Was sind falschgläubige Christen?

18 Antworten

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Eigentlich gibt es NUR FALSCHGLÄUBIGE Christen.

Denn erst einmal ist Christ nicht gleich Christ. Den Christenheit ist nur ein Überbegriff. Es gibt Katholiken, Protestanten und Ortodoxe. Und diese drei Hauptgruppen splitten sich noch einmal in verschiedene Gruppierungen auf. Es gibt auch viele Sekten und Gruppierungen die sich christlich nennen wie die Zeugen Jehovas zB. Der Glaube ist dabei teilweise sehr voneinander abweichend.

Und dann muss man noch bedenken, dass jeder einzelne Mensch diese Dinge anders interpretiert, kennt und glaubt. Glauben ist etwas individuelles und bedeutet Vermutung ohne Beweise. Wenn jeder anders glaubt, dann kann nicht jeder den "wahren" Glauben haben. Und so etwas wie "absolute Wahrheit" gibt es ebenfalls nicht.

Und zum anderen glauben Christen an die Bibel. Dieses Buch wurde nachweislich zu politischen Zwecken geschaffen bzw. zusammengestellt. Die Person Christus taucht nur dort auf und die Autoren waren keine Augenzeugen dieser Ereignisse. Wir können also nicht wissen, wieviel davon wahr und wieviel falsch ist. Das wird noh verstärkt dadurch, dass die vier Bibelevangelien nur eine Auswahl aus ca. 50 solcher Schriften sind. Kaiser KOnstantin legte beim Konzil von Nicäa fest, welche dieser Schriften in den Bibelkanon übernommen werden. Ob an diesen 4 noch etwas verändert wurde, können wir ebenfalls nicht sagen.

Es steht also fest, dass niemand die "Wahrheit" über Jesus kennt. Daher ist jeder christliche Glaube ein Falschglaube. Der Islam kommt wahrscheinlich der Realität am Nächsten, weil sie Jesus nicht als Gottes Sohn, sondern normalen Menschen betrachten.

Rollostoimetz 
Fragesteller
 15.02.2011, 08:46

Oder nur Rechtgläubige.

Weil es sich ja um Glauben, nicht um Wissen handelt.

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salome77  15.02.2011, 08:53

Es wäre nett, wenn nicht immer dieser Quatsch mit Konstantin und den Evangelien käme. Umstritten waren nicht die Evangelien, sondern nur die kleinen Briefe (Johannes, Petrus usw.) und die Offenbarung, nicht die Evangelien. Das ist eine Erfindung von Dan Brown.

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Sonnenschnauz  15.02.2011, 09:45
@PatrickLassan

Merkwürdige Logik von garwain: Alle christlichen Kirchen, alle einzelnen Christen haben eine unterschiedliche Wahrnehmung von der Bibel. Deshalb sind alle "falschgläubig". Nur wenn alle dieselbe Wahrnehmung hätten, wäre diese Wahrnehmung wahr.

(Nur garwain hat die richtige Wahrnehmung.)

Konsequenz: Alle Menschen haben doch unterschiedliche Wahrnehmungen der Wirklichkeit. Also irren sich alle Menschen. Und die Wirklichkeit gibt es gar nicht. Sie ist ein Irrtum.

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frank1968  15.02.2011, 10:31
@Sonnenschnauz

Sonnenschnauz, ich teile zwar die Logik von garwain nicht, aber du denkst mir auch zu sehr um die Ecke in diesem Fall.

Ich habe stark das Gefühl, ihr beide spielt mit gezinkten Karten!

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viktorel  15.02.2011, 11:37

Wenn wir Jeshua nicht als "Sohn Gottes" erkennen, wird es keine Chance für uns geben, ewiges Leben zu erlangen (Joh.3,16).

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basti4321  15.02.2011, 23:29

"Und zum anderen glauben Christen an die Bibel."

Das stimmt nicht - die Bibel ist nur ein Weg zum Christus.

Christen glauben an den Christus, weil sie ihn im Alltag erleben dürfen.

Des weiteren ist es eine willkommende Tatsache das jeder Christ Gott anders erlebt - denn durch jeden Christen der Gott anders erlebt als man selber wird das persönliche Gottesbild durch das des Nächsten erweitert.

