Ich finde es schwierig, eine differenzierte Diskussion zu führen, da ich den Eindruck habe, dass Teile der sogenannten "Antifa" nur eine bestimmte Meinung zulassen und gegenüber Andersdenkenden mit großer Härte vorgehen – teilweise auch mit radikalen Mitteln. Einige ihrer Parolen wie „Wehrt euch, leistet Widerstand gegen den Faschismus in unserem Land“ oder „Auf die Barrikaden“ wirken auf mich konfrontativ und wenig dialogbereit.

In diesem Verhalten sehe ich eine problematische Tendenz: Wenn man selbst keine Meinungsvielfalt zulässt und Andersdenkende pauschal diffamiert oder sogar einschüchtert, nähert man sich genau jenen autoritären Mustern an, die man eigentlich bekämpfen will. Insofern besteht die Gefahr, dass manche Akteure – wenn auch mit gegenteiliger Ideologie – ein Verhalten zeigen, das antidemokratisch wirkt und an totalitäre Strukturen erinnert.

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Ich kann mir schwer vorstellen, dass Russland die Absicht hat, weitere europäische Staaten anzugreifen. Wenn das tatsächlich ihr Ziel wäre, hätten sie diesen Schritt wohl schon längst vollzogen – vorausgesetzt, sie hätten den Krieg in der Ukraine bereits beendet.

Oft wird behauptet, Russland sei militärisch geschwächt und nicht in der Lage, die Ukraine zu besiegen. Das erscheint mir widersprüchlich, denn Russland ist eine Atommacht. Wenn es wirklich nur um einen militärischen Sieg ginge, könnte Russland – rein theoretisch – Atomwaffen einsetzen. Dass dies nicht geschieht, zeigt meiner Ansicht nach, dass es Russland nicht nur um Macht oder Expansion geht, sondern auch um die eigene nationale Sicherheit.

Zudem überrascht es mich, dass immer wieder gesagt wird, Russland würde dem Westen mit Atomwaffen drohen. Man sollte dabei nicht vergessen: Bis heute ist das einzige Land, das Atomwaffen tatsächlich eingesetzt hat, die USA.

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Nein, du musst nicht pauschal 188.000 € versteuern – aber es kommt auf die Details an.

In Deutschland werden nur realisierte Gewinne versteuert, also Gewinne, die durch Verkäufe innerhalb eines Jahres entstanden sind. Wenn du während des Jahres viele kleine Gewinne realisiert hast, obwohl du am Ende alles verloren hast, können diese Gewinne trotzdem steuerpflichtig sein.

Transaktionsgebühren (z. B. auf Bitget) mindern grundsätzlich den Gewinn, da sie als Teil der Anschaffungs- oder Veräußerungskosten zählen. Du kannst sie aber nicht pauschal als Verlustvortrag ansetzen – sie müssen korrekt den einzelnen Trades zugeordnet sein.

Bei 40.000 Transaktionen brauchst du unbedingt ein Krypto-Steuer-Tool wie CoinTracking, Koinly oder Blockpit. Damit kannst du deinen tatsächlichen Gewinn (unter Einbeziehung aller Gebühren) genau berechnen lassen. In vielen Fällen zeigt sich dabei, dass du insgesamt gar keinen steuerpflichtigen Gewinn hattest, auch wenn es auf dem Papier mal so aussah.

Zusätzlich solltest du dir einen Steuerberater mit Krypto-Erfahrung suchen, um auf Nummer sicher zu gehen. Ein Verlust kann auch in die nächsten Jahre übertragen werden, wenn alles korrekt dokumentiert ist.

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Ich finde, jeder sollte tragen dürfen, was er oder sie möchte – solange es dem schulischen Alltag angemessen ist. Grundsätzlich würde ich die Frage also mit „Ja“ beantworten. Wenn jedoch Kleidung gezielt dazu genutzt wird, um sich über andere zu stellen oder zu zeigen, dass man etwas Besseres sei, finde ich das eher geschmacklos und unangemessen.

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Geringe Chancen

Eine Erhöhung des Mindestlohns entlastet die Bürger nicht und ist insbesondere in Ostdeutschland kaum zumutbar. Viele Beschäftigte arbeiten in kleinen Unternehmen, die eine solche Lohnsteigerung wirtschaftlich nicht verkraften könnten. Eine Mindestlohnerhöhung bringt in erster Linie zusätzliche Kosten mit sich und erweist sich als ineffizientes Instrument. Stattdessen wären gezielte Steuererleichterungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber der sinnvollere Weg. Doch genau das wollen viele Politiker nicht einsehen – denn höhere Mindestlöhne entlasten den Bundes- bzw. Landeshaushalt, während Steuerentlastungen diesen belasten.

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Nein,weil

In Deutschland gilt die Pressefreiheit – verankert in Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes. Sie garantiert, dass sich jeder frei aus verschiedenen Quellen informieren kann. Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen: Manchmal berichtet Nius über Themen, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine oder nur geringe Beachtung finden. Dennoch betreibt auch Nius – wie nahezu alle Medien – eine einseitige Berichterstattung, bei der bestimmte Perspektiven stärker betont werden als andere.

