Was passiert, wenn die Kirche pleite ist?

14 Antworten

Mach Dir mal keine Sorgen.

Gottes Mühlen malen.

Die Kirche geht nicht pleite.

Seit Jahrtausenden haben sie durch Zwangsabgaben und Kirchensteuer genug Kohle an gehäufelt.

So lange diese Popen auf dem goldenen Thron sitzen und ihre hungernden Schäfchen aus den Augen verlieren ist genug für Kaviar und gutem Wein im Kirchensäckel.

Solltest Du fliegen nimm es mit Würde und wirf ein Stoßgebet auf andere Zeiten.

Ein Traumberuf heißt oft, dass er ein Traum bleibt.

Sterntaler927  29.08.2022, 03:45

Die Mühlen mahlen [mit "h"] aber es sind nicht "Gottes Mühlen". Recht hast Du allerdings damit dass die Kirche nicht pleite geht. Was sie über Jahrhunderte gestohlen und den Menschen abgepresst oder durch Mord an sich gebracht hat, ist unermesslicher Reichtum. Sie ist nicht auf den Kirchensteuerzahler Baus Deutschland angewiesen.

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MilesBenny  29.08.2022, 05:36
@Sterntaler927

OK

Versteh zwar nicht was ich falsch geschrieben habe.

Ausser datt "malen" 😅🤣😁

Aber Ejal.

Aber icke will och berichtigen.

Baus Deutschland

Kann ja mal passieren🤣😅😆😂

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MilesBenny  29.08.2022, 05:41
@Sterntaler927

Bin icke froh datt wir Menschen sind.

P.S.

In der Schule vor 55 Jahre stand icke in Deutsch uff ne stolze 4 😆😆😆

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Leider wissen hier im Form die meisten nicht das die Kirche einer der Größte Arbeitgeber in Deutschland ist.

Ein Großteil unser Sozialen Verbände die von den Kirchen gegründet wurden und Finanziell abhängen müssten Menschen entlassen oder schließen. Auch würden Sozialstationen Hilfswerkt, Altenheime und auch Kindergärten geschossen oder anderweitig (über Steuern) finanziert werden.

Nur etwa 20 Prozent der Kirchensteuer wird für die Kirchenarbeit (Kircheninstandhaltung, Pfarrer Gemeindearbeit) verwendet.

Der Rest geht an Sozial Vereinen.

Rat von mir - lerne einen brauchbaren Beruf in der Praxis und anschließend oder gleichzeitig in der Theorie. Und danach vergiß nicht, dich weiterzubilden und zwar berufsbezogen, aber auch unbedingt, Gott besser kennenzulernen. ,,Sei weise mein Sohn!" 😁 Sprüche 27:11, 12

Lies Offenbarung 18 und der Vers vier gibt einen göttlichen Rat, den viele heute, oft ganz unbewußt, befolgen. Auch der Kontext ist interessant: da geht's nämlich um Wirtschaft (Kaufleute/Händler) und Politik (Könige). Sie werden weinen, weil sie sich nicht mehr an und mit der H*re bereichern können. Aber lies selbst. Übrigens gilt diese Prophezeiung weltweit, geht aber aus dem Kontext hervor. Überall auf der Welt sind es diese drei Säulen: Politik, Wirtschaft, Religion. Und was wird über diese drei ,,Säulen" prophezeit? Die Offenbarung ist da sehr aufschlußreich.

Lernt man so etwas auch im Theologiestudium?🧐 Du scheinst aber schon zu ahnen, auch ohne Bibelwissen, wo's in Zukunft langgeht. Halte dich mehr an Gottes Wort, so hast du die Chance, an Weisheit zuzunehmen.

Die Bibel sagt: „Gott gab Salomo Weisheit und Unterscheidungs­vermögen in sehr großem Maß“ (1. Kö. 4:29). Der zweite ist Jesus. Seine Weisheit war unübertroffen (Mat. 12:42). Über ihn wurde vorausgesagt: „Der Geist Jehovas wird sich auf ihm niederlassen, der Geist der Weisheit und des Verständnisses“ (Jes. 11:2).

Lies mal bisschen Paulusbriefe. Der hat gedient und ist nebenbei arbeiten gegangen. Weil Verkünden damals weitgehend unbezahlt vonstattenging.

Und du jammerst herum, weil du vielleicht irgendwann in ferner Zukunft mal in die Lage kommen könntest, fürs Dienen nicht mehr in voller Höhe entlohnt zu werden.

Gehts hier primär um Gottes Reich, oder primär ums Geld verdienen?

Weil wenn es ums Geld verdienen geht, dann würde ich in die Industrie gehen. Psychologiestudium und ab in den Personal- oder Beratungssektor. Die nehmen da übrigens auch Ex-Pfarrer. Das schmückt.

Wenn es um Gottes Reich geht, dann musst du darauf vertrauen, dass dein Lohn nicht hier auf der Erde ausgezahlt wird. Aber fest versprochen ist. Und du schon ausreichend versorgt wirst vom Herrn.

Darüber braucht man sich absolut keine Gedanken zu machen, denn die Kirchen werden auch die nächsten Jahrhunderte Milliardengeschäfte machen - ein paar Millionen Austritte im Jahr hin oder her...