Freund vom Seitensprung von vor 2 Jahren erzählen, wenn man damals mit jemand anderem zusammen war?

Mein Freund und ich sind jetzt fast 13 Monate zusammen und es läuft genauso, wie es meiner Meinung nach in einer Beziehung laufen sollte. Ich kann mir gut vorstellen, noch sehr lange mit ihm zusammen zu bleiben. Allerdings mache ich mir ab und zu mal so ein paar Gedanken... Vor zwei Jahren war da nämlich mal was.

Ich war single und hatte eine "Liebelei" mit einem Bekannten. Kurz darauf kam ich mit meinem (jetzt) Exfreund zum dritten Mal zusammen. Allerdings hatte ich mit dieser Liebelei noch nicht so ganz abgeschlossen, da es für mich nicht wirklich nur um Sex ging. Und so habe ich meinen Exfreund mit diesem Bekannten betrogen. Es war keine Affäre, nur eine einzige Nacht. Ich habe es meinem Exfreund nie gesagt und er hat es nie erfahren. Normal hätte ich das schon getan, aber ich wollte ihn endlich mal halten. Das alles ist eigentlich völlig unwichtig. Die Kommentare über den Betrug oder das Verhalten meinerseits danach oder über die Tatsache, dass ich diesem Ex so lange nachgerannt bin - die könnt ihr euch sparen. Denn es geht mir um etwas anderes.

Das ist wie gesagt 2 Jahre her und ich habe seitdem niemanden mehr betrogen. Ich habe mich seitdem sehr verändert. Mittlerweile lege ich sehr viel Wert auf feste ehrliche Beziehungen. Ich will nicht mehr wie früher möglichst viele Männer haben, sondern ich will "den einen" finden und mit ihm glücklich werden, heiraten, Kinder usw - am liebsten mit meinem aktuellen Freund. Das ganze klassische Programm. Ich lege nun auch sehr viel Wert auf Treue. Mittlerweile finde ich, dass Fremdgehen in einer Beziehung eines der schlimmsten Dinge ist, die man tun kann. Ich habe mich wirklich sehr verändert.

Aber mein Freund weiß nicht, dass ich vor 2 Jahren meinen Ex einmal betrogen habe. Ich weiß nicht, ob das gut ist, denn ich habe normal keine Geheimnisse vor ihm. Aber anderersetis - er wurde von seiner ersten Freundin auch betrogen - beim ersten und auch beim zweiten Mal, dass sie zusammen waren. Allein schon deshalb hält er von Fremdgehen gar nichts. Das macht man seiner Meinung nach einfach nicht. Deshalb denke ich mir, wenn er das erfahren würde - würde er mich dann verlassen? Oder vielleicht sogar immer Angst haben, dass ich ihn betrügen könnte?

Ich weiß nicht, ob ich es ihm erzählen sollte. Ich meine, das ist schon 2 Jahre her und ich würde das nie wieder tun! Ich bin ja anders als damals, ganz anders.

Aber es ist ein Teil von mir, da es ein Teil meiner Vergangenheit ist. Und manchmal denke ich mir, dass es schrecklich ist, dass ich dieses Geheimnis vor ihm habe, denn ich habe eigentlich sonst keine wirklichen Geheimnisse vor ihm. Aber dann denke ich: warum sollte ich ihm das erzählen? hat das was mit ihm zu tun?? Ist das etwas, was man seinem Partner einfach erzählen MUSS, so wie z.B. wenn man mal verheiratet war, oder ein Kind hat? Oder ist das etwas, das ein Geheimnis bleiben kann, wie z.B. die Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner?

Ich weiß nicht, was besser wäre: Es ihm sagen oder nicht?

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Ich lege nun auch sehr viel Wert auf Treue

Dann ist doch alles ok. Denn Treue hat rein gar nichts damit zu tun, ob du mit anderen Sex hast oder nicht. Treu zu sein bedeutet, dass man immer zu seinem Partner steht, immer wiede rzu ihm zurückkehrt und ihm alles verzeiht. Deswegen gehört es zu den 3 wichtigsten Eigenschaften die Liebe ausmachen: Treue, Ehrlichkeit und Offenheit.

Wenn man seinen Partner liebt, dann erzählt man ihn auch alles. Man hat keine Geheimnisse voreinander. ABER: Alles was in deiner Vergangenheit, also vor der Beziehung passiert ist, musst du nicht erzählen, wenn du es nicht willst weil es zB deine Beziehung schädigen könnte. Dann ist es besser nichts zu sagen. Das hat nichts mit Unehrlichkeit zu tun, denn es steht außer Debatte. Niemanden außer dir geht es etwas an wie du deine Sexualität auslebst. Wenn du es ihm sagen möchtest, dann tu das, aber keiner verpflichtet dich dazu.

