Für die Berufsausbildungsbeihilfe gibt es keine Altershöchstgrenze:

Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) | Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de)

Also ist es für dich nicht zu spät, dich darüber zu informieren und zu bewerben.

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Wie kann man sich von einem Jobcenter zu einem anderen Jobcenter ummelden, ich bin irgendwie an gottlose freche Menschen geraten die Schikane betreiben?

Ich möchte das hier nicht aussdiskutieren was vorgefallen ist ich habe einfach kein Nerv dafür ich wurde av meines Umzugs neulich einem anderen Jobcenter zugeordnet bzw. Erst nach einem Jahre wurde ich umgemeldet einfach so vom alten sollte ich weg und woanders jetzt hin jedesmal, obwohl es zwei andere Jobcenter Amstellen gibt die zu meiner Adresse noch näher liegen, jedenfalls seitdem ich da jetzt zugeordnet wurde sind so richtig abartig unfreundliche Menschen für mich zuständig, ich darf selbst dem Filialleiter nichts fragen, naja ich will da einfach von denen weg, eine Umschulung käme für mich nicht in Betracht sagte man mir zuletzt in der Berufsberatung weil ich angeblich zwei Bildungsmaßnahmen abgebrochen hätte, ich habe nichts abgebrochen, der eine Arbeitgeber hatte einfach keine Plätze mehr um mich bei sich einzustellen für eine Ausbildung daher Kündigung und der andere Arbeitgeber da wurde ich gekündigt weil es einfach nicht passte, das war ein Bildungsträger oder was das war da machte ich eine Ausbildung mit 22c und ja ich fand da kein Betrieb und bekam nur Theorie und das passte mir halt nicht das war nicht das Versprechen was man vorne rein mir sagte nämlich das man mit mir einen Betrieb finden werde daher machte ich auch blau zurecht, nun das ist ja auch etwas her ich bin jetzt 29, ich bin seit kurzem Pfleger für einen Angehörigen und hole nebenbei jetzt meinen Abi nach, auch habe ich selber gesundheitliche Probleme von dem ganzen Stress auch. Die zuständige Sachbearbeitern stellt mir jetzt demnächst einen vermittlungsvorschlag zu worauf ich mich wohl bewerben muss? Ich weiß nicht was auf mich da zu kommt und was für ein Job es sein wird aber ich sehe schon das Unheil kommen, eine Umschulung hàtte ich aber gerne so wie jeder andere es auch bekommt beim Jobcenter, haben die jetzt mich als ihren schwarzen Schaf gefunden glauben die oder was, ich geh auch zum Anwalt wenn’s sein muss ich werd mit den allein wohl nicht fertig.

Aktuell kann ich auch gar nicht arbeiten ich bekomme demnächst eine Damespiegeulung ich habe Probleme, wie soll ich das diesen Leuten nur weis machen? Ich will am besten zu einer anderen Amtstelle ich bin an nazis geraten glaube ich die sind total anti gegen alles was ich versuche denen zu sagen, lebe in Hamburg.

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Deine Frage: "Kann man in Erwerbsminderungsrente gehen und trotzdem wenn man will in Vollzeit arbeiten?" wurde soeben gelöscht.

Ich hätte geantwortet:

Dein Beitrag klingt sehr emotional.

Ohne eigene fachliche Expertise würde ich erst einmal denken, dass es nicht so einfach ist, einen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente geltend zu machen. Es muss ja schließlich eine dauerhafte, gravierende Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit festgestellt werden.

Oder aber, man hat 25 Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet. Dann hat man auch Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente.

Wenn man aber in der Lage ist, in Vollzeit zu arbeiten, dann sehe ich nicht ein, dass man eine Erwerbsminderungsrente braucht. Wo bleibt die Gerechtigkeit? Andere Menschen haben auch Probleme in ihrem Leben und Stress mit dem Jobcenter, bekommen aber nicht diese zwei Einnahmequellen parallel.

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Außerdem habe ich recherchiert und herausgefunden:

"Bei einer Rente wegen voller Erwerbsminderung ist eine Erwerbstätigkeit von unter drei Stunden täglich möglich, bei einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung von unter sechs Stunden täglich."

Quelle: Fragen und Antworten zur Neuregelung Hinzuverdienst - BMAS

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Vermutlich kann dir ein Laie von außen keine kompetente Antwort anhand der wenigen Informationen geben.

Insgesamt ist es jedoch kein gesundes Verhalten, dauerhaft nichts zu essen. Wenn man abnehmen möchte, sollte man ins leichte Kaloriendefizit gehen und dabei darauf achten, alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich zu nehmen.

Wie wäre es einmal mit einer professionellen Ernährungsberatung? Vielleicht könnte dein Hausarzt dich entsprechend überweisen oder dir einen Hinweis geben.

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Mit Autismus kann man auch als Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement arbeiten. Solche Ausbildungen werden von Berufsbildungswerken für Menschen mit Behinderung angeboten.

