Welche heilige Wesenheit würdet ihr einer Weltreligion voranstellen?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Jesus 56%
Andere 33%
Demeter 6%
Athene 6%
Mohamed 0%
Maria 0%
Buddha 0%

8 Antworten

Andere

Der Bibel nach war (und ist) Jesus der Sohn des Allerhöchsten und wenn ich bedenke, was Jesus der Klarheit der Evangelien nach gelehrt und vorgelebt hat und er ebenfalls entsprechend dieser Klarheit gesagt hat, dass er nur das tun konnte, was er zuvor seinen Vater hat tun sehen, dann würde ich den Vater Jesu entsprechend dieser Weltreligion voran stellen, und auch nur so könnte man dem am besten entsprechen, wie Jesus meinte, dass man entsprechend als ein Jünger (=Anhänger bzw. Nachfolger, also wenn man so will Christ, wie es eigentlich sein sollte) von ihm handeln sollte - was Jesus auch noch beispielsweise in Hinsicht auf die Liebe (Eigenschaften der Liebe), Hilfsbereitschaft und Vergebungsbereitschaft ansprach, wobei es auch da nichts zu deuten gibt, denn jede Deutung würde von dem so gezeigten klaren Weg ablenken und der Glaube ohne Werke ist der Bibel nach tot, wie selbst die besten Werke ohne die Liebe nutzlos sind.

Andere

Götter wie Allah und JHWH sind grausam, rachsüchtig und humorlos. Da geht es um Sünde, Tod, Hölle, Unterwerfung und Bestrafung. Beide Götter erlauben Sklaverei: das gefällt mir ganz und gar nicht.

Ganesha hingegen ist lustig:

Ganesha wird als naschhafter, gnädiger, gütiger, freundlicher, humorvoller, jovialer, kluger, menschlicher und verspielter, schelmischer Gott vorgestellt, der oftmals Streiche spielt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ganesha

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 - (Philosophie, Gott, Griechenland)
JWDHF 
Fragesteller
 02.03.2024, 07:34

Bei Germany Next Topmodel hätte er keine Chance :-)

Im Gegensatz zu Maria, Demeter oder Athene ...

0

Die Weltreligion wird kommen, und zwar im letzten Jahrsiebener (Dan 9,27) unseres zu Ende gehenden "bösen Äons" (Gal 1,4). Der Regent ist der Antichristus (1 Joh 2,18), das wilde Tier (Offb 13,1-8), der Mensch der Gesetzlosigkeit (1 Thess 2,3.8). Wer diesen Weltbeherrscher nicht anbetet, wird getötet (Offb 13,8.15).

Danach kommt Jesus, der Messias und König Israels, zum zweiten Mal zu Seinem Volk und richtet Sein tausendjähriges Königreich über die ganze Welt auf, in welchem das wiedergeborene und gläubige Volk Israel alle Nationen der Erde zu Jüngern (das heißt Lernenden, Schülern) Jesu machen wird (Mt 28,19). Zu diesem Zweck, zum Segen der ganzen Erde, war Israel ja auserwählt worden (1 Mose 12,3). Und dann erweist sich (nachdem sich gezeigt hat, dass alle Regierungen der Jahrtausende vorher versagt haben) nur der Eine, der Herr Jesus Christus, als der einzig vollkommene Regent, da Er Wahrheit und Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand bringt.

Die Gläubigen unserer Tage sind zu jener Zeit im Himmel (Eph 2,6.7; 2 Tim 4,18). Wir wurden schon v o r (Röm 5,9; 1 Thess 5,9) den siebenjährigen Zorngerichten Gottes über die Ungerechtigkeit der Menschen zu unserem Herrn und Retter Jesus Christus hin entrückt (1 Thess 4,17).

Dieter Landersheim

Jesus

Allen andern Menschen voran Jesus als Vorbild, doch er war vollkommen, während sein Nachfolger, Apostel, unvollkommen waren und sind. Die Heiligung, die Gott selbst durch seinen Geist vornimmt, bedeutet auch nicht Vollkommenheit, sondern, dass er dem Betroffenen die bisherigen Sünden vergeben hat, damit er heilig ist. Diese sollte er aber beibehalten. Kurz: Es ist eine Begnadigung auf Bewährung.

Jesus

Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.