Was sind Gründe, um nicht an den Islam zu glauben?

100 Gründe/Denkanstöße, um am Islam zu zweifeln:

1) Mohammed hat anfangs selbst am Erzengel Gabriel und seiner Botschaft, also dem Islam, gezweifelt. (Sahih Muslim 160a)

2) Mohammed hatte mehr Frauen als er anderen Muslimen erlaubt hat. (Sahih al-Bukhari 284; Quran 4:3)

3) Der Erzengel Gabriel hätte auch ein Alien oder Satan sein können. (2.Korinther 11,14)

4) Man kann nicht 100% sicher sein, dass der Koran vollständig geblieben ist. (Sunan Ibn Majah 1944)

5) Viele Gebete von Muslimen gehen nicht in Erfüllung, obwohl Gott es verspricht. (Quran 11:61)

6) Der Koran redet oft vom baldigen Weltuntergang, und dieser ist nach 1400 Jahren nicht eingetreten. (Sahih Muslim 2951e)

7) Der Koran ist auf einer Sprache, die die meisten Muslime nicht beherrschen. (Siehe zB „Muslim World Facts“ auf encounteringmuslims)

8) Der Koran ist ziemlich monoton für ein angebliches rhetorisches Wunder. (Quran 10:48 and 21:38 and 27:71)

9) Mohammed soll seine Himmelsreise auf einem geflügelten Esel vollbracht haben. (Sahih Muslim 164a)

10) Der Islam hat mehrere Richtungen und Strömungen. Muslime können sich nicht einigen, welche die Richtige ist. (Jami` at-Tirmidhi 2640; Siehe zB „Shia-Sunni Divide“ in Wikipedia)

11) Selbst wenn der Koran so gut verfasst ist, dass niemand etwas gleich gutes verfassen kann, dann ist das trotzdem kein Beweis dafür, dass es göttlich ist, es kann auch sein, dass Mohammed einfach nur ein Genie war wie andere. (Siehe zB „William Shakespeare“ oder „Isaac Newton“ auf Wikipedia)

12) Gott schickt einen Menschen für die Sünden aus einem endlichen Leben in eine ewige Hölle. (Quran 4:169)

13) Gott wusste von vielen Menschen, dass sie in die Hölle kommen werden, aber hat sie trotzdem erschaffen. (Quran 38:85)

14) Das von Mohammed hochgepriesene Schwarzkümmel-Öl ist nicht so heilend wie versprochen.(Sahih al-Bukhari 5688)

15) Die Gebetsrichtung hat sich zu Zeiten Mohammeds geändert. (Sunan Abi Dawud 1045)

16) Die Regeln zum Alkoholkonsum haben sich zu Zeiten Mohammeds geändert. (Sahih al-Bukhari 5583)

17) Mohammed hat ein Kind geheiratet. (Sunan an-Nasa'i 3255)

18) Mohammed hat die Ex-Frau seines Adoptivsohnes geheiratet. (Quran 33:37-38)

19) Der Islam stützt sich auf sehr alte Quellen. Großteils 1000 bis 1400+ Jahre alt. (Siehe zB „Birmingham Qur'an manuscript dated among the oldest in the world“ von der University of Birmingham)

20) Die einigen wenigen Prophezeiungen im Koran sind sehr vage. (Quran 30:2-5) 

21) Gott verspricht im Koran Eltern mit vielen Kindern, dass er ihre Kinder versorgen wird. Weltweiter Hunger widerlegt dies. (Quran 17:31; Siehe zB „Poverty“ von Our World in Data)

22) Mohammed wollte, dass Menschen nur 3 Tage für ihre Verstorbenen (mit Ausnahmen) trauern. (Sahih al-Bukhari 1280)

23) Das Paradies verspricht Dinge, die im Diesseits Sünden sind. (Jami` at-Tirmidhi 2571)

24) Die im Koran genannten Propheten sind alle Männer. (Siehe zB „How Many Prophets Are There in Islam?“ Auf islamqa)

25) Die im Koran genannten Propheten lebten nur in einem kleinen geographischen Gebiet. (Siehe zB „How Many Prophets Are There in Islam?“ Auf islamqa)

26) Die Reihenfolge der Kapitel im Koran sind willkürlich nach Länge sortiert worden. (Siehe zB „How Was the Order of the Quran Determined?“ Auf islamqa)