Wenn du es ihm sagst und er negativ reagiert, dann würde ich die Beziehung nochmal überdenken. Denn Misstrauen und Eifersucht hat in einer Beziehung nichts zu suchen und zerstört sie unweigerlich irgendwann.

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Also Atheist ist zunächst mal jeder Mensch von Geburt an, da Atheismus passiv ist und bedeutet, dass du ohne Glaube an Gott bist. Um etwas zu glauben musst du erst einmal etwas lernen bzw. beigebracht bekommen. Lehnst du dann diesen Glauben ab, so bist du Antitheist.

Du bist aber eher Agnostiker. Also du glaubst nicht an Gott oder übernatürliche Dinge, schließt aber nicht aus das es die Möglichkeit gibt, dass es sowas doch gibt. Aber du lebst so, als würde es ihn nicht geben.

Im Übrigen passt keine Religion zu irgendeinem Menschen. Religion ist schädlich für uns. Sie hat auch nichts mit Göttern oder so zu tun, sondern ist einfach nur ein politisches KOnstrukt, besser gesagt die erste Form von Politik.

Religion und Götter sind nur geschaffen worden um Menschen zu beherrschen. da wir also wissen, dass Religionen menschliche Erfindungen sind, ist jegliche Gottheit die wir kennen nicht existent, sondern nur ein Phantasiegebilde. (Glauben = Phantasie in Verbindung mit Wunschdenken)

Warum möchtest du an Gott glauben? Es gibt keinen vernünftigen Grund dazu. Wenn es einen gibt, so ist er definitiv nicht an uns interessiert. Das kannst du täglich in den Nachrichten sehen. Wäre er es doch, so dürfte es diese ganze Ungerechtigkeit nicht geben. Gott würde sich unterlassener Hilfeleistung schuldig machen, in Milliarden Fällen! Meinst du sowas ist anbetungswürdig?

Jedoch respektiere ich die Religionen und mache mich nicht darüber lustig wie einige Atheisten ..

Da jeder Mensch Atheist ist, nur vielen die Sicht darauf durch religiöse Indoktrinierung etc. versperrt ist, ist diese Aussage nicht korrekt. Wenn sich jemand darüber lustig macht, dann hat das nichts damit zu tun das er Atheist ist, sondern mit seiner eigenen Persönlichkeit.

Ich persönlich respektiere Religionen in keiner Form, weil sie das nicht verdient haben. Sie sind an dem großteil aller menschlichen Konflikte in der Geschichte schuld und trennen die Menschen´. Dagegen habe ich Respekt vor JEDEM Menschen. Religion ist nur eine Überzeugung bzw. eine Phantasie die in den Köpfen der Menschen festsitzt. Heute weiß kaum noch jemand was Religion eigetnlich ist, zu welchem Zweck sie geschaffen wurden und was sie alles verbrochen haben.

Deshalb: Respekt vor Religion - Nein, Respekt vor Menschen . Ja.

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Du glaubst man verändert sich nach der Hochzeit? Wenn ja, dann solltest du diesen Gedanken schnell vergessen, denn das ist quatsch.

Von der Religion her wird es Probleme geben, aber auch nur, wenn ihr beide auch so religiös seid, dass ihr eure Religion ernst nehmt. Wenn ihr weder zur Kirche/Moschee geht, noch ständig über euren Glauben sprecht, dann dürfte das kein Problem werden.

Größere Probleme könnte es geben, durch kulturelle Unterschiede. Das ist schon was anderes, wenn jemand aus einem "christlichen" Land auf ein muslimisches trifft. Was mich ja interessieren würde ist, ob er wirklich Türke ist, also dort geboren wurde und die türk. Staatsbürgerschaft hat. Wenn nicht, dann ist er Deutscher mit Migrationshintergrund. Dann könnte es sein, dass die kulturellen Unterschiede gar nicht so groß sind.

Aber all das ist für uns nur Spekulativ, da wir euch nicht kennen. Deswegen kann ich nur einen Rat geben:

Liebe überwindet alle Grenzen. Und wer sich seiner Liebe sicher ist (wozu man sich schon einige Zeit kennen muss und eigentlich auch eine Zeit zusammengelebt haben sollte), der sollte sich nicht durch Religionen oder der Herkunft ablenken lassen. Schon gar nicht sollte man in Bezug auf Liebe auf andere hören. Nur DEIN Herz kann dir sagen was richtig ist. Es gibt nämlich kein universelles richtig oder falsch, sondern nur dein persönliches.

Also triff die Entscheidung aus deinen eigenen Gefühlen heraus. nutze deinen Verstand aber auch angemessen, indem du dich fragst, was auf dich zukommen wird oder kann.

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Jeder Mensch hat mal eine schlechte Zeit. Sie wird aber nicht besser, indem man seine ganze Zeit und sein Denken daran verschwendet nur über diese Negativen Dinge nachzudenken. Schon gar nicht werden dir Gebete helfen, denn das sind nur Selbstgespräche.

