Ja, ganz allgemein gesprochen kann ein 15 - 16jähriges Mädchen im Haushalt mithelfen.

Die konkrete Situation lässt sich nicht letztendlich beurteilen, weil die weiteren Umstände unbekannt sind.

...zur Antwort

Für den 18. August geht dieses Rätsel nicht auf.

Wenn der Erzähler seine Aussage aber an einem 1. Januar tätigt und am 31.12. Geburtstag hatte, also am 30.12. des Vorjahres noch 45 Jahre alt war, dann wird er noch im selben Jahr, in dem er jetzt spricht, 47 Jahre alt.

...zur Antwort

Zur Information:

Die Alster ist ein Fluss, der durch Hamburg fließt. In der Innenstadt ist er aufgestaut, so dass er optisch eine Art See bildet. Dieser besteht aus der südlicheren, kleineren Binnenalster und der nördlicheren, größeren Außenalster. Zwischen den beiden gibt es zwei Brücken in Ost-West-Richtung, unter denen durch Boote fahren können. Die Außenalster hat einen Umfang von 7 km.

Alsterrundfahrten mit Booten (Barkassen) gibt es täglich mit vielen Abfahrtszeiten und auf unterschiedlichen Routen. Sie starten z. B. am Jungfernstieg, also am Südrand der Binnenalster.

...zur Antwort

Jetzt nach fast drei Tagen sind es erst 26 Antworten gewesen. Wahrscheinlich wird das nichts mit dem Knacken des Rekords von 1046 Antworten.

...zur Antwort
Aggressives Verhalten von der Gegenseite und Anders sein

Die Gegenseite verhält sich mir gegenüber sehr Aggressiv dabei habe ich mich immer Korrekt verhalten gegenüber der Gegenseite habe versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen ohne dabei Gewalttätig zu werden habe bei der Wortwahl auf die Netikette geachtet damit niemand von der Gegenseite in der Ehre Verletzt wird um denen keine Gelegenheit zu geben gegen mich vorzugehen. 

Das aggressive Verhalten kam ohne Vorwarnung denn sie hatten meine spezifischen Eigenschaften kritisiert wie ich Aussehe für die ich nichts dafür kann denn ich konnte mir nicht aussuchen als was ich zur Welt gekommen bin, habe nun auch mal Stärken und Schwächen wie jeder andere auch. 

Die Gegenseite hatte mir vorgeworfen wegen meiner Eigenschaften bin ich nicht Gruppenfähig auch dafür kann ich nichts da ich mit den Eigenschaften mit denen ich zur Welt gekommen kein Einfluss nehmen konnte.

Jeder darf natürlich so sein wie er ist wenn er die Prinzipien des Rechts vertritt sowie auch anderen gegenüber Respekt Zollt und in der Gruppe sich normgerecht Verhalten unabhängig davon wie er zur Welt gekommen ist da darf keiner wegen seiner angeborenen Eigenschaften hinausgestoßen werden.

Einige von der Gegenseite wollen nur angepasste Menschen um sich haben bestehend aus Ja Sagern sowie Mitläufern.

Alles was der Gegenseite nicht genehm ist wollen sie Erbarmungslos aussondern das kann doch nicht rechtens sein wo wir doch eine inklusive Gesellschaft anstreben wollen allen teilhaben lassen in unserer Gesellschaft. 

Ich habe selber die Gegenseite zu spüren bekommen wie Aggressiv sie sein kann obwohl ich mich immer normgerecht verhalten hatte und in der Gruppe mich nicht sonderlich hervorgetan habe ,denn ich wollte auch so wie die anderen weder bevorzugt noch benachteiligt werden.

Man darf auch in unserer demokratischen Gesellschaft anders sein denn diese wäre sehr langweilig wenn alle gleich sind.

Könnt ihr mir da Zustimmen?

...zum Beitrag

Du fühlst dich ausgegrenzt und aggressiv angegangen, weil du irgendwie "anders" bist als andere.

Auch ich finde wie du eine inklusive Gesellschaft erstrebenswert, in der Menschen mit diversen Stärken, Schwächen und anderem Aussehen sowie ungewöhnlichen Verhaltensweisen respektiert, akzeptiert und einbezogen werden.

Bei ungewöhnlichen Verhaltensweisen gibt es natürlich auch Grenzen, nämlich wenn man seine Mitmenschen rücksichtslos stört und in ihrer Freiheit einschränkt, obwohl man durchaus in der Lage wäre, sich angemessener zu verhalten.