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Deutschland sollte 5 % seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Verteidigung investieren und die heimische Rüstungsindustrie gezielt stärken.

Um seine sicherheitspolitischen Verpflichtungen zu erfüllen und auf eine zunehmend instabile geopolitische Lage zu reagieren, ist es notwendig, die Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen. Eine Investition von 5 % des BIP würde es ermöglichen, die Bundeswehr umfassend zu modernisieren, ihre Einsatzbereitschaft sicherzustellen und gleichzeitig die strategische Autonomie Europas zu fördern. Parallel dazu sollte die deutsche Rüstungsindustrie ausgebaut werden, um Abhängigkeiten von Drittstaaten zu verringern, Arbeitsplätze im Inland zu schaffen und Innovationen im Hochtechnologiebereich zu fördern.

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Ich finde es bedenklich, dass hier teilweise falsche Behauptungen verbreitet werden. Kein einziger AfD-Politiker hat jemals gefordert, Menschen mit Behinderung in Lager zu stecken. Dennoch wird der AfD von politischen Gegnern genau das unterstellt – oftmals ohne belastbare Belege. Dass manche Gruppen solche schweren Vorwürfe sogar für politische Kampagnen nutzen, empfinde ich als unanständig und respektlos gegenüber den Betroffenen.

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Donald Trump unternimmt als einziger den Versuch, mit Wladimir Putin über die aktuelle Situation zu sprechen und eine Lösung zu finden. Aus europäischer Perspektive erscheint es jedoch nicht sinnvoll, die Waffenlieferungen an die Ukraine weiter zu verstärken, da dies Putin möglicherweise von Verhandlungen abschrecken könnte. Er könnte den Eindruck gewinnen, dass Frieden gar nicht angestrebt wird.

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Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass insbesondere junge Menschen wieder stärker zu traditionellen Werten und Tugenden wie Respekt, Pünktlichkeit und Sorgfalt zurückfinden. Diese grundlegenden sozialen Normen sollten wieder stärker in den Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens rücken.

Zudem halte ich eine strengere und besser kontrollierte Migrationspolitik für notwendig, um sicherzustellen, dass bestehende Werte und gesellschaftliche Strukturen erhalten bleiben und die Sicherheit in Deutschland gewährleistet ist.

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Obwohl Deutschland im internationalen Vergleich mit einer Staatsverschuldung von etwa 62 % des Bruttoinlandsprodukts relativ gut dasteht – vor allem im Vergleich zu Ländern wie Frankreich, Italien oder Japan – wird eine Ausweitung der Verschuldung dennoch kritisch gesehen. Dafür gibt es mehrere gewichtige Gründe.

Erstens ist in Deutschland die sogenannte Schuldenbremse seit 2009 im Grundgesetz verankert. Sie erlaubt dem Bund nur eine sehr begrenzte Neuverschuldung. Neue Schulden sind nur in außergewöhnlichen Notlagen zulässig oder müssen über Sonderregelungen wie Sondervermögen legitimiert werden. Eine ständige Umgehung dieser Regelung untergräbt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit, sondern gefährdet auch das Vertrauen in die finanzpolitische Stabilität Deutschlands.

Zweitens genießt Deutschland an den internationalen Finanzmärkten eine hohe Glaubwürdigkeit – gerade weil es über Jahre hinweg auf solide Staatsfinanzen gesetzt hat. Dieses Vertrauen sorgt für niedrige Finanzierungskosten. Werden nun regelmäßig neue Schulden aufgenommen, könnte dieses Vertrauen schwinden, was in der Folge zu steigenden Zinsen und höheren Belastungen für den Bundeshaushalt führen würde.

Drittens ist Deutschland innerhalb der Eurozone ein Stabilitätsanker. Als größte Volkswirtschaft der Währungsunion sendet die deutsche Haushaltspolitik auch Signale an andere Mitgliedstaaten. Wenn Deutschland beginnt, die eigenen Schuldenregeln aufzuweichen, könnten andere Länder diesem Beispiel folgen – was die Stabilität der Eurozone insgesamt gefährden würde.

Hinzu kommt, dass sich das Zinsumfeld in den letzten Jahren grundlegend verändert hat. Während in der Vergangenheit Schulden nahezu zinslos aufgenommen werden konnten, kosten neue Kredite heute wieder deutlich mehr. Schon jetzt zahlt der Bund über 40 Milliarden Euro jährlich allein für Zinsen. Diese Mittel fehlen dann an anderer Stelle – etwa für Bildung, Infrastruktur oder Digitalisierung.

Ein weiterer Aspekt ist der demografische Wandel. In den kommenden Jahren wird die Zahl der Erwerbstätigen sinken, während die Ausgaben für Rente, Pflege und Gesundheit steigen. Diese Entwicklung bedeutet, dass zukünftige Haushalte ohnehin stärker belastet sein werden. Heute neue Schulden zu machen, schafft deshalb zusätzliche Risiken für kommende Generationen.