27) Im Islam gibt es das Konzept, dass Menschen ein angeborenes Streben (Fitra) nach dem Guten haben und es erkennen, aber es gibt einen Vers im Koran, der dem widerspricht, und zwar, dass manche Menschen manchmal etwas Böses als etwas Gutes wahrnehmen können. (Quran 30:30; Quran 2:216)

28) In den Hadithen gibt es das Konzept des Mahdi, obwohl er so wichtig in den Hadithen ist, wird er im Koran nicht einmal erwähnt. (Sunan Abi Dawud 4285)

29) Mohammed soll den Mond gespaltet haben, wobei es dazu keine Spuren auf dem Mond gibt. (Sahih al-Bukhari 3638; Siehe zB „Moon“ auf Wikipedia)

30) Mohammed soll den Mond gespaltet haben, aber trotz so eines Ereignisses gab es keine nicht-muslimischen Zeugen. (Sahih al-Bukhari 3638)

31) Mohammed hat seinen leiblichen Onkel bekämpft. (Siehe zB „Abu Lahab“ auf Wikipedia)

32) Mohammed hat behauptet, dass seine eigener Vater in der Hölle ist. (Sunan Abi Dawud 4718)

33) Muslimische Männer dürfen manche nicht-muslimische Frauen heiraten, aber muslimische Frauen nur muslimische Männer. (Quran 2:221; Quran 5:5)

34) Muslimische Männer dürfen mehrere Frauen heiraten, aber muslimische Frauen nur einen Mann.(Quran 4:3)

35) Muslimische Männer müssen sich von Knie bis Bauchnabel bedecken, und Frauen von Fußknöchel bis Kinn. (Quran 33:33; Mishkat al-Masabih 4372; Jami` at-Tirmidhi 2798)

36) Mohammed hat laut Islam mal halluziniert, wie er mit all seinen Frauen in einer Nacht geschlafen hat. (Sahih al-Bukhari 3175; Sahih al-Bukhari 6063)

37) Der Koran hat sich vom Inhalt her in Abhängigkeit mit Mohammeds Macht geändert. (Siehe zB „Medinan Surah“ und „Meccan Surah“ auf Wikipedia)

38) Mohammeds Stammbaum ist deutlich anders als die von den anderen Propheten im Koran, bei denen befinden sich andere Propheten nicht weit entfernt. (Siehe zB „Family tree of Muhammad“ auf Wikipedia)

39) Die Kaaba spielt in Betrachtung des islamischen Hintergrundes dieser eine zu große Rolle, und eine Verpflichtung diese zu Umrunden ist willkürlich. (Sahih Muslim 1270b)

40) Der Koran hat etwa zwei Dutzend Jahre zur Vollendung gebraucht, genug Zeit, damit Mohammed den Koran erdichtet. (Siehe zB „Quran“ auf Wikipedia)

41) Einige Verse vom Koran stammen 1 zu 1 von Mohammeds Gefährten. ( Sahih al-Bukhari 402)

42) Ein Kapitel des Koran fängt nicht mit der Basmala an. Hervorstechende Abweichung vom Muster. (Quran 9)

43) Das Fasten während Ramadan macht in manchen Ländern aufgrund des Verhaltens der Sonne/Erde keinen Sinn, d.h wenn die Sonne zB mehrere Tage nicht zu sehen ist. (Siehe zB „Tromsø“ auf Wikipedia)

44) Im Koran sagt Gott, dass der Mensch perfekt erschaffen ist, aber Mohammed fordert trotzdem, dass Jungs beschnitten werden sollen. (Quran 95:4)

45) Die Streitereien zwischen den Muslimen begangen schon an Mohammeds Sterbebett. (Siehe zB „Hadith of pen and paper“ auf Wikipedia)

46) Mohammeds Witwe hat einen Krieg gegen seinen Schwiegersohn geführt. Und beide gelten als vertrauenswürdige Personen für islamische Überlieferungen. (Siehe zB „Battle of the Camel“ auf Wikipedia)

47) Im Koran ist keine Rede von Dinosauriern, obwohl diese sehr lange auf der Erde gelebt haben. (Siehe zB „Does The Quran Mention Dinosaurs?“ Auf quranonline)

