Was müssen wir dringend in unserer Gesellschaft normalisieren?
Ich finde zum Beispiel, dass wir unbedingt eine offene Hqltung gegenüber Migration brauchen und uns für LGBTQ Rechte einsetzen müssen!
Was für LGBTQ Rechte?
Hast du die letzten Jahre unter einem Stein gelebt?
11 Antworten
Ich fände weniger muslimische Zuwanderung besser, weil Ich den Islam für eine gefährliche Ideologie halte und weniger für eine Religion. Für LGBTQ Rechte setze ICh mich nicht ein da diese Menschen schon alle Rechte haben und es mehr nicht braucht. Die LGBTQ Community zerstört sich sowieso von selbst. Mittlerweile hat es Bewegungen wie LGB drop the T, und selbst hier auf Gutefrage lese ich häufig von Schwulen und Lesben und Bisexuellen die sich ganz klar von Trans und Queer distanzieren. Verständlich.
Bei der Migration bin ich bei dir, wir sollten Migranten mit offenen Armen empfangen, nachdem sie ein entsprechendes Auswahlverfahren durchlaufen haben. Damit es nicht zu Missverständnissen kommt bedeutet das aber auch, daß wir alle diejenigen, die unseren Kriterien nicht genügen, insbesondere wenn sie straffällig werden oder sich illegal hier aufhalten konsequent abschieben.
Bei LGBTQ-Rechten sehe ich jedoch keinen Handlungsbedarf, die sind bereits durch unser Grundgesetz ausreichend berücksichtigt.
Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass insbesondere junge Menschen wieder stärker zu traditionellen Werten und Tugenden wie Respekt, Pünktlichkeit und Sorgfalt zurückfinden. Diese grundlegenden sozialen Normen sollten wieder stärker in den Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens rücken.
Zudem halte ich eine strengere und besser kontrollierte Migrationspolitik für notwendig, um sicherzustellen, dass bestehende Werte und gesellschaftliche Strukturen erhalten bleiben und die Sicherheit in Deutschland gewährleistet ist.
junge Menschen wieder stärker zu traditionellen Werten und Tugenden wie Respekt, Pünktlichkeit und Sorgfalt zurückfinden
Es fehlen bei den Werten Akzeptanz und Toleranz.
Jetzt bleibt nur die Frage, wer ihnen das vorlebt. Nazis und Rechtsextreme sicher nicht
Es stimmt, dass laut aktuellen Zahlen etwa 63,5 % der erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger in Deutschland einen Migrationshintergrund haben. Diese Tatsache wirft Fragen zur Wirksamkeit der Integrations- und Arbeitsmarktpolitik auf, insbesondere wenn es um erwerbsfähige Personen geht, die staatliche Leistungen beziehen, aber keiner Beschäftigung nachgehen.
Gleichzeitig ist unbestritten, dass Deutschland dringend auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen ist, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern. Es sollte jedoch klar unterschieden werden zwischen einer gezielten Fachkräfteeinwanderung und ungeregelter Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme.
Daher spreche ich mich für eine stärker kontrollierte und auf Qualifikation ausgerichtete Migrationspolitik aus, die zugleich eine verpflichtende Integration in den Arbeitsmarkt vorsieht – auch in Form von zumutbaren Tätigkeiten. Ziel muss es sein, die Potenziale von Zuwanderung sinnvoll zu nutzen, ohne dabei das soziale System übermäßig zu belasten.
Nicht ideologische Lager. Nicht moralischen Zwang.
Sondern Menschlichkeit – im echten, klaren Sinn.
Menschlichkeit heißt:
- Gerechtigkeit statt Gleichmacherei
- Verantwortung statt Anspruchsdenken
- Echtes Miteinander statt oberflächlichem Aktivismus
Ja, Migration ist möglich und oft wertvoll – wenn sie mit dem Ziel geschieht, Teil einer Gemeinschaft zu werden.
Nicht: Konsumieren. Sondern: Mittragen.
Unser Sozialsystem basiert auf Solidarität – das funktioniert nur, wenn alle, die können, auch beitragen.