Das sich manche in Notsituationen zu Gott oder anderen Dingen hinwenden, ist ein großer Fehler. Man macht sein Problem dadurch nur noch größer, indem man sich etwas einredet oder seine Hoffnung auf etwas setzt, was nicht existent ist. Man verdrängt und verschiebt seine Probleme nur.

Man kann Probleme nur lösen, indem man sie selbst anpackt. Eine "sinnvolle Hinwendung zu Gott" kann es nicht geben. Es ist ausreichend erwiesen, dass Gott nicht existiert sondern nur von Menschen erfunden wurde.

Setz dein Vertrauen auf dich selbst. Du wirst erstaunt sein was du alles mit Selbstvertrauen erreichen kannst. Und wenn du dann noch Freunde hast, die dich unterstützen können, schaffst du noch viel mehr. Denk an positive Dinge in deinem Leben nud lass das Negative nie die Oberhand gewinnen. man kann immer auch etwas Gutes in einer Situation finden, und einen Ausweg gibt es auch immer. Vielleicht muss man erst Schmerzen in kauf nehmen oder Opfer bringen, aber das wirst du schon schaffen, wenn DU WILLST!!!

Gott ist tod! Er hilft dir nicht!

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Also Alkohol verfliegt nicht beim Kochen, das ist ein Mythos. Wo soll er denn hin? Er verändert höchstens seine Form....

Ob das erlaubt ist oder nicht, ist doch eh egal. Jeder legt seinen Glauben so aus wie es ihm passt. Kein Menschen kann sich zu 100% an diese Dinge halten, weil sie erstens viel zu unnatürlich sind, zweitens viel zu aufwendig und es drittens sowieso niemanden interessiert und man nicht kontrollieren kann ob es jemand einhält oder nicht. Religionen sind sowieso auf Lügen aufgebaut, warum also sollte es verwundern wenn wenn deren Mitglieder ebenfalls nicht ehrlich sind ....

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Wahrscheinlich kennst du sie schon, aber ich erwähne trotzdem mal die bekanntesten Fantasywesen:

Gott (in Form von Allah, JHWH, Jehova, Manitu, HERR, ...)

Jesus

Moses

Engel und Dämonen

Dschin

Aliens (der Art "Hollywood" und "Däniken")

Yeti und Bigfoot

Hexen

und "Gute" Schlagermusiker :D

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Das musst du etwas splitten. Denn Religion ist die erste Form von Politik.

Als noch das Recht des Stärkeren regierte, kamen die intelligenteren Menschen auf die Idee, Erklärungen für die Dinge zu suchen oder notfalls selbst zu schaffen, die den Menschen Angst machten. So erfanden sie Geister (verstorbener) und später Götter, die Naturereignisse erklären sollten. Gleichzeitig stellten sie Regeln auf, die angeblich von diesen Göttern/Geistern kommen würden. Da nur sie angeblich mit ihnen kommunizieren konnten, hatten sie nun die Macht in der Hand.

Bis ins 18. Jahrhundert steuerten Religionen die Völker. Könige wurden von Religionsoberhäuptern eingesetzt und selbst als Götter angesehen. Erst mit der Zeit der Aufklärung änderte sich das langsam bis heute, wo wie in einem säkulären Staat leben - was auf die meisten Länder mittlerweile zutrifft.

Deswegen ist Religion heute etwas anderes geworden. Sie versuche nur noch ihre Haut zu retten und möglichst viel Geld zu horten um den Standard aufrecht zu erhalten und ihre "Würde".

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Jeder kann jeden heiraten den er will. Läßt er sich von einer Religion oder anderen Menschen einreden, dass er dies nicht dürfe, das er entgegen seinen einen Gefühlen handeln soll, dann ist dieser Mensch dumm.

**Denn niemand hat das Recht jemandem zu verbieten sich seinen Partner selbst auszusuchen!!

Niemand hat das Recht, jemandem vorzuschreiben wen er liebt und wen nicht!!**

Ich verstehe Menschen nicht, die überhaupt solche Fragen stellen. Religionen sind politische Konstrukte, künstlich geschaffen um über andere Menschen Macht auszuüben. Da sich Religioen weiterentwickelt haben um zu überleben, ist das den meisten nur nicht mehr klar. Sie haben einfach ihre Funktion und ihre Ziele geändert um sich damit reich zu machen.

Götter sind reine Fiktion. Es gibt genügend Beweise dafür, dass sie nicht existieren, sondern nur menschliche Erfindungen sind. also gibt es auch keine Legitimation irgendeiner Religion dazu, dass sie sich in Privatangelegenheiten von Menschen einmischt.

