Was passiert wenn Hund Katze trifft?

5 Antworten

Ein artfremdes Tier wie eine Katze löst, wenn sie wegläuft den Jagdtrieb bei Hunden aus wenn der Hund Jagdtrieb hat. Die Hunde würden dann wenn sie können hinter der Katze herlaufen. Manche Hunderassen würden die Katze, weil sie Beute ist, packen und totschütteln weil Hunde sich so bei Beute verhalten. Das machen aber nicht alle Hunderassen und manchen wurde das packen und töten weggezüchtet, z.B. den Hütehunden.

Eine Katze, die ruhig irgendwo sitzt irritiert die meisten Hunde aber und sie sehen sie gar nicht oder bellen sie nur an.

Der Jagdtrieb ist bei den meisten Hunderassen angeboren und Hunde reagieren auf Gegenstände, die schnell weggeworfen werden wie z.B. einen Ball den der Hundehalter wirft und auf Tiere, die sich schnell wegbewegen. Manche Hunde auch auf sehr kleine Tiere wie z.B. Fliegen und Wespen.

Dafür braucht man aber keine wissenschaftlichen Studien sondern das ist instinktives Verhalten wie z.B. auch der Fortpflanzungstrieb.

Hunde können aber lernen, dass eine Katze zur Famiie gehört und nicht gejagt werden darf. Fremde Katzen würde ein Hund mit dem entsprechenden Instinkt aber jagen.

Hund wird nicht töten,evtl.erst schnuffeln,und Katze hat immer etwas angst von eine grosse Hund,der wird weggehen,Hund tötet nicht immer eine Katze oder Kater,nur wenn das ein gefährlich eingestufte Hund ist evtl.wird angreiffen,das sind nur instikt.Was im Gehirn passiert kann dir keine sagen.Erst immer reaktion passiert.Bellen,spielen,schnuffeln.Habe bis heute nie gesehen,das ein Hund greift eine Kater zu töten,und Katzen können sich auch mit dem scharfe krallen ins Gesicht von Hund zu greifen und Hund auch ganz schön verletzen.Und das sogar blitz schnell.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ein Hund entscheidet sich nicht einfach "eine Katze töten zu wollen". Das wollen sie in den wenigsten Fällen.

Hunde und Katzen missverstehen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Körpersprachen und unterschiedlichen Verhaltens. Wenn eine Katze schnurrt, fühlt diese sich wohl. Dies könnte der Hund aber als Knurren (also als Drohung) auffassen. Das gleiche mit der Rute des Hundes. Ein Hund wedelt eifrig mit der Rute, wenn er sich freut (in den meisten Fällen, nicht immer). Eine Katze wiederum ist gereizt, wenn sie mit dem Schwanz peitscht. Oder der Hund sieht die Katze schlicht und ergreifend als Beutetier, das will sich die Katze natürlich nicht gefallen lassen.

Es sind einfach zwei ganz unterschiedliche Tiere mit unterschiedlicher Abstammung. Wenn diese nicht von klein auf aneinander und an das Verhalten des anderen Tieres gewöhnt sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Hund und Katz sich nicht vertragen werden.

Es gibt natürlich immer wieder schöne Ausnahmen. Meine Hündin kennt Katzen nicht seit ihrer Welpenzeit aber sie ist grundsätzlich so tiefenentspannt, dass auch eine Katze sie nicht weiter stört, solange die Katze nicht pöbelt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – halte seit Jahren Molosser

Da braucht es keine Studien es ist doch ganz logisch.
Hunde sind Jagdtiere, Katzen haben die perfekte Größe um Beutetier zu sein.
Außerdem sind Hunde die besten Freunde des Menschen und Katzen kleine Kackviecher, die die Weltherrschaft an sich reißen wollen.

Ich denke, wenn ein Hund mit Jagdtrieb eine weglaufende Katze sieht wird aus biologischer Sicht einfach der Sympathikus aktiviert... vielleicht findest du zu dem Thema eher Studien.