Wenn wir das nicht klar ansprechen, ist das nicht tolerant – sondern naiv.
Hilfe für Menschen in Not ist wichtig. Aber Integrität in der Gesellschaft ebenso.
Wer Rechte in Anspruch nimmt, muss auch Pflichten anerkennen. Das ist kein „rechts“ – das ist gesundes Denken in einer Gemeinschaft.
LGBTQ+?Auch hier: Menschlichkeit.
Jeder Mensch verdient Respekt, Würde und Sicherheit – unabhängig von Orientierung oder Identität.
Aber:
Welche Rechte fordern wir konkret – die andere nicht haben?
Denn wenn alle Menschen schon das gleiche Recht auf Schutz, freie Entfaltung und Privatsphäre haben –
dann brauchen wir vielleicht nicht mehr Rechte, sondern mehr gegenseitige Achtung und weniger ideologisches Zerren.
Was wir wirklich normalisieren sollten, ist:
- Ehrlichkeit statt political correctness
- Verantwortung statt Opferhaltung
- Gemeinsinn statt Spaltung
Wahre Menschlichkeit ist weder „links“ noch „rechts“.
Sie ist klar, gerecht – und verlangt von jedem Einzelnen:
Lebe so, dass du anderen nicht schadest und das Gemeinsame stärkst.
Das wäre ein echter Fortschritt für unsere Gesellschaft.
Wer Rechte in Anspruch nimmt, muss auch Pflichten anerkennen. Das ist kein „rechts“ – das ist gesundes Denken in einer Gemeinschaft.
Sehr sehr gut, nur werden die ganzen links grünen das nie anerkennen sondern versuchen, alles umzudrehen und anders zu rechtfertigen, um sich überall vor den Pflichten zu drücken und deshalb ---> inakzeptabel.
Wer das umdeutet oder moralisch verdreht, zeigt oft, dass es ihm nicht um echte Menschlichkeit geht – sondern um eine ideologische Selbstdarstellung, die sich nicht an Verantwortung, sondern an Feindbildern orientiert.
Und genau da beginnt der Widerspruch:
- Man spricht von „Solidarität“, will aber selbst nichts tragen.
- Man fordert „Toleranz“, aber nur für die eigene Sicht.
- Man ruft nach „Gleichheit“, scheut aber jede Pflicht.
Echte Menschlichkeit lebt vom Miteinander – nicht vom Anspruchsdenken.
Nicht jeder kann gleich viel beitragen, aber jeder kann etwas beitragen – in Form von Arbeit, Achtung, Einsatz, Verantwortung.
Ohne diesen gemeinsamen Beitrag zerfällt jede Gesellschaft – nicht wegen Migration, nicht wegen Vielfalt, sondern wegen mangelndem Gemeinschaftssinn.
Deshalb:
Es geht nicht darum, gegen „links“ oder „rechts“ zu sein –
sondern für eine gesunde, gerechte und mitfühlende Gemeinschaft, in der Rechte und Pflichten immer zusammengehören.
Wer das nicht sehen will, will oft gar keine Gemeinschaft –
sondern bloß gewinnen in einer Debatte.
Das ist nicht menschlich – das ist egoistisch.
Ich finde zum Beispiel, dass wir unbedingt eine offene Hqltung gegenüber Migration brauchen und uns für LGBTQ Rechte einsetzen müssen!
Welche LGB... rechte meinst du denn, den ganzen sinnfreien oberflächlichen Aktivismus? Nein danke.
Offene Migration? Auf keinen Fall, es gibt ja jetzt schon große Probleme damit, sie IST ja offen, gottseidank wird das gestoppt, hätte schon viel früher passieren müssen. Gezielt echte Fachkräfte ins Land zu holen ist etwas anderes als jeden Illegalen Kriminellen reinzulassen und mit hart erarbeiteten Steuergeldern zu bezahlen!
Flüchtlinge sind keine Kriminelle! Komm aus deiner rechten Dummsülzer Bubble raus!
Dass Deutschland in der aktuellen Wirtschaftlichen Lage unbedingt Flüchtlinge und Migranten braucht, scheint dir wohl nicht geläufig zu sein.