Selbst wenn es einen Gott geben würde, so müssten sich die Religionen erstmal auf eine Version einigen, was dieser Gott denn von uns will. ....

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Warum sollte die Bibel ausgerechnet mit päbstlichen Kommentaren ergänzt werden, wenn der Pabst reichlich wenig mit der Bibel zu tun hat?

Der Großteil der Christlichen Lehren hat het rein gar nichts mit der Bibel zu tun. So z.B. die Lehre der unsterblichen Seele und der Hölle, der Trinitätslehre, Weihnachten und Ostern, Zölibat, Verbot zur Verhütung, Masturbation und vorehelichem Geschlechtsverkehr, etc. ...

Auch der Zweck der Bibel ist längst verwirkt. Sie diente nur als Einstieg ins Christentum, um die Religion zu legitimieren. Als die Römer das Christentum zur Religion machten, nutzten sie das AT als Grundlage, um zu beweisen, dass sie dem "wahren Gott" dienen würden. Hätten sie einfach eine völlig neue religion erfunden, wäre das schief gegangen. Deswegen haben sie die politische Ideologie genutzt, die von den einzelnen Gruppierungen die als "Fans" von Jesus auftraten (dessen Existenz nicht erwiesen ist) verbreitet wurde. Mit Vermischung vieler Dinge aus der römischen religion und der griechischen Philosophie entstand dann eine neue Religion, mit der man alle glücklich machen konnte:

Juden konnten sich ihr anschließen, weil es ja angeblich der gleiche Gott gewesen sein soll. Römer konnten sich anschließen, weil ihre Feste erhalten blieben und ihre Lehren nur ein neues (Jesus)Gewand bekamen. Germanen konnten sich einfügen, weil auch von ihnen viele Dinge übernommen wurden.

Es war eine einfache Religion, die keine Opfer, keine Tempel und keine Vielgötterei mehr benötigte. Eine "Friede-Freude-Eierkuchen"_Religion quasi. Es war nicht abhängig von der Herkunft sondern für alle geöffnet.

So konnte sich diese Religion gut ins römische Reich einbinden und den Staat stabilisieren. DAS war der einzige Zweck um die Bibel zusammenzustellen!

Religion ist die erste Form von Politik gewesen und auch immer nur darauf ausgerichtet gewesen, Menschen anzuleiten um Macht über sie zu haben. Erst Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich das langsam zu dem, was wir heute unter Religion verstehen.

Man könnte die Bibel natürlich weiterschreiben, aber wer würde noch mehr Lügen abkaufen? Die breite Masse sicher nicht. Denn man kann heute nachweisen das alle Geschichten die in der Bibel stehen absolut fiktiv sind. Glaubst du nicht, Ergänzungen hätten dazu geführt das heute noch viel mehr Menschen der Bibel ihren Rücken zugewendet hätten, wenn man noch Ergänzungen hinzugefügt hätte? Schließlich sagt die Bibel selbst, dass die Zeit der Propheten zu Ende wäre und man nichts zu den Schriften hinzufügen dürfe. Damit würde man also die Bibel selbst negieren und ihre Aussagen erst recht nichtig machen.


Deine Frage ist auch etwas komisch gestellt. Denn die Bibel ist kein einzelnes Buch, sondern eine Sammlung von Schriften, die zu unterschiedlichen ´Zeiten von unterschiedlichen (teils unbekannten) Personen geschrieben wurden. Daher kannst du dort keine richtige Gliederung, keinen Roten Faden erwarten.

Bim Islam läuft die rel. Entwicklung auch weiter, und dennoch wird der Koran nicht ergänzt.

Ich wüsste auch nicht welche anderen rel. Schriften du meinst....

Sehr verwirrend ;)

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Ich frage mich ja erstmal wieso du das jetzt fragst, wenn es ein Jahr her war ;)

Eines kann ich dir mit Sicherheit sagen: Es war kein UFO im Sinne von einem Raumschiff oder dergleichen. Sowas gibt es nicht. Das es außerhalb der Erde Leben gibt, dass ist mehr als wahrscheinlich, aber es wird kaum so sein wie wir uns das vorstellen.

Das was du gesehen hast, kann alles mögliche gewesen sein. Ein Zeppelin oder Ballon, ein Scheinwerfer (wie schon jemand erklärt hat), eine optische Täuschung oder was auch immer.

Ich würde mit da keine Gedanken drüber machen (vor allem nicht nach einem Jahr :D). Du wirst es wohl nie herausfinden und es ist nicht wichtig. Denk einfach nicht weiter drüber nach, du wirst sowieso zur falschen Feststellung kommen.

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Das ist ganz leicht zu beantworten. Als ehemaliges Mitglied kenne ich mich sehr gut in solchen Dingen aus. Kurz gesagt: Es gibt bei Zeugen Jehovas nur einen Grund um eine Ehe scheiden zu lassen: "Ehebruch".