Insgesamt bleibst du in deiner Schilderung ziemlich abstrakt und die von dir als "Gegenseite" titulierten Mitmenschen bleiben diffus.

Bist du im Autismus-Spektrum?

...zur Antwort
Nei

Nein. Ich wurde niemals irgendwo zur Bestrafung eingesperrt, weder ins Kinderzimmer, noch in ein anderes Zimmer, eine Abstellkammer, einen Keller einen Schuppen, oder dass die Wohnung hinter mir abgeschlossen wurde.

Meine Eltern hingen keiner Bestrafungspädagogik an.

Es gab auch keine Fernsehverbote (Computer existierten noch nicht), Verbote, spielen zu gehen, Arbeitsstrafen (z. B. Abwaschen zu müssen) oder Züchtigungen.

...zur Antwort

Mein Tagesablauf an einem Werktag:

Ich stehe zwischen 5 h und 6 h morgens auf und verrichte verschiedene Morgenroutinen. Auf jeden Fall schreibe ich täglich einen Text für meinen WhatsApp-Status, der meistens bis knapp 150 Wörter lang ist. Entweder verarbeite ich in diesem Text etwas, was ich getan bzw. wahrgenommen habe, oder ich weise auf eine kommende Veranstaltung hin, oder es ist ein informativer Text über einen Aktions- oder Gedenktag oder über eine prominente Person, die an diesem Tag Geburtstag hat.

Wenn ich es schaffe, dann frühstücke ich.

Tagsüber arbeite ich unterschiedlich lang, beginnend frühestens um 7.30 h und spätestens um 10 h, mit meist 6 bis 8 Stunden Arbeitsdauer, wobei ich zwischen den verschiedenen Einsätzen den Ort wechsele und dadurch meist täglich um die 30 km mit dem Fahrrad fahre.

An einigen Tagen habe ich die Gelegenheit, eine Mittagspause zu machen, an anderen Tagen nicht. Ich esse dann meine Pausenbrote, während ich arbeite, bzw. während ich von einem zum anderen Einsatzort fahre.

Meistens an drei Wochentagen habe ich Chorproben, wobei die meisten von 20 bis 22 h gehen, bei einem Chor aber schon von 16.30 h bis 18.30 h, bei einem von 19 h bis 20.30 h. Ob und wie ich zu Abend esse gestaltet sich ganz unterschiedlich, je nachdem wie ich Zeit habe. Nach einigen Chorproben sitzen wir noch zusammen, was auch schon bis 23 h gehen kann.

Entweder bin ich zwischen Arbeitsende und Beginn der Chorprobe noch zu Hause, oder auch nicht.

Einmal monatlich höre ich mir freitagsabends von 19.30 h bis 21.30 h ein Konzert an.

Ich konsumiere relativ wenige Medien mit bewegten Bildern, höre aber viel nebenbei Radio mit In-Ohr-Kopfhörern. Manchmal schaffe ich es noch, die Zeitung oder ein Buch zu lesen.

Computerspiele mache ich überhaupt nicht. Aber ich beantworte gerne Fragen auf Gute Frage.

...zur Antwort

Ja.

Man darf bei McDonalds ein Happy Meal oder deren mehrere kaufen, unabhängig davon, für wen es bestimmt ist.

Man braucht dafür nicht nachzuweisen, dass ein Kind anwesend ist, das das Happy Meal essen wird, oder dass man es im Außerhausverkauf für ein Kind mitnimmt.

Es ist einfach ein Geschäft Geld gegen Ware und den Gastronomen egal, was mit der Ware passiert.

Man darf ja auch Babynahrung und Babywindeln im Supermarkt kaufen, ohne ein Baby zu haben oder irgendeinen vernünftigen Verwendungszweck nachweisen zu können.

...zur Antwort

So ganz allgemein kann man die Frage nicht mit "Ja" oder "Nein" beantworten.

In den meisten Fällen stellt ein Suizid nicht das dar, was der Betroffene sich eigentlich für sein Leben gewünscht hätte. Er stellt eine vorzeitige Beendigung des Lebens dar, wodurch dann manche Prozesse nicht mehr durchlaufen, sondern abgekappt werden.

Der Suizid verhindert konstruktive Lösungen im diesseitigen Leben für den Betroffenen und macht das Erleben von Glück und Erfüllung sowie Beziehungen zu Mitmenschen für die Zukunft unmöglich.

...zur Antwort

Nein, Kochkunst ist nicht angeboren.

