was versteht man unter funktionen der religion?

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Wozu gibt es Religionen, was ist ihr Sinn und Zweck?

  • Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen nach Erklärung des Lebenssinns, nach Glaube/Liebe/Hoffnung, nach Trost und Halt, Orientierung, vorgegebenen Wertesystemen

  • Stützung einer Gesellschaftsordnung, Vermeidung von Rebellion, Chaos und Anarchie (klappt aber nicht, wenn verschiedene Religionen im Widerstreit liegen)

  • Stützung von Herrschaftssystemen; Machterhalt und -ausweitung (kann man auch als Missbrauch der Religion ansehen)

  • Beförderung des menschlichen Zusammenlebens im Sinne von Nächstenliebe, diakonischen Werken; Wahrnehmung sozialer Aufgaben

  • Gott die Ehre zu geben

  • dem Himmelreich näherzukommen

Falsch!

Religionen sind politische Konstrukte, besser gesagt ist Religion die erste Form der Politik.

Ihr einziger Zweck ist es, Macht über andere zu erlangen. Deswegen waren bis ins 18. Jahrhundert auch alle Religionen eng mit den jeweiligen Völkern verbunden (quasi Staatsreligion).

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@garwain

Du würdest also nur Punkt 3 von meinen sechs genannten Punkten unterstreichen und dafür die übrigen fünf Punkte durchstreichen.

Das ist deine Meinung und die kann ich dir nicht nehmen.

Es war jedoch nach mehreren Funktionen der Religion gefragt worden.

Diejenigen Menschen (Herrscher, Klerus), die Religion bewusst für Machterlangung und Machterhalt benutzen, sind selbst nicht im eigentlichen Sinne religiös oder fromm, sondern instrumentalisieren die Religion. Sie sind nur eine kleine Minderheit unter den Menschen, die sich zu einer Religion bekennen.

Wer wirklich glaubt, will ja gerade nicht die Macht an sich reißen, sondern sich einem höheren Zweck andienen oder sich geborgen fühlen. Dies könnte man als dumm oder naiv ansehen, wenn man eben nicht glaubt. Aber es widerspricht immer noch der These, dass alle Religiösen machtgierig wären.

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@Paguangare

Die Machtgier liegt in der Entstehung. Die erste bekannte monotheistische bzw. bitheistische Religion der Welt wurde z.B. von einem persischen Herrscher in Auftrag gegeben und diente ganz bewußt der Stützung seines Herrschaftsanspruchs. Und das gilt leider für fast alle Religionen der Welt.

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@garwain

Meine Religion macht mich eher freier als andere es sind. Mein Wert und meine Würde werden von Gott garantiert. Egal wie cool oder modisch, wie leistungsfähig oder tüchtig ich bin. Ich muss keiner politischen Ideologie nachlaufen.

Was du mit den Staatsreligionen meinst, ist aber richtig. Religion wird oft benutzt um Menschen zu manipulieren oder um Truppen zu motivieren. Aber das bedeutet nicht, dass Religion immer negativ ist.

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@lyrange

Religion wird oft benutzt um Menschen zu manipulieren oder um Truppen zu motivieren. Aber das bedeutet nicht, dass Religion immer negativ ist.

Doch, dem ist so. Religion trennt die Menschen, so dass in den Köpfen viele Vorurteile entstehen etc. Manche Menschen machen sich ihre Religion so zurecht wie es ihnen passt, und sehen darin etwas Positives. Aber die Basis ist eine Lüge, nämlich das es Gott gäbe. Wie also soll etwas Negatives dadurch positiv werden, wenn sich Einzelpersonen einer romantischen Vorstellugn hingeben? es ändert nichts daran wozo diese Religion gegründet wurde und worauf sie basiert.

Meine Religion macht mich eher freier als andere es sind.

Religion macht dich freier? inwiefern? Indem sie dir unnatürliche Mroalvorstellungen aufbürdet? Indem sie dir eine falsche Vergangenheit vorlügt? Indem sie dir einen Lebensweg vorschreibt? Oder indem sie dir Regeln auferlegt die keinen Sinn ergeben?