Das ist der Sinn einer guten christlichen Gemeinde - sein eigenes Gottesbild durch das des nächsten zu bereichern.

Das funktioniert allerdings nur, wenn eine Gemeinde diesen persönlichen bezug zu Gott auch fördert - hat man das nie kennengelernt, so ist es klar das man nach der ersten Enttäuschung im Glauben das Handtuch werfen mag um Gott zu leugnen.

Man vergisst nur dabei, das Gott mit diesen Leuten nichts zu tun hatte!

Die Bibel wurde auch nicht zu politischen Zwecken zusammengestellt, wohl aber zu politischen Zwecken missbraucht.

Denn welcher Sinn macht ein Psalmen in der Politik, oder ein Ausspruch Salomo - auch Jesu Worte wären zur Politik denkbar unbrauchbar, da sein Reich kein Teil dieser Welt sei.

In Sachen Bibelkunde hast Du noch eine Menge nachzuholen - das liegt daran das man das bei den Zeugen Jehovas nie richtig gelernt hat - klar durfte man ja auch nicht.

Aber deine Unwissenheit in markanten Details sind kein Expertenrat, sondern eher das eines Zeugen Jehovas.

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garwain  17.02.2011, 00:11
@basti4321

Ich bin keineswegs Unwissend auf diesem Gebiet und distanziere mich davon, dass ich wie ein Zj denke.


Der "Quatsch" mit dem Konzil von Nicäa ist aber Tatsache. Ich kann daran nichts ändern. Dan Brown habe ich nie gelesen. Und selbst wenn, würde ich seine Bücher nicht als Quelle nutzen.


Christus kann man nicht im Alltag erleben. Das ist nur Wunschdenken und Interpretation. Wenn ich will, dann könnte ich fest an das rosa Spaghettimonster glauben und es in alles hineininterpretieren. Wenn ich unerwartet Hilfe bekomme, wenn mir etwas gutes passiert oder wenn sich ein Wunsch erfüllt, dann war das das rosa Spgahettimonster. Woher ich das weiß? Ich weiß es einfach. UNd wer was anderes sagt, der hat keine Ahnung. Wenn ich mir das nur lange genug einrede und mir fest wünsche, dann glaube ich das irgendwann wirklich.


Du hast recht, das sowas nur funktioniert, wenn dein Umfeld dies fördert. Dein Glaube ist ein Abbild deiner Umgebung und deiner Erziehung. Wärst du in Arabien aufgewachsen, so würdest du jetzt an Allah und MOhammed glauben. Und in Indien wärst du mit Sicherheit Hindu. Glaube ist abhängig von der Umgebung und der Kultur. Du kennst es nicht anders, und willst dein Weltbild nicht ändern. Also redest du dir selbst ein das das die Wahrheit ist.


Ich sage nicht, das ich allein die richtige Wahrnehmung habe. Ich sage nur, dass jemand der an etwas glaubt, dessen Existenz nicht beweisbar ist, eine falsche Wahrnehmung hat.

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basti4321  17.02.2011, 10:20
@garwain

"Ich bin keineswegs Unwissend auf diesem Gebiet und distanziere mich davon, dass ich wie ein Zj denke."

Klar, und deswegen hasst Du dieselbe Einstellung zum Konzil wie diese Sekte.

Dieser Kaiser Konstantin hat lediglich die Religionsfreiheit eingeführt und das Christentum zur Staatreligion ernannt - wie tiefgläubig dieser war sollte man besser außen vorlassen - was bleibt ist, das die Bibel als politisches Instrument, so wie Du es immer nennst, gänzlich ungeeignet ist.

"Christus kann man nicht im Alltag erleben." - doch das kann man.

Erst letztens hat er mich zu einer Frau geführt welche Trost brauchte.

Ein anderes mal sagte er mir, das ich einer Immigratin mein Kreuz schenken sollte.

Dieses Kreuz wurde gesegnet, als ich in Langenfeld auf der Fußgängerzone war: Eine Passantin kam auf mich zu und legte segnend die Hand über die Hosentasche in der ich das Kreuz aufbewahrte, welche sie unmöglich sehen konnte - meine Arbeitskollegen haben das mitbeobachtet.