Die Ehe gilt als "Bund fürs Leben", nicht nur bei Zeugen Jehovas, sondern bei allen chrsitlichen und Pseudo-Christlichen Organisationen. Sie vergessen dabei, dass eine Ehe damals etwas ganz anderes war als heute (bis ins 18. Jahrhundert waren Ehen nur Zweckgemeinschaften und hatten wenig mit Liebe zu tun).

Eine Ehescheidung ist bei Zeugen Jehovas nur dann erlaubt, wenn einer der beiden "Ehebruch" begangen hat. Nicht einmal aufgrund von häuslicher Gewalt darf man sich trennen.

Das ist vor allem deshalb sehr bedenklich, weil sie meist völlig unvorbereitet und zu jung in eine Ehe gehen und dann enttäuscht sind das alles anders ist als erwartet.


Wenn der Staat eine solche Entscheidung trifft, ist sie rechtskräftig. Zeugen Jehovas interessiert das aber nicht. Sie denken da ganz anders. Um das zu verstehen muss man noch Folgendes wissen:

Eine Ehe ist für einen Zeugen Jehovas noch lange nicht rechtskräftig, solange kein "Gottesdienst" dazu abgehalten wurde. Nach dem Standesamt findet eine "Hochzeitsansprache" im "königreichssaal" statt. Erst danach gilt man in der Gemeinde wirklich als verheiratetes Ehepaar. Und auch erst dann darf man Sex haben. War man zb Freitags beim Standesamt, die Ansprache findet aber erst Samstag statt, darf auch erst am Samstag zusammen in einem Bett geschlafen werden.

Das gleiche gilt für eine Ehescheidung. Erst wenn die Ältesten diese anerkennen, gilt sie als anerkannt. Vor dem Staat sind sie vielleicht schon geschieden, aber wenn die Ätlesten entscheiden, dass dies nicht "Biblkonform" war, hat man Pech. Selbst wenn man getrennt lebt, darf man dann nciht mehr neu heiraten oder eine Freundin/Freund haben. Sonst gilt das als Hurerei und man wird ausgeschlossen.

Für weotere Fragen stehe ich gern zur Verfügung

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Das Abitur bezahlen...

Hallo,

ich gehe in einem Gymnasium Niedersachsens in die Schule, jetzt in die 11. Klasse und kann mich gerade unüblich stark über unser Schulsystem aufregen.

Die Schule geht los, in jedem Fach ist eines der ersten Themen das Geld. Nach 50€ für die Bücherausleihe kommen nun noch rund 50€ für eigene Bücher zusammen, 20€ für Kopiergeld, 100€ für unseren Taschenrechner.

220€ für Schulmaterial also.

Ob wir das Materialgeld direkt mitbringen oder nicht hat übrigens Einfluss auf unsere mündliche Note.

Die Seminarfach-Fahrt kommt dazu. Nach Prag. 1500 Euro. Davon könnte ich mir genauso gut auch den Führerschein finanzieren...

Es kann doch nicht sein das sich Schüler wirklich überlegen müssen ob sie mit auf Klassenfahrt fahren können. Es ist schließlich eine SCHULveranstaltung, die sollte für jeden gleich zugänglich sein muss.

Heute hat ein Lehrer gesagt das wir morgen alle unsere Laptops mitbringen sollen. Ich melde mich, sag ihm ich habe keinen. Er stellt sich vor mich und guckt mich an wie ein Kind das die Hausaufgaben vergessen hat: "Hmm, was machen wir denn da?"... Ich war übrigens der einzige der Klasse mit dem Problem.

Das Gymnasium liegt ländlich, ich hatte bisher nicht das Gefühl das sich bei uns die Neureichen ansammeln, eher im Gegenteil.

Mich juckt es ja, wirklich mal zum Schulleiter zu gehen und mit ihm mal darüber zu reden, allerdings werde ich mich dann wohl eher hilfsbedürftig anhören, auch wenn es sich nur um Protest handelt.

Die Finanzierung kriegen ich und meine Mutter hin, auch wenn wir es nicht aus der Tasche schütteln können. Sie arbeitet derzeitig als Altenpflegerin. Trotzdem finde ich es frech den Schülern einfach zuzumuten von einer Woche auf die andere einfach mal solche Summen zur Schule zu bringen / zu überweisen.

Das ist auch nicht nur auf unserer Schule so, ein Freund von mir macht in der nächsten Stadt sein Fachabi und muss etwa das gleiche Geld aufbringen.

Gibt es da überhaupt etwas das ich tun kann, etwas das eine Änderung bewirken könnte? Oder muss ich das bis zum Abitur über mich ergehen lassen wenn ich auf der Schule bleiben möchte?

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So teuer ist das bei uns (NRW) nicht. Meine Schwester ist gerade damit fertig.