Sorry, aber ich wüßte nicht was in einer Religion dazu beitragen sollte "freier" zu sein. Ich wette mit dir, dass du in vielen Dingen gefangen bist, es aber nur selbst nicht merkst, weil du es anders empfindest. Wie der symbolische goldene Käfig ...

Mein Wert und meine Würde werden von Gott garantiert.

Gott kann dir nichts garantieren, weil es ihn erwiesenermaßen nicht gibt.

Ich muss keiner politischen Ideologie nachlaufen.

Tust du aber, wenn du einer Religion folgst. Ihre politischen Ziele sind zwar in materialistische geändert worden, aber ihre gesamte Mechanik ist auf politische Macht ausgelegt. Du merkst das nur nicht, weil du ein falsches Verständnis von Religion hast.

Religion wird oft benutzt um Menschen zu manipulieren oder um Truppen zu motivieren.

Der Satz ist falsch formuliert. Religion wird zwar benutzt um dies zu tun, ist aber auch einzig zu diesem Zweck geschaffen worden.

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@Paguangare

Das ist deine Meinung und die kann ich dir nicht nehmen.

Das ist nicht meine Meinung, sonst hätte ich das erwähnt. Es sind Fakten. Alle anderen von dir genannten Punkte sind erst später hinzugekommen bzw. haben sich aus dem von mir genannten ergeben.

Es ist definitiv falsch zu sagen, Religion sei geschaffen worden um "Gott die Ehre zu geben", denn Götter wurden erfunden, als Werkzeuge bzw. Bestandteile der Religionen. Das war nicht die Funktion der Religion, sondern ein Inhalt der dazu beitragen sollte die Funktionen/Ziele/zweck erfüllen zu können. Das ist ein großer Unterschied ;)

Der zweite Punkte passt auch dazu, ist aber etwas schlecht formuliert. Natürlich gehört das auch zum Zweck der Machterhaltung. Bei Gründung des Christentums war dies sogar ausschlaggebender Zweck. Rom sollte stabilisiert werden durch eine neue Staatsreligion, weswegen man die IdeologieN der "Fans" Christi aufgriff und sie zu einem Gesamtkonzept entwarf (unter Einbindung vieler römischer und anderer Mythen, Bräuche etc.), da sie eben sehr gut geeignet war. Rom hatte zu dieser Zeit keine richtige Staatsreligion mehr, was sehr fatal war. Denn zu dieser Zeit war die Religion das wichtigste Instrument zur machterhaltung. Ohne eine gemeinsame Religion scheiterte jedes Volk. Deswegen hat auch Mohammed den Islam erfunden ....

Diejenigen Menschen (Herrscher, Klerus), die Religion bewusst für Machterlangung und Machterhalt benutzen, sind selbst nicht im eigentlichen Sinne religiös oder fromm, sondern instrumentalisieren die Religion. Sie sind nur eine kleine Minderheit unter den Menschen, die sich zu einer Religion bekennen.

Du erliegst einer großen Täuschung, der die meisten Gläubigen unterliegen. Religion wurde nicht unstrumentalisiert, sondern ist nur zu diesem Zweck geschaffen worden. Es wäre genauso unsinnig zu sagen, dass jemand einen Hammer instrumentalisiert um einen Nagel in die Wand zu schlagen. Denn zu diesem Zweck hat man einen Hammer ja gebaut. Du würdest einen Hammer nur dann zu etwas instrumentalisieren, wenn du ihn zweckentfremden würdest ....

Die Menschen, die sich zu einer Religion bekennen, tun das zum größten Teil nur aufgrund ihres Elternhauses. Sie kennen nichts anderes und sind zu bequem selbst zu forschen und noch bequemer um sich zu ändern, indem sie sich der Realität zuwenden.

Wer wirklich glaubt

... der will in einer Phantasiewelt leben, da Glauben Wissen ausschließt. man redet sich so lange etwas ein oder läßt es sich einreden, bis er es als Realität ansieht. Er ignoriert Fakten und strickt sich seine eigene Welt so wie es im gefällt.