Dann sag ich nur Gebetserhörungen - aber auch das würde hier den Rahmen sprengen.

Dies alles hat mit wünschen nichts zu tun, schon gar nichts mit der Prägung in der Erziehung.

Denn:

Ich war genauso ein Zeuge Jehovas wie Du. Nur im gegensatz zu dir habe ich es ernst mit Gott gemeint und habe sein Wirken nie mit dieser Organisation erlebt.

Richtig:

Ich kann dir die Existenz Gottes nicht persönlich beweisen.

Doch das was ich mit meinen Gott erlebe kann mir und anderen keiner nehmen.

Du willst Gott mit deinen Verstand begreifen?

Wenn Du es schaffst das Weltall mit all seinen Galaxien und in seiner unendlichen Größe mit deinem Verstand zu erfassen, dann wärst Du eventuell auch in der Lage Gott mit deinem Verstand zu erfassen. ;)

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chudauazda  19.02.2011, 02:55

was schreibst du da? deine behauptungen sind erschreckend.das Juden/Christentum ist wahr und keine falsche glaube.Jesus war eine licht gestalt von gott.

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garwain  23.02.2011, 09:51
@chudauazda

Meine "Behauptungen" sind erwiesene Tatsachen. Aber Glaube schließt ja Realität aus, also mache ich da niemandem einen Vorwurf....


Über das Konzil von Nicäa solltest du dich aber besser informieren. Religionsfreiheit? Oh man, da hast du aber mächtig was falsch verstanden bzw. bist gänzlich uninformiert!

Konstantin war sehr Abergläubig. Er hatte "Erscheinungen" von Christus bzw. von dem Christussymbol. er schrieb seinen Sieg Christus zu und nahm deshalb diesen glauben an. Aber er sah, dass nicht jeder im Reich den gleichen Glauben hatte. Deswegen forschte er nach, um diesen Glauben zu prüfen. Jeder im Reich sollte das gleiche glauben, da es ja nur einen richtigen Glauben geben kann. Da er selbst nicht zu einem Ergebnis kam, rief der die Bischöfe zusammen. Aus den verschiedenen Lehren und Schriften setzten sie dann fest, was in die Staatsreligion Einzug halten sollte. Und diese Staatsreligion versuchte er dann durchzusetzen.

Das ganze hat nichts mit meiner Einstellung zu tun, oder der Einstellung einer Sekte dazu. das ganze ist einfach Fakt. Und da ich nicht, wie Gläubige, einfach Fakten wegignoriere, kann ich mein Wissen darauf aufbauen.

Im Übrigen stellen Zeugen Jehovas das Konzil von Nicäa ganz anders da. Sie sagen nämlich nicht, dass über Jesu göttlichkeit abgestimmt wurde,oder über den Inhalt der Bibel, sondern das dort nur heidnische Lehren hinzugefügt wurden. Dies entspricht aber nicht der Wahrheit.


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garwain  23.02.2011, 09:51
@chudauazda
Ich will Gott nicht mit meinem Verstand erfassen. Habe ich nie gesagt. Ich habe gesagt, wenn er existiert, dann müsste er dafür einen unleugbaren Beweis vorlegen der für alle MEnschen offensichtlich ist. Tut er dies nicht, so lügt die Bibel, denn Gott kann nicht Liebe sein, wenn er sich vor 99,9% der Menschen versteckt.
Deine genannte Erfahrung kann ich nicht prüfen. Ich kann dir auch nicht sagen was da genau vorgefallen ist. Aber ich kann dir sagen, das es unmöglich etwas mit Gott zu tun haben kann, sondern ausschließlich auf eure Interpretation und Wahrnehmung zurückzuführen ist. Du kannst nicht beweisen, dass ein unsichtbares Wesen seine Finger im Spiel hatte. Mir sind ähnliche Dinge passiert, die ich teilweise nicht erklären kann. Aber ich schreibe dies nicht einer Phantasiegestalt sondern derm Zufall zu. Dennd as ist realistischer.
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basti4321  23.02.2011, 11:57
@garwain

Wie schon gesagt - kannst gerne meine Kollegen fragen.