100€ für einen Taschenrechner? Sie hat nur 17 bezahlt und das Teil kann alles (Casio) Bücher? Da musste sie nur eines kaufen für 29 €, der Rest kam von der Schule.

Und eine Seminarfach-Fahrt für 1500€ ??? Hallo? DAfür mache ich zu zweit Luxusurlaub! Kann ich nicht wirklich glauben.

Auch das das bezahlen Einfluß auf die mündliche Note hat, ist nicht statthaft. Das kann nicht sein.

Und einen Laptop als Vorraussetzung, das habe ich noch nie gehört. Komische Schule! Ich würde da ja mal ans Bildungsministerium schreiben, ob das so alles korrekt ist (wenn deine Zahlen stimmen sollten)

Mein Abitur ist zwar schon was länger her, aber ich musste damals so gut wie gar nichts zahlen. Selbst die Studienfahrt nach Rom hat kaum was gekostet.

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Zunächst mal mach dir keine Sorgen um eine Hochzeit. Natürlich kannst du heiraten, dazu benötigst du keine Kirche sondenr nur das Standesamt. Du kannst es nur nicht in einer katholischen Kirche tun.

Das ist übrigens einer der Gründe warum viele Menschen überhaupt noch Kirchensteuer zahlen: Weil sie aus romantischen Gründen gerne kirchlich heiraten wollen und weil sie ihre Kinder eventuell in kirchliche EInrichtungen (Kindergärten etc.) geben wollen, die es ansonstne kaum gibt. Religiös sind sie deswegen noch lange nicht. Deswegen denke ich auch,d ass es kaum noch Christen hier gibt...

Aber eigentlich brauch man keine Heirat. Es bringt dir keinerlei Vorteile, sondern nur Nachteile. Es ist völlig egal, ob du mit jemandem verheiratet bist oder in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebst. Das Wort ist sowieso dumm, weil sich die Frage stellt, was außer dem Trauschein für Unterschiede vorhanden sein sollen. MIr fallen da zumindest keine ein.


Gottlos oder Ungläubig bist du leider nicht, da du ja noch an (irgendeinen) Gott glaubst. Du bist nur kein Christ, sondern eher einer von vielen Individualgläubigen, wovon es mittlerweile deutlich mehr gibt als von kirchlich.traditionellen Gläubigen.


Das mit dem Brief von der Kirche, wo dir Blasphemie vorgeworfen wird, ist mir irgendwie surreal. Macht die Kirche wirklich sowas? Habe ich noch nie gehört, shcon gar nicht in Deutschland.

Blasphemie ist auch das falsche Wort, es passt gar nicht in deine Geschichte. Denn er bedeutet "Gotteslästerung". Wenn du nicht zuvor irgendwie gegen Gott gelästert hast, sondern einfach nur den Konfirmationsunterricht abgebrochen hast, trifft das nicht zu...

Sehr merkwürdig ....


ich glaube nicht an die bibel/die schöpfungsgeschichte

Das ist schon mal lobenswert. Es gibt ausreichend Wissen, um diese Aussage machen zu können. Jedem Menschen stehen diese Infos zur Verfügung. Die Bibel ist ein komplett fiktives Werk, dass nur zu politischen Zwecken geschaffen wurde. Es beinhaltet keinerlei reale Ereignisse.

doch ich glaube fest an gott.

Darf ich fragen warum?

Denn es gibt nicht einen vernünftigen Grund um das zu tun. Schließlich gibt es genügend Beweise dafür, dass Religione (und damit auch ihre Götter) reine Erfindungen von Menschen sind.

Ich gebe dir daher den Rat, dich einmal ausgiebig mit Geschichte der Religion auseinanderzusetzen. Du wirst unweigerlich feststellen, dass sie alle nur erfunden wurden, um Macht über andere auszuüben.

Ich wünsche dir dazu alles Gute!

ich hab ich so meine 'eigene' vorstellungen.

Das ist halbwegs zu loben ;) Warum halbwegs? Nun, weil du dich damit schon mal von den organisierten Religionen trennst, die nur Negatives hervorgebracht haben. 90% aller Konflikte der Geschichte sind auf religiöse Dinge zurückzuführen bzw. haben in dem meisten Fällen die Religionen ihre Finger immer im Spiel gehabt, Es gibt nichts Positives über sie zu berichten! Religion trennt die Menschen!

Aber frage dich selbst:

Wird Gott dadurch real, dass du ihn dir selbst "vorstellst" wie du selbst sagst? Bedenke, dass Glauben nichts anderes als individuelle Phantasie in Verbindung mit Wunschdenken ist. Glauben wurde erschaffen um Menschen abzulenken von der Realität. Gott liefert keine Antworten sondern wirft viel mehr Fragen auf.

