Welchen Hund würdet ihr nehmen?

14 Antworten

Kommt etwas auf die genauen Details an, Charakter, usw.
Auch ein Ängstlicher Hund kann Gefährlich werden, es kommt darauf an wie sich die Angst eben zeigt, nicht jeder Ängstliche Hund versteckt sich oder läuft weg, sondern kann auch nach Vorne gehen, dass ist leider gar nicht so selten der Fall.
Auch ein 'Aggressiver' Hund ist nicht automatisch Problematischer als ein Ängstlicher Hund, es kommt auf die genauen Umstände und eben den Hund an, anhand dieser kurzen Beschreibungen kann zumindest ich da keine Entscheidungen treffen.
Nr.1 kann z.B. vor allem Gegenüber Artgenossen Aggressiv sein, muss aber nicht Menschen gegenüber Aggressiv sein, oder nur in bestimmten Situationen, aber beide Fälle sollten in Erfahrene Hände kommen, egal ob Ängstlich oder Aggressiv, beide Hunde bedarf es besonderer Handhabung die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte und zumindest Erfahrung mit Ängstlichen und/oder Aggressiven Hunden haben, bzw. ist es Empfehlenswert welche zu haben, für den Ersthundehalter nicht empfehlenswert. Es würde jetzt darauf ankommen welcher Hund am besten passen würde von seinem Charakter, Rasse, auch bei Mischlingen kann man zumindest grob schätzen was drinnen sein könnte, auch anhand des Charakters kann man zumindest etwas abschätzen was der Hund braucht, ich könnte z.B. keinen Hund halten der Richtung Schäferhund oder Husky geht, einfach weil ich solchen Rassen nicht gerecht werden könnte.
Aggressiv und Ängstlich sind jetzt sehr allgemein und Grob ausgedrückt, dass ich selbst da so keine Entscheidung treffen könnte, da es da einfach eine große Spannbreite von Verhalten gibt.

Eigentlich keinen, aber wenn ich mich entscheiden müsste vermutlich den ersten. Wobei es da auch darauf ankommen würde, wie leicht diese Hunde motivierbar sind und gegenüber was genau sie ängstliches/ aggressiv verhalten zeigen.

Also an der Farbe würde ich es schon gar nicht festmachen.

Und nur weil ein Hund an der Leine "pöbelt" muss er noch lange nicht "aggressiv" sein.

Ängstliche Hunde können richtig anstrengend werden wenn man mit denen nirgendwo hin kann und die immer gleich die Nerven wegwerfen wenn irgendwas ist. Besonders richtige "Angsthunde" - z.B. aus dem Ausland sind eine wirkliche Herausforderung und damit muss man umgehen können. Manche von denen können nie ein richtiges Hundeleben führen und als Mensch wird man damit auch nicht froh.

Aber man muss hier auch unterscheiden ob ein Hund nur ein bisschen unsicher ist oder ein wirklicher "Angsthund".

Ich würde sogar wahrscheinlich lieber die Nr. 1 nehmen.

Aber man kann bei einem Tierheimhund nie vorhersagen wie er sich wirklich dann im neuen Zuhause entwickelt. Das hängt auch alles von der Kompetenz des Halters ab.

Hallo...Nr2 würde ich nehmen.Da er eh schon ängstlich ist, würde ich ihn gerne haben und helfen aus dieser Ängstlichkeit rauszukommen mit viel Geduld und Liebe❤

LG Sky...🌈

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich musste mich dadurch wursteln🤗

Die zweite Option. Ich habe kein Problem mit einem ängstlichen Hund, einen aggressiven würde ich nicht adoptieren, einfach weil ich damit nicht umgehen könnte und es vom Charakter her auch gar nicht zu mir passt. Dem ängstlichen Hund kann ich helfen und auch gut mit ihm umgehen und ihm mit viel Geduld die Angst nehmen. Außerdem passt der Charakter eher zu mir als von einem aggressiven Hund.