48) Im Koran, dem Wort Gottes, gibt es Verse, die nur von alltäglichen spezifischen Angelegenheiten von Mohammeds Leben handeln. (Quran 33:35)

49) Laut Hadithen gibt es das Konzept von einem Leben im Grab, eine Art Zwischenzustand, das aber im Koran nicht einmal erwähnt wird. (Siehe zB „Punishment of the Grave“ auf Wikipedia)

50) Laut Islam werden alle Menschen nach dem Weltuntergang auf der Erde wiederauferstehen. Menschen können theoretisch auch im Weltall sterben. (Quran 67:24; Siehe zB „Moon landing“ auf Wikipedia)

51) Gott hat anstelle von Jesus einen anderen kreuzigen lassen, der wie sein Doppelgänger aussah. Damit hat er über Milliarden Menschen getäuscht. (Quran 4:157)

52) Der Koran wurde zu Lebzeiten von Mohammed nicht zusammengetragen. (Siehe zB „Canonization of Islamic scripture“ auf Wikipedia)

53) Mohammed hat die Tochter seines besten Freundes geheiratet. (Sahih al-Bukhari 5081)

54) Träume spielen eine große Rolle siehe zB die Geschichte von Josef. Aber es gibt keine Beweise, dass Träume übernatürlich sind. (Sahih al-Bukhari 6984)

55) Mohammed wird im Koran weniger erwähnt als Moses. (Siehe zB „Muhammad in the Quran“ und „Moses in Islam“ auf Wikipedia)

56) Es kann sein, dass Mohammed nur ein Titel ist, und zwar „Der Gelobte“, und damit unklar, wer gemeint ist. (Siehe zB „Muhammad (name)“ auf Wikipedia)

57) Laut Koran sollen Muslime 3 mal am Tag beten, aber die meisten Muslime beten 5 mal am Tag. (Quran 11:114; Sahih al-Bukhari 528)

58) Mohammed hat Sklaven freigelassen, aber die Sklaverei an sich nicht abgeschafft.(Quran 4:3)

59) Mohammed hat oft nur wenige Stunden geschlafen, das ist sehr ungesund. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Mohammed das Vorbild der Muslime ist. (Quran 33:21; Sunan Ibn Majah 1365)

60) Mohammed ist das Vorbild aller Muslime, also auch der Frauen, aber in einigen Bereichen unterscheidet sich Mohammeds Alltag von dem der Muslimas, was zB die Regelblutung angeht. (Quran 33:21)

61) Im Koran gibt es viele Paradies-Versprechung, die speziell an Männer gerichtet sind, aber keine oder kaum, die speziell an Frauen gerichtet sind. (Quran 78:33)

62) Inmitten der Offenbarungen bekommen plötzlich Geister-Wesen/Jinns eine große Rolle. Als wären sie aus dem Nichts aufgetaucht. (Quran 72)

63) Gott gibt dem Teufel die Erlaubnis, Menschen in die Irre zu führen, und damit in die ewige Hölle. (Quran 7:14-15)

64) Gott hat den Teufel erschaffen, damit er die Menschen in die Irre führen kann, und ihn auch damit verdammt. (Quran 7:16)

65) Selbst die Engel stellen Gottes Entscheidung Leid als Folge der Erschaffung der Menschheit herbeizuführen in Frage. (Quran 2:30)

66) Die Arche von Noah hätte nicht genug Platz für alle Tiere gehabt haben. (Quran 11:40)

67) Der Koran bezieht sich auf das Thomas Evangelium, welches von vielen Christen nicht als seriös angesehen wird. (Quran 3:49)

68) Der Islam erlaubt häusliche Gewalt. (Quran 4:34; Sunan Abi Dawud 495)

69) Der Islam redet von Sieben Himmeln. Wozu es keine Beweise gibt. (Quran 65:12)

70) Gott hat auch ursprünglich die Bibel herab gesandt, sie aber nicht beschützt. Es kann also sein, dass er den Koran auch nicht beschützt hat, und die Verse, die versprechen den Koran zu beschützen Teil der Veränderungen sind. (Quran 3:3)

71) Das Paradies ist zugeschnitten auf Wüstenbewohner: Viel Schatten, starke Vegetation, usw. Obwohl es weltweit Menschen gibt, die es auch etwas kälter mögen, vielleicht sogar mit Schnee. (Jami` at-Tirmidhi 2525; Sahih Muslim 2826a)

