in spezielle Tierläden gehst, wird die Auswahl noch mal größer. Oder du bestellst online und lässt es dir direkt nach Hause liefern, dann fällt auch das Schleppen weg! Gut dafür ist übrigens "Sandras Tieroase" als Onlineshop, da dort nur vernünftiges Futter verkauft wird.
Fleisch sollte mindestens 60% sein
Trockenfutter ist allgemein keine gute Idee
pflanzliches können Katzen als reine Tierfresser nicht verdauen wenn es über den Mageninhalt einer Maus hinausgeht
Tu ihnen was gutes und dir auch, weil du viel Tierarztgedöns sparst und kauf anständiges Futter
Beide sind nicht besonders gut.
Beim ersten sind zu viele pflanzliche Inhaltsstoffe drin
ist das schlecht für Katzen?
Zucker ist ja nur1,6 Prozent.
Scheint beides Trockenfutter zu sein, was schon Mal als Hauptnahrung ausscheiden sollte.
Ich schütte Trockenfutter immer in einen Napf mit Wasser und Milch (2:1).