Dann kann man in einer geschützten Umgebung, z. B. in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung im Büro arbeiten. Das ist wahrscheinlich weniger langweilig als in einer anderen Abteilung immer je fünf Schrauben in eine Tüte zu packen.

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Einfache Jobs in der Fertigung wurden vielfach durch Automatisierung überflüssig. Maschinen und Roboter erledigen solche repetitiven Tätigkeiten sehr viel schneller, fehlerärmer und klagloser, bei Wunsch auch rund um die Uhr.

Einfache Jobs in der Dateneingabe werden überflüssig, wenn Daten ebenfalls automatisiert erhoben werden können. Sie werden von Messinstrumenten direkt in ein Computersystem transferiert, müssen also nicht abgelesen werden. Oder Texte werden eingescannt und das Format nach Wunsch automatisch umgewandelt. Oder Fachleute schreiben selbst bzw. diktieren in den Computer, ohne dass eine Sekretärin nötig wäre.

Beim Straßenfegen wird nicht sorgfältig mit dem Besen manuell jede Ecke ausgekehrt, sondern jemand fährt mit der Kehrmaschine durch die Straßen.

Auch werden in manchen Branchen Aufgaben an Kunden delegiert, z. B. im Einzelhandel bei den Selbstbedienungskassen zum Einscannen der Waren per Barcode. Das Kommissionieren machen die Kunden ja schon seit 50 - 70 Jahren selbst im Supermarkt.

Welche Art von einfachen Jobs hast du denn bis jetzt gemacht? Was wünschst du dir?

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In dieser Auswahl aus sieben Punkten ist nicht das Zutreffende für mich dabei.

Ich besuche sonntags so viele Gottesdienste wie möglich. Das sind meistens und im Durchschnitt zwei Gottesdienste, in Einzelfällen auch ein oder drei Gottesdienste.

Frühmorgens koche ich ein Gericht mit einem so großen Ansatz, dass es für ca. 8 Portionen ausreicht. Dann ist es schon für die Mittagsmahlzeit fertig, bevor ich losfahre.

Manchmal schaffe ich es, zum Schwimmen ins Schwimmbad zu fahren, leider zu selten.

Nach dem zweiten Gottesdienst mache ich in der Regel noch eine Fahrradtour, auf der ich eine Fotoserie aufnehme. Es ist aber kein "Ausflug" im engeren Sinne.

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Deine Frage lautet also:

Hat schon einmal jemand (außer mir) erlebt, dass er oder sie eine andere Person des gleichen Geschlechts gesehen hat und bemerkt hat, dass diese Person hübscher war als er/sie selbst, worauf ein Gefühl entstand, selbst hässlich zu sein?

Antwort:

Ja. So etwas ist bestimmt in der Geschichte der Menschheit schon einige Milliarden Male vorgekommen.

Zum einen gibt es eine Varianzbreite in der optischen Attraktivität von Menschen. So ist es auch mit sämtlichen anderen Eigenschaften, wie Körperkraft, Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Größe, Körpergewicht ...

Zum anderen neigen Menschen dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Dies kann zu faktisch richtigen Schlussfolgerungen fühlen. Aber es kommt auch vor, dass man sich selbst schlechter macht als man ist.

Ist es sinnvoll, nach dem Grund der Abweichung oder des empfundenen Mangels bei der eigenen Person zu fragen? Nur bedingt. Manche Parameter kann man nur feststellen und sollte sie akzeptieren, da es nicht weiterhilft, sich darüber zu ärgern. An manchen Dingen kann man etwas ändern, wie auch andere Antwortgeber geschrieben haben (z. B. durch Style, Frisur, Pflege, Sport).

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Starke Bauchschmerzen und Durchfall sind keine guten Voraussetzungen, um eine wichtige Prüfung zu schreiben. Mindestens beeinträchtigt die Erkrankung deine Leistungsfähigkeit. Schlimmstenfalls kommt es zu einem Durchfall-Malheur im Prüfungsraum. Und du kannst bestimmt auch nicht mehrmals während der Prüfung rausrennen und 10 min wegbleiben.

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Sofern der Chef ebenso wie man selbst sich in einem Angestelltenverhältnis in der Firma befindet, unterliegt er dem Bundesarbeitszeitgesetz, muss sich also daran halten, maximale Arbeitszeiten nicht zu überschreiten (z. B. 10 Stunden an einem einzelnen Tag).

Ausnahme wäre ein Notfall wie Erdbeben, Feuer, Überschwemmung oder sonstige Erfordernis zur Rettung des Unternehmens.

Andererseits wäre es sehr unklug, sich unbeliebt zu machen, indem man seinen Chef (direkten Vorgesetzten) bei der Polizei, der zuständigen Aufsichtsbehörde oder der Firmenleitung anzeigt, da man dadurch seine eigene Position gefährden würde und natürlich das Verhältnis zum Chef zerrütten würde.

Speziell, wenn es sich nur um eine gelegentliche und geringfügige Überschreitung der Maximalarbeitszeit handelt, wäre es übertrieben, daraus eine Staatsaffäre zu machen.