72) Der Islam fordert teilweise drakonische Strafen wie Amputationen und Steinigungen. (Sunan Ibn Majah 2556)

73) Gott testet manche Eltern mit dem Leid ihrer unschuldigen Kinder. (Quran 64:15; Quran 9:24; Quran 2:155-157)

74) Im Islam ist die Rede von Schwarzer Magie, dem bösen Auge, Flüchen, usw. Wozu es keine Beweise gibt. (Quran 113)

75) Gott fordert jährlich das brutale Schächten von Tieropfern, obwohl Gott diese nicht benötigt. (Quran 35:15; Quran 37:102-107)

76) Im Koran wird erwähnt, dass an manchen Schlachten Engel an der Seite Muslime standen, dazu gibt es keine Beweise und die Ergebnisse der Schlachten hatten auch nichts außergewöhnliches an sich. (Quran 3:123-125; Siehe zB „Battle of Badr“ auf Wikipedia)

77) Es kann sein, dass Mohammed sich den Erzengel Gabriel nur eingebildet hat. (Siehe zB ICD-10 F20-F29 )

78) Mohammed war friedlicher als er wenig Macht hatte. (Siehe zB „Meccan Surah“ auf Wikipedia)

79) Mohammed hat seinem leiblichen Onkel und dessen Frau mit der Hölle gedroht. (Quran 111)

80) Mohammed war Analphabet. (Siehe zB „Muhammad's first revelation“ auf Wikipedia)

81) Die Regeln zum Erbe sind teilweise sehr kompliziert, obwohl der Koran von sich sagt ein deutliches und klares Buch zu sein. (Quran 4:176; Quran 26:2)

82) Die Regeln zum Erbe sind teilweise sehr kompliziert, obwohl der Koran für Jedermann sein soll. (Quran 4:176; Quran 2:159)

83) Der Islam behauptet die Erbsünde nicht zu akzeptieren, aber Menschen sind wegen Adam und Eva auf der Erde. (Quran 7; Quran 6:164 )

84) Ein allwissender Gott hätte sich etwas einfallen lassen können, um wasserdicht zu beweisen, dass der Koran von Ihm stammt. (Quran 43:84)

85) Gott soll barmherzig sein, aber wirft trotzdem viele Menschen in die Hölle. (Quran 2:163)

86) Die Kriterien, nach denen Menschen in die Hölle kommen, sind unklar, manchmal braucht man nur zu Glauben, und manchmal müssen auch die guten Taten überwiegen. (Siehe zB „Will All Muslims Go to Jannah?“ Auf islamqa ;Quran 40:40)

87) Die meisten Muslime ahmen Mohammeds Handlungen nach, ohne zu begründen warum. (Sahih al-Bukhari 353; Sunan an-Nasa'i 1704; Siehe zB „Salah“ auf Wikipedia )

88) Wenn man sich die Früchte des Islam anschaut, sieht man viele verfaulte zB unzählige Kriege.(Siehe zB „Battle of the Camel“ auf Wikipedia)

89) Im Koran hätten Rezepturen zu Medikamenten oder Anleitungen für Technologien stehen können, aber man liest wie Mohammeds Besucher nicht lange bleiben sollen. (Quran 33:35)

90) Um den Koran zu verstehen, braucht man Exegesen und Hadithe, obwohl der Koran von sich sagt ein deutliches und klares Buch zu sein. (Quran 44:2 and 26:2)

91) Menschen aus bestimmten Gebieten haben eine niedrigere Wahrscheinlichkeit muslimisch zu sein, und somit von Geburt aus eine höhere Chance in die Hölle zu kommen.(Siehe zB „The Global Religious Landscape“ von Pew Research Center)

92) Gott versiegelt die Herzen mancher Ungläubigen und verhindert so, dass sie zur Wahrheit kommen können. (Quran 16:108)

93) Viele Beschreibungen der Erde deuten auf eine flache Erde hin. (Quran 78:6)

94) An Ramadan sollen Satane gefangen sein, aber Kriminalstatistiken zeigen etwas anderes. (Mishkat al-Masabih 1962)