Denke einfach mal selbst darüber nach, und frage dich noch, was es dir bringt, an irgendeinen Gott zu glauben, den du dir selbst geschaffen oder andere für dich geschaffen haben ....

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Ich gebe dir den Rat, dieses Buch nicht zu lesen. Wenn du wissen willst, was in der Bibel steht, damit du dein Allgemeinwissen verbesserst, kauf dir besser eine Kinderbibel. Hört sich vielleicht komisch an, aber darin sind die Geschichen ganz gut erzählt und geben den Inhalt etwas flüssiger und einfacher wieder. Und du geräts nicht so schnell in die Falle. Denn viele haben schon darin gelesen und sind auf die Idee gekommen, dies wäre ein besonderes Buch ... Aber tatsächlich ist es einfach nur ein Märchenbuch. Es enthält keinerlei wahre Begebenheiten und ist nur zu politischen ZWecken geschaffen worden, die heute irrelevant sind. Der INhalt der Bibel ist sowieso irrelevant, das war er schon immer, selbst für die die diese Schriftne zu einem Werk zusammengestellt haben ....

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Unfug ist damit gemeint^^

Was ist Religion? Die erste Form von Politik!

Zuerst galt das Recht des Stärkeren.

Dann kamen Intelligente Menschen, die sich die Ängste aller Menschen zunutze machten, nämlich das Unverständnis diverser Naturkräfte. Sie erfanden unsichtbare Wesen - zunächst Geister von Verstorbenen - die für diese Dinge verantwortlich gemacht wurden.

Nun nutzten sie diese Angst aus, indem sie behaupteten, den "WIllen" dieser Wesen zu kennen. Sie erfanden Rituale etc. um das ganze noch geheimnisvoller zu machen.

Was wurde aus den Herrschern? Sie holten sich immer erst Rat bei ihren Schamanen, Priestern etc. So konnte diese die Geschicke des Stammes/Volkes selbst führen, und zwar aus dem Hintergrund heraus.

Die von dir genannte "Definition" ist eher eine INhaltsangabe zu dem Wort Religion, aber keine Definition.

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Es gibt zwei Dinge, die ich (neben vielen anderen Dingen) nicht verstehe!

Ich (w/16) zweifle seit ein paar Monaten ziemlich an der Existenz eines 'Gottes'. Ich glaube nicht, dass Jesus Gottes Sohn war. (Obwohl ich nicht Jüdin sondern Katholikin bin) Der Begriff 'Gott' ist nicht klar definierbar. Die einen personifizieren ihn als unseren Vater. Die anderen sehen ihn als eine Art Energie, die in allen Gegenständen, in unserem Umfeld und in uns selber steckt. Darum kann ich nicht sagen: "Es gibt keinen Gott". Ich glaube, Gott ist nicht so wie er in der Bibel dargestellt wird. Ich denke, die Menschen haben diesen 'Gott' nur erfunden, um das Elend (des) Mensch(en) zu ertragen und um Antworten auf Fragen zu finden, auf die es keine Antwort gab. (Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, aber ich glaube, dass sollte reichen als Einführung)

1.) Die erste Frage betrifft die Entstehung dieser Welt. Ich würde die Frage mal so formulieren: "Was war vor dem Urknall und wie/warum entstand der Urknall?" Der Urknall war der Beginn/ der Anfang der Geschichte dieser Welt. Aber wie konnte aus dem 'Nichts' ein 'Etwas' entstehen? Gab es vor uns, an genau der selben Stelle schon vorher ein 'Etwas'? Ich weis, dass das 'Nichts' genau gleich wie das 'Unendliche' ausserhalb unserer Vorstellungskraft liegt. Gibt es eine Antwort auf die Frage, die Gott nicht miteinbezieht (Sonst würde ich nach der Entstehung von Gott fragen)?

2.) Wie konnte auf unserem Planeten 'Leben' entstehen? Die ersten Lebewesen auf der Erde waren Einzeller. Aber wie konnte wiederum aus dem 'Nichts' ein 'Etwas' entstehen?

Ich weis, dass die Fragen weit hergeholt sind, aber sie machen mich fast schon verrückt. Sie mit dem Satz: "Gott war's!" zu beantworten, würde meine Gedanken nicht weiter bringen. Ich hoffe auf eine Biologische/Chemische/Physikalische Antwort!

Vielen Dank

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"Was war vor dem Urknall und wie/warum entstand der Urknall?" Der Urknall war der Beginn/ der Anfang der Geschichte dieser Welt.

Das kann dir niemand sagen. Nicht in 1000 JAhren wird dir jemand sagen, wie das geschah. Aber einen Gott an diese Stelle zu stellen ist UNfug. Denn dann stellt sich die Frage woher dieser kam. Man verschiebt das Problem also nur ....