Und alleine der Umstand, ein Kind geboren zu haben, verhilft noch nicht zu Kochkenntnissen.

Möglicherweise gibt es noch nicht einmal vergleichende Studien über die Kochkünste von Frauen, die ein Kind geboren haben und solchen, die kinderlos sind.

Und selbstverständlich gibt es auch bei den Männern Väter und Nicht-Väter die kochen können bzw. nicht kochen können.

Alle Kombinationen von Geschlecht, Elternschaft und Kochkunst sind möglich.

...zur Antwort

Da ich kein TikTok benutze, kenne ich Abdel Hamid als Person nicht.

Man kann Leistungen anderer Menschen bewundern, respektieren, akzeptieren oder tolerieren, oder andererseits deren Aktivitäten kritisieren, geringschätzen oder verurteilen.

Aber man kann doch nicht stolz darauf sein, dass jemand, den man nicht kennt, und dessen Ziele man nicht teilt, irgend etwas geschafft hat. Für Stolz braucht man eine Eigenbeteiligung oder zumindest eine Verbindung (wie z. B. in der Fankultur).

...zur Antwort
Nee

Persönlich bin ich verheiratet und in unserer Ehe gibt es keine Transperson. Mit mehreren Personen im selben Lebensabschnitt Sex zu haben, käme für mich nicht in Frage.

Dass wir Kinder haben ist ein sehr wichtiger Aspekt in unserem Leben.

Bei den beiden Transpersonen, die ich kenne, verhält es sich so:

Die Transfrau war den größeren Teil ihres Lebens ein Mann, hatte mit ihrer (damals seiner) Frau zwei Kinder und beide Eheleute sind auch lange nach der Transition immer noch verheiratet, lieben sich und machen viel zusammen. Diese Transfrau ist nicht besonders hübsch und extrem übergewichtig, dabei eine Seele von Mensch.

Der Transmann wurde als Mädchen von seinen Eltern sehr schlecht behandelt, gar körperlich misshandelt, so dass immer noch viele Traumata und häufige psychische Krisen vorhanden sind. Nur der Großvater war eine positive Bezugsperson. Das Mädchen wurde als Jugendliche zur Lesbe und später zum Transmann. Dieser ließ seinen Personenstand ändern, machte eine Hormontherapie und Jahre später ließ er sich zunächst die Brüste und dann die Gebärmutter entfernen. Er ist äußerlich nicht attraktiv und auch adipös. So weit ich es einschätzen kann, hat er keine erotischen Beziehungen.

...zur Antwort

Wie kommst du auf die kuriose Idee, Menschen im Alter über 25 Jahren könnten allesamt "innerlich tot" sein und kein Glück (mehr) empfinden?

Mir sind Menschen im Alter von bis zu 98 Jahren bekannt. Aus dieser Erfahrung kann ich berichten, dass Lebensglück nur sehr wenig mit dem Lebensalter zusammenhängt. Einiges hat mit äußeren Umständen, vieles aber auch mit der inneren Einstellung zu tun.

In jedem Lebensalter gibt es glückliche, zufriedene und dankbare Menschen, sowie andere, die ständig am Nörgeln und Sich-Beschweren sind und sich kaum freuen können.

Auch gibt es welche, die in jüngeren Jahren gestresst, belastet, sinnentleert und freudlos sind und erst später, häufig durch die Bewältigung von Krisen zu Glück und Erfüllung finden.

...zur Antwort
Wie gehe ich damit um, wenn meine Freundin verletzt ist und nicht mit mir reden möchte?

Hallo zusammen,

ich (27) stecke gerade in einer schwierigen Situation mit meiner Freundin. Wir wohnen zusammen und bis vor kurzem lief es wirklich gut.

Vor ein paar Tagen hat sie auf meinem Handy Nachrichten gefunden, die ich vor einiger Zeit an meinen Ex geschrieben hatte. Darin habe ich mich über die Beziehung ausgekotzt und Dinge einseitig aus meiner Sicht geschildert – ohne ihre Perspektive zu erwähnen. Das war falsch und verletzend, und ich bereue es sehr.

Mein Ex war für mich damals so etwas wie ein „Anker“, weil ich sonst niemanden hatte, mit dem ich so offen reden konnte. Es ging dabei nie um irgendetwas Sexuelles oder Romantisches – es war rein emotionales Auskotzen.

Sie hat mir gesagt, dass sie das im Moment für sich verarbeiten und ihre Gedanken sortieren muss. Sie will aktuell nicht darüber reden, sondern kommt auf mich zu, wenn sie soweit ist.