Es gibt es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, wo der Realismus nicht mehr mitkommt - mein Sohn (12) erzählte mir letztens von einer außerkörperlichen Erfahrung.

Im Schwimmbad hätte er sich selber von oben gesehen, er selber war beim Streckentauchen - seine Klassenkameraden standen drumherum und er konnte sie beobachten.

Als er wieder "zurückkahm" konnte er wieder auftauchen - seine Kameraden erzählten das er mindestens 10Sekunden reglos unter Wasser gewesen sei...

Wenn es für Gott einen Beweis gäbe, dann würde es passieren das die Menschen sich ja gezwungen sähen an ihn zu glauben - ob das besser wäre ist fraglich.

So lässt er jeden seinen freien Willen, ob man an IHN glauben möchte oder nicht.

Deine Kenntnisse in christlicher Theologie, beschäftige dich am besten mal mit der katholischen Erlösungstheologie, sind also mehr als mangelhaft.

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basti4321  23.02.2011, 12:07
@garwain

Konzil von Nizäa - Du bist da dennoch sehr einseitig informiert - im übrigen spielt dieses keine Rolle, da für einen Christen ohnehin die biblischen Lehren eine Rolle spielen.

Mag sein das Konstantin eine Version an Bibel zusammensetzte - aber deswegen ist diese kein politisches Buch. Die Bibel ist wegen ihren Inhalten dazu gänzlich ungeeignet. Auch ist die daraus entstandene katholische Kirche nicht gerade das Vorzeigebild an Christenheit - eher im Gegenteil, denn nicht umsonst gab es Reformen. Auch in der Zusammensetzung der Bibel - doch auch hier zeigt sich die Möglichkeit die Apokryphen selber nachzulesen, um sich selber ein Bild zu machen ob diese einem was sagen oder nicht.

Das, was heute für einen Christen wirklich relevant ist, darüber bist Du demnach völlig uninformiert.

Die Zeiten wo die Kirchen das "Hast du zu glauben" sagen ist längst Geschichte.

Heute besteht die Freiheit zu glauben was man darf und möchte.

Nicht die Kirchen haben das sagen - sondern nur wenn man diese etwas sagen lässt!

Auch wird hier also der persönliche Glaube mit einer Religion verwechselt, wobei der Trend eindeutig und zum Glück "weg von der Religion" geht, sondern hin zum "gelebter Glaube".

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Egal, was man selber glaubt, und was die anderen davon halten, man selbst ist rechtgläubig und alle anderen liegen falsch. Das kann geringfügige oder grundlegende Meinungsunterschiede betreffen, ist auch nicht anders als zwischen den einzelnen Religionen und Konfessionen, wichtig ist, dass nur das eigene als richtig anerkannt wird.

sicher meint der/diejenige damit die scheinchristen, also welche, die zwar vom stand her christen sind - von den eltern getauft, aber nicht von der eigenen weltanschauung. vielleicht sind damit aber auch christen gemeint, die unter dem mantel des religiösen glaubens nur ihre eigenen ziele verfolgen, z. b. sekten wie die zeugen jehovas usw. ... ein rechtgläubiger christ ist für mich jemand, der von seinem glauben überzeugt ist und danach lebt, der anderen hilft, wo er kann und nicht nur an seine eigenen vorteile denkt. gerade hier kann man aber diskutieren bis zum erbrechen. z. b. sind nonnen, die sich in ein kloster zurückziehen und ihren kohl selbst anbauen, für mich keine richtigen christen, weil sie sich von der gesellschaft distanzieren, anstatt zu kommissionieren.

garwain  15.02.2011, 08:35

kommissionieren = Begriff aus der Logistik für Warenentnahme/zusammenstellung.

Du meinst sicherlich missionieren. klugsch..modus aus :)

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Sonnenschnauz  15.02.2011, 09:52
@garwain

Das Wort "Scheinchrist" ist lustig. Erinnert mich an den "Scheinriesen" aus "Jim Knopf der Lokomotivführer und die Wilde 13" von Michale Ende.