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@garwain

Selbst, wenn alle Religionen nur im vollen Bewusstsein ihrer Erfinder und Gestalter dazu geschaffen worden sind, um dem Machtgewinn und Machterhalt zu dienen, dann können sie jedoch im Laufe der Geschichte doch noch andere Funktionen angenommen haben.

Wenn der Hammer erfunden und gebaut worden ist, um Nägel in die Wand zu schlagen, dann kann jemand anders ihn immer noch als Briefbeschwerer benutzen, und dann ist das Briefbeschweren auch eine Funktion des Hammers.

Du kannst nicht beweisen, dass die Religion niemals einem Menschen über Lebenskrisen hinweggeholfen hat. Es gibt sehr viele Beispiele, dass Menschen verzweifelt gewesen sind und dann dadurch, dass sie religiös geworden sind, einen neuen Weg gefunden haben, um ihr Leben zu meistern. Willst du behaupten, dass es in jedem Fall besser gewesen wäre, wenn diese Menschen eben gescheitert wären?

Du könntest einwenden, dass diese Menschen an einen Gott glauben, den es in Wirklichkeit nicht gibt, und somit einer Täuschung unterliegen. Aber dann würde ich doch lieber an einen solchen Gott glauben, Kraft gewinnen und glücklich werden, als dass ich vorher aus Verzweiflung Selbstmord begehe.

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@lyrange

Liebe(r) lyrange,

ich stimme deinen Aussagen zu.

Der Meinung von garwain, die er für pure Tatsache hält, kann ich nicht folgen.

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@Paguangare

Du kannst nicht beweisen, dass die Religion niemals einem Menschen über Lebenskrisen hinweggeholfen hat

Hab ich auch nie gesagt. Aber dennoch ist man dann aufgrund einer Lüge aus seiner Lebenskrise gekommen ....

Willst du behaupten, dass es in jedem Fall besser gewesen wäre, wenn diese Menschen eben gescheitert wären?

Nein. Aber es wäre besser gewesen eine Lösung anderer Art zu finden. War es denn gut, dass ein gewisser Österreicher die Arbeitslosigkeit auf nahezu Null gebracht hat? Oder meinst du, dass man mit einer oder einigen wenigen vermeintlich guten Taten Massenmorde oder andere Greueltaten negieren kann?

dann können sie jedoch im Laufe der Geschichte doch noch andere Funktionen angenommen haben.

Haben sie auch: Weg von der Machtgier (weil die politischen Systeme zunehmend Säkularisiert wurden) hin zur Geldgier.

Aber mit Gott haben sie immer noch nichts zu tun!

Aber dann würde ich doch lieber an einen solchen Gott glauben, Kraft gewinnen und glücklich werden, als dass ich vorher aus Verzweiflung Selbstmord begehe.

Das ist richtig. Aber wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel. Religion wird nicht durch Einzelfälle zu etwas Gutem. Sie sind von ihrer Entstehung und Geschichte her absolut schädlich für den Menschen. Würde es sie nicht geben, so würden diese Menschen vielleicht erst gar nicht in solch eine Verzweifelte Lage kommen oder eine andere Lösung finden.

Das ist alles kein Argument deinerseits!

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@Paguangare

Lieber Paguangare, ich halte es nicht für eine Tatsache und es ist auch keine Meinung, sondern einfach nur Realität. Nur gibt es halt viele Menschen dir damit nicht klarkommen. Daran kann auch ich nichts ändern. Wenn du dich einmal richtig mit der Materie auseinadnersetzen würdest, dann könntest du mir folgen. Denn wer sich damit richtig befasst, der kommt unweigerlich zu dem selben Ergebnis.

Religion kann nicht frei machen. Denn sie vermittelt unnatürliche Moralvorstellungen und verbreitet Lügen. Wie kann sowas frei machen?