95) Muslime sollen nicht so aussehen wie Nicht-Muslime, dabei ähnelt vieles anderen Religionen. (Sunan an-Nasa'i 5072)

96) Muslime sollen nicht so aussehen wie Nicht-Muslime, dabei gibt es so viele unterschiedliche Religionen und Kulturen, dass es kaum möglich ist. (Sunan an-Nasa'i 5072)

97) Gott kann nach Lust und Laune auch Massenmördern alle Sünden vergeben. (Mishkat al-Masabih 2327)

98) Ein Name von Gott ist „der Listenschmied“. (Quran 3:54)

99) Gott hat Körperteile wie Hände oder ein Schienbein. (Quran 68:42; Quran 39:67)

100) Zu Mohammeds Zeiten und nach seinem Tod gab es viele Menschen, die sich als Propheten gesehen haben. Der einzige Unterschied ist, dass Mohammed sich durchsetzen konnte. (Siehe zB „Musaylima ibn Habib“ auf Wikipedia)

Wenn du informierter Christ bist, also weißt, warum es die Bibel gibt, dann kann man nicht an den Islam glauben.

Allerdings hat sich die Christen(heit) auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. In der Offenbarung 6:9 steht zum Beispiel, daß die Seelen=Leben von denen geopfert wurden, die über Jesus Christus geredet hatten. Das fing schon z.Zt. Jesu an. Viele wurden damals aus diesem Grund hingerichtet, was sich viele Jahrhunderte fortsetzte. Bibelübersetzer, Bibelbesitzer, Bibelschmuggler usw. wurden oft auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. In der Neuzeit war Hitler ein extremes Beispiel.

Da auch der Islam keineswegs nach Gottes Maßstäben, sondern nach Mohameds Gesetzen handelt, kann man sehen, es ist alles eine Suppe, von Gottes größtem Gegner nur verschieden abgeschmeckt.Deshalb Off.18:4,5. ,,Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht von einem Teil ihrer Plagen getroffen werden wollt. 5 Denn ihre Sünden haben sich aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Taten der Ungerechtigkeit gedacht."

Gut zum Nachdenken ist die Islamseite.de.

Zu restriktiv, reglementierend und unlogisch:

Wenn etwa der Islam glaubt, dass der Koran ungeschichtlich ist, also keinen Bezug zur Lebensgeschichte Muhammads hat, weil er immer schon im Himmel fertig war, lassen wir dies so stehen, auch wenn die westliche Islamwissenschaft und die christliche Kritik dies anders sehen, etwa im Hinblick auf die Ausnahmen, die nur Muhammad im Koran jeweils in einer entsprechenden Lebenssituation gestattet werden (z. B. mehr als vier Frauen, jüngeres Heiratsalter, Krieg in der Friedenszeit).

Quelle: Koran und Bibel von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, S. 15

Es gibt nur eine ewige Schrift, „die Mutter der Schrift“ (umm al-kitâb, Sure 3,7; 13,39; 43,4). Sie ist das Wort Gottes selbst, unversehrt aufbewahrt auf „der wohlverwahrten Tafel“ (al-lauh al-mahfûz, Sure 85,22).

Quelle: https://antwortenanmuslime.de/die-heilige-schrift-und-das-wort-gottes.html

Es wurden Verse abrogiert, obwohl er immer schon fertig gewesen sein soll? Zudem denke ich definitiv nicht, dass Mohammed ein moralischer Mensch war.

Ich glaube inzwischen nur noch an ein heiliges Buch, an unser Grundgesetz.

Religionen waren mal dazu da, unser Zusammeleben als Gesellschaft zu regeln. Das brauchen wir heutzutage aber nicht mehr, wir haben weltliche Gesetze und das ist gut so. Schon allein das ist für mich ein Grund weder an den Islam, noch an sonst eine Religion zu glauben.

Der Islam bestimmt von vorn bis hinten dein leben- allein das zwingt mich dazu, nicht an den Islam zu glauben

Da ist nichts mit Kreativität und Freiheit

Deshalb glaube ich nicht an den Islam

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott will, dass ich mich in eine selbstkasteiung zwinge

Ebenso stößt es mir bei den ganzen haramfragen auf

Wenn ich sehe wieviel Angst die Menschen haben, etwas zu machen, was haram ist, graut es mir.