Was stört euch an Ausländern in Deutschland?
6 Antworten
Einfach nichts!
Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die Guten und die Schlechten.
Die gibt es in allen Hautfarben und in allen Religionen.
Die Guten sind:
all jene die ihr bestes tun jeden Tag ihren Lebensunterhalt zu bestreiten ohne anderen wenn eben möglich auf der Tasche zu liegen, auf legale Weise
all jene die ihren Glauben leben ohne anderen ihn aufzwingen zu wollen,
all jene die auch das andere tolerieren, akzeptieren und auch zum gewissen Teil lieben.
Die Schlechten:
all jene die möglichst nichts tun, um ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu bestreiten, krumme Dinge drehen zu Lasten anderer der öffentlichen Hand oder dem Sozialstaat,
all jene die ihren Glauben anderen aufzwingen wollen,
all jene die das Fremde hassen, sich gegenseitig befeuern in ihrer Angst vor dem Unbekannten, sich nicht einlassen wollen auf die große weite Welt mit den vielen wunderbaren Menschen.
Ich verallgemeiner nicht. Das finde ich scheiße und wird mit uns Deutschen schon weltweit genug und viel zu lange gemacht.
Wer sich benehmen kann und integriert ist, ist mir willkommen. So wie mein Großvater väterlicherseits es konnte.
Wer hier seine Religion, Tradition, Regeln usw. in den Vordergrund stellt, andauernd nur fordert und sich für was besseres hält, darf gehen.
Das Gleiche, das mich auch an "Einheimischen" stört.
Taten und/oder Handlungen der Menschen stören mich, nicht die Herkunft!
An ausländischen Gästen (Touristen, Studenten) stört mich nichts.
An Dauerbewohnern stört mich dasselbe wie an deutschen Dauerbewohnern im Ausland. Die kapseln sich ab und bilden Ghettos.
Als Tourist in Gran Canaria stößt man auf deutsche Restaurants (Schweinshaxe !!!), deutsche Bäcker, deutsche Fleischer, deutsche ...
Ich kenne ein paar, natürlich nicht sämtliche Deutsche, die sich irgendwo in Gruppen niederlassen.
Ein Youtuber lebt ständig in Thailand, hat eine thai Partnerin, aber lernt nicht die Landessprache. Die beiden verständigen sich auf englisch. Er macht die Videos für Deutsche und hat auch dort seine deutsche Clique.
Verstorbene Freundin meiner Mutter hatte an der Mittelmeerküste ein Haus. Als ich fragte, ob sie spanisch spricht, meint sie: Früher. Aber jetzt ist es nicht mehr nötig, wir sind ja von Deutschen umzingelt.
Ebenso ein Shanty-Chor in Spanien, der hat noch nichtmal spanisches Liedgut.
Bekannter von mir hat eine Wohnung auf Gran Canaria und ist ausschließlich mit Deutsch-Ähnlichen unterwegs. Dazu zählen auch Österreicher und Schweizer.
Mein Freund kommt aus dem Iran, hat aber kein Kontakt zu irgendwelche Iranern in Deutschland. Er hat als Jugendlicher seine ausbildung in Deutschland gemacht und hat eine Arbeit auf dem Dorf, in einer Firma, in der kein einziger Landsmann von ihm arbeitet. Das hat er sich selbst so ausgesucht, weil er selbst sagt, dass er seinen Landsleuten nicht vertraut. Er sagt immer, wenn ich mit denen zu tun wollen hätte, wäre ich nicht nach Deutschland gekommen...
Die locken immer so braunes Gesocks mit "Remigrations"fantasien an.
Verallgemeinerst du das einfach so oder sind für dich alle so?