Ich gebe dir den Rat, einmal deinen Gottglauben auszuschalten und dann zu forschen. Denn mit dem Vorurteil im Kopf, dass es sowas wie Gott geben würde, kansnt du gar nicht richtig urteilen. Du leugnest oder ignorierst dann alles, was nicht in deine Phantasie (Glauben) passt.

Du wirst schnell erkennen, dass Gott keine Erklärung für die Dinge sein kann, die kein Mensch erklären kann. Und du wirst schnell erkennen, aus welchen Gründen man Götter erschuf und welche MEchaniken dahinter stecken, um Menschen solche Dinge aufzuzwingen. Glaubenskonstrukte nutzen Schwächen aus, die uns zu solchen Denkmustern verleiten. Wir sind leider sehr empfänglich für solchen Unsinn. Unser Wahrnehmungsvermögen kann uns schnell trügen. Das sind evolutionsbedingte Schutzmechanismen, die sich langsam zurückentwickeln, weil sie für uns nicht mehr so von Nutzen sind. Aber das zu erläutern wäre hier fehl am Platz.

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@garwain

Als beste Antwort so eine "romantische" aber unrealistische sowie offensichtlich falsche Aussage auszuwählen, ist mir nicht ersichtlich. Das ist eben das große Manko an GF, dass man jeden Mist als beste Antwort auszeichnen kann. Es hängt leider nicht davon ab wie gut oder korrekt eine Antwort tatsächlich ist, sondern davon, ob man die Meinung des Fragestellers am besten trifft gerade in religiösen Fragen. Sehr schade, dass damit Lügen weiter in der Gesellschaft verbreitet werden und dem Allgemeinwissen schaden ...

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@garwain

Wenn ich dich recht verstehe, dann ziehst du eine Bilanz über den Nutzen und den Schaden der Existenz von Religion oder Religionen für die Menschheit und kommst zu dem folgenden Ergebnis:

"Religion ist für die allermeisten Menschen schädlich, bringt sie also in eine Lage, die schlechter als nötig ist. Nur sehr wenige Menschen profitieren von der Religion (das sind die Machthaber der Welt, die damit ihre Macht begründen, stabilisieren und ausbauen, sowie Leute, die damit Geld scheffeln (vielleicht evangelikale Priester, die zu Millionären werden)).

In sehr vereinzelten Fällen kann es vorkommen, dass einem Menschen die Religion bei der Bewältigung seines Lebens weitergeholfen hat. Dies hätte jedoch auch auf andere Weise, ohne Religion, geschafft werden können.

Nun gehören aber die meisten Menschen in dieser Welt einer Religion an. Für viele ist diese Religion auch sehr wichtig im Leben."

Wenn man nun das Ziel verfolgen wollte, alle Religionen abzuschaffen, um die Menschheit glücklicher zu machen, wie sollte das gehen?

Die meisten Menschen würden sich nicht überzeugen lassen, aus ihrer Gemeinschaft der Gläubigen auszutreten und hinfort ein Leben ohne Religion zu führen.

Verbieten könnte man die Religionen auch nicht ohne weiteres, dafür wären in allen Ländern Verfassungsänderungen notwendig, die eine Zweidrittelmehrheit des Parlaments erfordern würden (oder ähnliche Hürden). Und dazu müssten erst einmal so viele Abgeordnete davon überzeugt sein, dass Religionen schädlich sind.

Wenn man es in Deutschland noch nicht einmal schafft, die NPD zu verbieten, dann wäre es noch hundertmal schwieriger, die Kirchen zu verbieten.

Und fändest du so eine freiheitsfeindliche Verbieterei wirklich erstrebenswert?

Dann könnte noch ein atheistischer Diktator die Weltherrschaft an sich reißen, die Religionen mit Stumpf und Stiel ausrotten und, wenn dann nach Hundert Jahren kein Mensch mehr gläubig ist, könnte die Menschheit in eine neue, religionslose Freiheit entlassen werden.

Wäre das ein erstrebenswerter Weg zur Abschaffung der Religiosität?

Oder wie stellst du dir das vor?