Aber wie konnte aus dem 'Nichts' ein 'Etwas' entstehen? Gab es vor uns, an genau der selben Stelle schon vorher ein 'Etwas'? Ich weis, dass das 'Nichts' genau gleich wie das 'Unendliche' ausserhalb unserer Vorstellungskraft liegt

Gar nicht! Du hast die Urknalltheorie nicht verstanden. "NIchts" gibt es nicht.

. Gibt es eine Antwort auf die Frage, die Gott nicht miteinbezieht

Nein. Es gibt keine Antwort auf diese Frage. Und sie ist für uns irrelevant. Wir sind einfach da und fertig. Wir erfüllen keinen höheren Sinn oder ZWeck, genauso wie alle anderen Tiere auf diesem Planeten.

Leben ist eine logische Konsequenz bzw. gibt es schon ewig. Man nimmt zwar vielfach an, dass es einen Anfang gab, aber das ist unlogisch. Die neuesten Theorien diesbezüglich sagen, dass es Multiversen gibt. Also nicht nur unseres. Sie entstehen aus sehr dichter Materie, werden durch Energieanstieg schlagartig größer und dehnen sich aus bis sie wieder zerfallen.

Aber auch das ist nur eine Theorie. Wir wissen es nicht.

2.) Wie konnte auf unserem Planeten 'Leben' entstehen? Die ersten Lebewesen auf der Erde waren Einzeller. Aber wie konnte wiederum aus dem 'Nichts' ein 'Etwas' entstehen?

Wie gesagt, "Nichts" gibt es nicht.

Damit Leben entsteht, müssen 6 Faktoren gegeben sein (nach heutigem Wissensstand). Entsteht ein Universum, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Planet gefunden hat, der alle 6 Kriterien erfüllt und als logische KOnsequenz Leben hervorbringt. Lies doch mal "Der Gotteswahn" und "Die Schöpfungslüge" von RIchard Dawkins. Er ist aktuell die Nr.1 auf diesem Gebiet.

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Coole Sprüche helfen nicht. Sie vergessen das schnell wieder und dann steht der nöchste vor der Tür, weil keiner diese "Info" weitergeben darf (Datenschutz). NUr wenn du ihnen freundlich sagst, dass sie in der Gebietskarte einen Vermerk machen sollen, dass sie bei dir nicht klingeln sollen, bleiben sie auch fern

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So eine Stelle gibt es nicht. Christenverfolgung gab es erst später, als die verschiedenen Schriften bereits im Umlauf waren und sich unterschiedliche Gruppen gebildet haben, die gegen den römischen Staat und das jüdiche System waren und sich dagegen auflehnten. Deswegen wurden sie auch als politische Staatsfeinde verfolgt.

Man findet in der Bibel zwar ein paar Hinweise darauf, dass man als Nachfolger Jesu Probleme bekommen könnte, aber das sind keine Prophetischen Worte sondern einfach nur logische Schlußfolgerungen gewesen. Schließlich dürfte klar sein, dass man als Staatsfeind auch mit ÄRger zu rechnen haben wird ....

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Eigentlich brauchst du dazu keine Bezeichnung, weil du damit einfach nur ein natürlicher Mensch bist. Jeder Mensch wird als Atheist geboren.

Atheismus ist passiv. Es bedeutet einfach nur: "Ohne Glaube"

Glaube ist etwas, was man erst erlernen muss. Niemand wird als Christ, Moslem etc. geboren. Man ist immer nur ein Mensch. Das Elternhaus und das Umfeld prägen einend ann evetnuell in Richtung eines Glaubensmodells. Lernst du dieses einfach nur in Form von historisch/traditionellem Sinne, also lernst du eine oder mehrere Religionen inhaltlich kennen und auch deren Hintergründe etc. ohne dabei Glauben zu entwickeln, dann bist du immer noch Atheist.

Hast du aber zweifel daran, ob es nicht doch sowas geben könnte oder fängst an zu glauben und entscheidest dich dann, nach Prüfung dieser Inhalte, dafür nicht daran zu glauben, dann bist du Antitheist.

Ist dir egal, ob es Gott gibt oder nicht, und suchst auch nach keiner Antwort, dann bist du Agnostiker.

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Wenn du noch ein altes besitzt, bei dem ein fester Zinssatz vereinbart war, kann es durchaus gut sein. Aber meist wurden die Zinssätze angapasst.

Ein Sparbuch ist in jedem Fall eine Geldvernichtungsmaschine! Denn du bekommst immer weniger Zinsen als die Inflation beträgt. So haben wir eine Inflationsrate um die 3%, aber soviel kriegst du auf keinen Sparbuch.

Entweder ein Tagesgeldkonto nutzen, oder "überschüssiges" Geld in festverzinste Anlagen stecken. Da kriegst du zwischen 4 und 6 %, je nach Bank. Musst dich da halt informieren.

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