Im Alltag ist sie deutlich distanzierter – keine Küsse, kaum Gespräche. Gleichzeitig macht sie Kleinigkeiten wie „Morgen“ sagen oder mit mir eine Serie schauen, aber es ist spürbar, dass sie verletzt ist.

Ich liebe sie sehr und möchte diese Beziehung nicht verlieren.

Ich habe bereits Verantwortung für mein Verhalten übernommen, möchte ihr Raum lassen und zeigen, dass sie mir wieder vertrauen kann – weiß aber nicht genau, wie ich das am besten umsetze, ohne sie zu bedrängen.

Habt ihr Tipps, wie ich in so einer Phase handeln sollte, um das Vertrauen wieder aufzubauen und die Beziehung zu retten?

Und wie lange sollte ich ihr den Raum geben, bevor ich das Gespräch nochmal vorsichtig suche?

...zum Beitrag

Das hilft dir jetzt nicht, aber meine Meinung ist:

Niemand sollte das Smartphone einer anderen Person ohne deren ausdrückliche Zustimmung nach Nachrichten durchforsten, die diese Person an Dritte geschickt hat.

An sich ist es logisch, dass es vorkommt, dass man sich in privaten Nachrichten über andere Menschen in einer Weise auslässt, wie man es der beschriebenen Person nicht selbst ins Gesicht sagen würde.

Man will die Person, über die man diskutiert, ja auch nicht verletzen, sondern die eigenen Gedanken sortieren. Wenn die Person, über die diskutiert wurde (in diesem Fall deine Freundin) dann verletzt wurde, hat sie selbst einen nicht unerheblichen Anteil daran, indem sie illegitimerweise Nachrichten gelesen hat, die nicht für sie bestimmt waren.

...zur Antwort
Nein

Es gibt in einigen Ländern, die du wohl nicht zur "First World" zählen würdest, das sogenannte Dritte Geschlecht.

Lies dir einmal den Wikipedia-Artikel durch:

Drittes Geschlecht – Wikipedia

Da wirst du staunen! Solche Vielfalt gibt es in Ländern wie Bolivien, Philippinen, Afghanistan, Indonesien, Oman, Samoa, Tonga etc. pp.

Und es wird nicht überall als "Problem" gesehen, wenn jemand nicht in ein Geburtsgeschlecht namens "männlich" oder "weiblich" (und sonst nichts) gesteckt wird. Vielmehr dürfen Menschen auch auf andere Weise aufwachsen, werden respektiert und nehmen besondere Rollen an.

...zur Antwort

Lieber Tim,

deine Psychologin und dein Sozialpädagoge haben eine fachliche Einschätzung abgegeben. Sie können jedoch letztlich nicht prophezeien, ob dein Leben gut wird bzw. es kaum eine Chance gäbe, dass es "gut" würde.

Du hast vermutlich deine Verhaltensweisen zutreffend sehr schön kurz und anschaulich umrissen. Du kennst deine Diagnosen und deine Schwächen. Das ist schon einmal gut und hilfreich. Vermutlich bist du noch ziemlich jung.

Mir sind mehrere Personen mit Autismus bekannt, bei denen erst im Alter von über 50 Jahren das Stichwort "Autismus" gefallen ist und eine Diagnose gestellt wurde. Bis dahin gab es eine Menge Komplikationen und Ärger durch das Unverständnis, das allerseits herrschte. Die Mitmenschen verstanden die Betroffenen nicht, und die Betroffenen sich selbst nicht.

Du hast andere Weisen der Wahrnehmung und der Kommunikation als die "normalen", die neurotypischen Menschen. Aber du hast die Chance, in dem Wissen um deine "Art und Weise" mit den Menschen in deiner Umgebung jeweils in angemessener Form offen zu kommunizieren, so dass sie dich besser verstehen und nicht vorschnell ablehnen.

Es ist auch sehr wertvoll, dass du Unterstützung durch eine Psychologin und einen Sozialpädagogen bekommst. So etwas ist den maskierten Autisten nicht vergönnt, die jahrzehntelang verzweifelt versuchen, alles mit sich selbst auszumachen.

Ich bin zuversichtlich, dass dein Leben nicht nur akzeptabel und in Ordnung (OK) werden kann, sondern sogar sehr gut und erfüllend. Du hast besondere Stärken, kannst Dinge, die nicht alle können. Glaub an dich!

...zur Antwort