Ein "Scheinchrist" wäre praktisch einer , der von weitem riesig christlich erscheint und dann immer kleiner wird, je näher man an ihn herankommt, bis er auf Normalmaß geschrumpft ist.

Tolles Bild. Danke! Werde ich verwenden.

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Es gibt die sogenannten "Namens-christen", welche zwar irgendwie an Gott glauben, sich aber nicht wie Christen benehmen - dies wäre ein falscher Glaube.

Denn ein Glaube ohne entsprechende Handlungen wäre gar ein "toter" Glaube.

Ein Christ lebt in der durch Jesus ermöglichten Gottesbeziehung und entwickelt aus dieser eine neue Persönlichkeit.

In dieser Gottesbeziehung (durch heiligen Geist) entwickelt man mehr und mehr Gottvertrauen, bis hin zu einer Beziehung, wo man Gottes Stimme hört.

Jesus hat übrigens wirklich gelebt.

Wer dies verneint, der ignoriert die außerbiblischen Beweise.

basti4321  15.02.2011, 23:54

Außerbiblische Beweise für die Existenz und Kreuzigung Jesu (www. selber vorsetzen):

bibelstudien-institut.de/bibelfragen/detail/bq/glaubensfragen/gibt-es-historische-beweise-fuer-die-existenz-und-kreuzigung-jesu/

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DarkSepia  16.02.2011, 12:28
@basti4321

Das sind aber keine guten Quellen, so hundert Jahre nach seinem angeblichen Tod.

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basti4321  16.02.2011, 15:38
@DarkSepia

Äh... mal bis zum Ende durch lesen - selbst Die Gegner Jesu bestätigen das dieser gelebt hat.

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basti4321  16.02.2011, 15:41
@DarkSepia

Was hat denn die Evolutiontheorie hier nun mit der eigentlichen Frage zu tun?

Ist doch egal von wem diese Angeben durchgeführt werden , das macht diese doch nicht uninteressanter.

Zumal es jeden Menschen freisteht solche Angaben als wahr anzunehmen oder nicht - aber deswegen sind diese nicht aus der Welt ;)

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DarkSepia  16.02.2011, 15:59
@basti4321

Was hat denn die Evolutiontheorie hier nun mit der eigentlichen Frage zu tun?

Nicht die ET, sodnern der Umgang mit ebendieser auf der von dir verlinkten Seite.

  • mal bis zum Ende durch lesen - selbst Die Gegner Jesu bestätigen das dieser gelebt hat.*

Dass irgendein Jesus gelebt hat, ja. Nur lassen sich dafür auch weitaus bessere Quellen finden, als eine dermaßen voreingenommene Seite.

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basti4321  16.02.2011, 16:10
@DarkSepia

Ja und?

An deiner Stelle würde ich anfangen zu lernen damit zu leben, das es auch solche Seiten im www gibt, die einem persönlich nicht zusagen mögen.

So ist das Leben.

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DarkSepia  17.02.2011, 16:18
@basti4321

das es auch solche Seiten im www gibt, die einem persönlich nicht zusagen mögen.

Wie euphemistisch. Falls ich mal sehe, dass du dich über den schwachsinnigen Inhalt einer Seite aufregst, werde ich dich daran erinnern.

An deiner Stelle würde ich anfangen, zu lernen, auf die Seriosität der angegebenen Quellen zu achten.

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basti4321  17.02.2011, 17:41
@DarkSepia

Was seriös ist und was nicht unterliegt allein der persönlichen Betrachtungsweise. Tu was Du nicht lassen kannst.

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Die beste Antwort darauf hat Kleopatra6572 gegeben und da kann ich mich nur voll anschliessen.

Andersherum bezeichnen auch Sekten und, wie schon genannt, die katholische Kirche alle, die nicht nach ihrem Schema leben so.

Ein rechtgläubiger Christ ist auch keiner, der zufällig Kirchensteuer bezahlt, weil er irgendwann einmal zufällig getauft wurde, dann aber mit der ganzen Sache nichts mehr zu tun haben will, für alle Fälle aber Kirchenmitglied bleibt mit dem Hintergrund "man kann ja nie wissen..." und sich so einbildet er hätte da eine Art Versicherung abgeschlossen.