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@garwain

Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen haben sich schon Gedanken über Gott gemacht. Und nicht nur dumme Menschen. Und auch solche, die zunächst nicht religiös waren.

Und Millionen, wenn nicht gar Milliarden von Menschen sind zu dem Schluss gekommen, dass sie an Gott glauben wollen.

Wie kannst du davon ausgehen, dass deine Ansicht die einzig mögliche richtige ist und alle anderen Milliarden von Menschen falsch liegen müssen? Bist du wirklich scharfsinniger als alle Menschen mit abweichender Meinung? Willst du alle als Blödiane hinstellen?

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Das musst du etwas splitten. Denn Religion ist die erste Form von Politik.

Als noch das Recht des Stärkeren regierte, kamen die intelligenteren Menschen auf die Idee, Erklärungen für die Dinge zu suchen oder notfalls selbst zu schaffen, die den Menschen Angst machten. So erfanden sie Geister (verstorbener) und später Götter, die Naturereignisse erklären sollten. Gleichzeitig stellten sie Regeln auf, die angeblich von diesen Göttern/Geistern kommen würden. Da nur sie angeblich mit ihnen kommunizieren konnten, hatten sie nun die Macht in der Hand.

Bis ins 18. Jahrhundert steuerten Religionen die Völker. Könige wurden von Religionsoberhäuptern eingesetzt und selbst als Götter angesehen. Erst mit der Zeit der Aufklärung änderte sich das langsam bis heute, wo wie in einem säkulären Staat leben - was auf die meisten Länder mittlerweile zutrifft.

Deswegen ist Religion heute etwas anderes geworden. Sie versuche nur noch ihre Haut zu retten und möglichst viel Geld zu horten um den Standard aufrecht zu erhalten und ihre "Würde".

... als kleine Ergänzung zu den bereits gegebenen Antworten: Religion hat in vielen Fällen nicht nur Macht legitimierende Funktion, sondern gerade umgekehrt kritische oder korrigierende Funkion.

Ich denke an die Einleitung zu den 10 Geboten (... ich bin der H´rr, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus herausgeführt hat ... also Anti-Sklaverei!), die Propheten im AT wie etwa Amos, oder taoistische Strömungen, die historisch Bauernaufstände ideologisch fundiert haben (ok, ob das jetzt wirklich "Religion" ist, kann man wieder streiten) oder ein Mahatma Gandhi, der im Hinduismus (und anderen Traditionen) verwurzelt war mit seinem zivieln Ungehorsam. Oder die befreiungstheologischen Bewegungen in Lateinamerika. Oder die vielen Initiativen, die sich dem ökumenischen "Konziliaren Prozess" verpflichtet fühlen - wenn das mal nicht religiös motivierte Gesellschaftskritik ist.

Die "Religionen" haben die Aufgabe, die Menschheit zu verführen (Offb.12,9).

Angeführt werden diese durch den "Gott dieser Welt" (2.Kor.4,4).

  1. Aussage ist korrekt. Religion hat den ZWeck Menschen abzulenken von der realität, indem ihnen von "Gottes Willen" etc. erzählt wird, obwohl es in Wirklichketi der Wille der herrschenden Klasse ist.
  2. Aussage ist falsch. Außer du meinst mit "Gott dieser Welt" die einzelnen Erfinder der jeweiligen Religionen oder die Herrscher die diese Religionen "in Auftrag" gegeben hatten.
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Hmm, Unterschiede verschärfen, Hass erzeugen, Wahnvorstellungen erzeugen, Geld scheffeln usw.

Das finde ich einseitig negativ gesehen.

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@Paguangare

Irgendjmd muß ja den advocati diaboli spielen, den deins ist deutlich zu positiv gesehen.

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@OscarWalt

Als du deine Antwort geschrieben hast, hast du meine noch nicht gelesen.

Ich bin gespannt auf weitere Antworten.

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@Paguangare

Das finde ich einseitig negativ gesehen

Nein, nur sehr realistisch ....

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@Paguangare

Da hast du Recht, aber das eine solche Antwort noch kommt, war mir klar ;)

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