Man muss sich auch überlegen, aus welchen Gründen der Chef manchmal überlang arbeitet. Vielleicht tut er das zum Wohl der Firma und um auch die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden zu sichern, z. B. um Deadlines einhalten zu können und Kunden nicht zu verlieren.

Wenn das überlange Arbeiten des Chefs aber eine Gefahr darstellt, z. B. weil er dann übermüdet ist und die Unfallgefahr rapide ansteigt, sollte man sich überlegen, wie man dazu beitragen kann, diese Gefahr zu unterbinden.

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Welche praktischen Arbeitserfahrungen hast du denn bisher gesammelt, z. B. aus Nebenjobs oder als Werkstudent?

Hast du Kontakte zu Firmen, die mit Chemie zu tun haben?

Kommerzielle Analysenlabors beschäftigen Quereinsteiger für verschiedene Aufgaben, z. B. für die Probenannahme und Registrierung, Probenvorbereitung und -verteilung. Wenn man sich dafür nicht zu schade ist, bekommt man erst einmal einen Fuß in die Tür und hat auch gewisse Aufstiegschancen, z. B. zur Abteilungsleitung für die genannten Aufgabenbereiche.

Bist du gut, schnell und fehlerfrei in der Datenerfassung? Kannst du eigenständig kleinere Probleme lösen? Bist du teamfähig?

Beim gegenwärtigen Arbeitskräftemangel sollten sich da einige Möglichkeiten für dich eröffnen können.

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Falls du minderjährig bist, kann ich mir gut vorstellen, dass deine Eltern sich sehr große Sorgen um dich machen und dich polizeilich suchen lassen werden.

Am besten, du kehrst so schnell wie möglich von selbst nach Hause zurück. Falls du wegen großer Probleme mit deinen Eltern vor ihnen Angst hast, melde dich beim Kinder- und Jugendnothilfedienst, entweder direkt oder vermittelt über die Polizei.

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Seit nunmehr sieben Monaten drehen sich die meisten deiner Fragen um das Verhältnis zwischen dir und deinen Eltern.

Du bist mit 19 Jahren noch Schüler, wohnst bei deinen Eltern und sie erlauben dir fast nichts, belegen dich mit Sanktionen (Internetverbot, Hausarrest), lassen dir nur eine minderwertige Ernährung zukommen und versorgen dich nicht hinreichend mit Kleidung.

In der Schule wirst du gemobbt, bist unbeliebt und hast keine Freunde.

Hat sich in der ganzen Zeit durch die Ratschläge, die dir auf Gute Frage gegeben wurden, etwas geändert? Hast du versucht dir Hilfe zu holen? Hast du versucht, selbständiger zu handeln (schließlich bist du volljährig)?

Oder ist alles immer gleich geblieben?

Wie sind deine Zukunftspläne? Was gedenkst du zu tun, wenn du deinen Schulabschluss hast?

Inwieweit die Gefühle deiner Eltern Berechtigung haben, lässt sich von außen nicht beurteilen, weil wir hier nur deine Sichtweise erfahren. Wenn du schreibst, dass du dich krank fühlst, könnten deine Eltern hingegen zum Eindruck gelangt sein, dass es sich nicht wirklich um eine Krankheit, sondern um ein Vermeidungsverhalten handelt. Dir ist es unangenehm, in die Schule zu gehen. Aber deine Eltern sehen einen Schulabschluss als sehr wichtige Voraussetzung an, dass du im Leben vorankommst und nicht irgendwann nur noch zu Hause herumhockst.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass deine Eltern dir helfen möchten. Du bist ihnen nicht egal.

Aber etwas läuft seit Jahren gehörig schief.

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Immer diese Fragen nach prozentualen Nationalitäten.

Eine Nationalität ist ja nichts Reales oder Stoffliches, wie ein Element in einer Metall-Legierung.

Ein Mensch ist ein Mensch. Da schon seit Jahrtausenden verschiedene Völkergruppen und Ethnien quer durch die Kontinente wanderten und auch einzelne Menschen ein- und auswanderten, und zudem sich Staatsgrenzen immer wieder verschoben haben, gibt es keine 100%igen "Deutschen", "Russen", "Libanesen" bis acht Generationen rückwärts.

Und selbst wenn man deine Frage ganz stumpf als Mathematik-Aufgabe auffasst, von den Nationalitäten deiner Großeltern ausgeht und ausrechnet, du seiest 50 % Libanesin, was zeichnet dann eine 50%ige Libanesin aus? Kann sie mittelgut arabisch sprechen, ist 40 % muslimisch, 10 % maronitisch, 25 % protestantisch und 25 % orthodox? Isst sie gerne Hummus und Falafel? Hat sie einen bestimmten Musikgeschmack? Hat sie bestimmte Wertvorstellungen?

Es gibt auch kein Libanon-Gen. Wir Menschen sind ja keine grünen und gelben Erbsen, wie in den Genetik-Experimenten von Gregor Mendel.

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