Schließlich ist zu bedenken, dass nicht jede Neuverschuldung automatisch in sinnvolle und wirtschaftlich rentable Investitionen fließt. Die Qualität der Ausgaben ist entscheidend. Schulden allein garantieren keinen Fortschritt – es kommt darauf an, wofür das Geld eingesetzt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn Deutschland sich rein rechnerisch mehr Schulden leisten könnte, sprechen verfassungsrechtliche Vorgaben, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und langfristige Verantwortung gegen eine expansive Schuldenpolitik. Es geht nicht nur um die Frage, ob man Schulden machen kann, sondern vor allem darum, ob man es wirklich sollte – und zu welchem Zweck.

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Die Leitzinsen werden von der EZB oder der Fed nicht einfach massiv gesenkt, weil das erhebliche wirtschaftliche Risiken mit sich bringen würde. Zwar machen niedrigere Zinsen Staatsverschuldung kurzfristig günstiger, doch sie wirken auch stark auf die Inflation und die Stabilität der Finanzmärkte.

Aktuell liegt die Inflation in Europa und den USA noch nicht dauerhaft im Zielbereich von etwa 2 %. Würden die Zentralbanken die Zinsen jetzt zu früh oder zu stark senken, könnte das die Inflation wieder anheizen – mit negativen Folgen für Verbraucher und Unternehmen.

Der oft genannte Vergleich mit Japan hinkt: Japan hat seit Jahrzehnten mit sehr niedriger Inflation oder sogar Deflation zu kämpfen, deshalb nutzt die Bank of Japan niedrige Zinsen als Notmaßnahme. Zudem ist ein Großteil der japanischen Staatsschulden im Inland finanziert – das ist in Europa und den USA anders.

Letztlich sind die Leitzinsen ein Instrument zur Steuerung von Inflation und Konjunktur – nicht dafür gedacht, Staatsschulden künstlich billig zu halten. Die EZB und die Fed agieren mit Blick auf das langfristige wirtschaftliche Gleichgewicht, nicht auf kurzfristige politische Vorteile.

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Nein

Eine Person, die bereits als Außenministerin nicht überzeugte und bei der die Interessen der Bevölkerung offensichtlich zweitrangig waren, sollte keine führende Rolle in der Politik übernehmen. Besonders kritisch ist, dass sie sich für ihre aktuelle Position offenbar auf Kosten einer erfahrenen deutschen Diplomatin durchgesetzt hat – ein Vorgehen, das weder fair noch verantwortungsvoll erscheint. Eine solche Besetzung mit einem hohen Gehalt zu honorieren, ist aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger nicht nachvollziehbar.

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Die AfD spricht sich nicht ausdrücklich gegen erneuerbare Energien aus, betrachtet fossile Energieträger jedoch als effizienter – ein Standpunkt, über den man diskutieren kann. Sie lehnt staatliche Subventionen für erneuerbare Energien ab und plädiert stattdessen dafür, dass Angebot und Nachfrage den Energiemarkt regeln sollen.

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Ich hab Mist gebaut beim Bürgergeld, abhaken oder noch eine Chance?

Guten Morgen,

ich stecke im Moment in einer ziemlich verzwickten Lage, ich versuche diese mal so einfach wie möglich zu erklären.

Ich beziehe derzeit das Bürgergeld aufgrund einer fiesen Erkrankung.

Gestern morgen fiel mir auf, dass ich seit etwa 3 Monaten keinen Cent mehr bekommen habe weshalb ich mich umgehend bei der für mich verantwortlichen Mitarbeiterin des Jobcenters melden wollte(wie ich im nachhinein erfahren habe, arbeitet diese Dame schon seit längerem nicht mehr für das Jobcenter).

Da ich diese Dame nicht erreichen konnte meldete ich mich direkt beim Landratsamt die mir dann mitteilten, dass ich auf einen Brief der mir anscheinend im November zugestellt wurde nicht geantwortet habe und aus diesem Grund habe ich seit dem 01.01 kein recht mehr auf das Bürgergeld.

Selbst ich muss anerkennen das die Situation bisher ziemlich einfach ist, 3 Monate nicht beim Amt gemeldet und dem Brief nicht nachgekommen also selber schuld, Heul nicht.

Mein Problem mit der Situation,

Ich lebe im unteren Stockwerk meines Elternhauses, dass heißt wir teilen uns einen Briefkasten und keiner von uns hat einen solchen Brief aus dem Briefkasten geholt.

Mit der Dame die für mich zuständig war (die nicht mehr dort arbeitet) hatte ich im Dezember noch ein Gespräch, in dem sie nichts von einem möglichen Ende des Bürgergeldes gesagt hat.

Auf die nachfrage am Telefon wie es mit der Krankenkasse aussieht, meinte die Dame ich habe pechgehabt, wenn ich mir die 600€ Krankenversicherung der letzten 3 Monate nicht leisten kann soll ich mein Auto verkaufen.

(Ich hab ihr am Telefon davon erzählt das ich morgen ein Bewerbungsgespäch habe und falls dieses Positiv ausfallen sollte, brauche ich mein Auto um die 30km entfernte Arbeitsstelle zu erreichen... Ihre Antwort darauf...." Schön das sie ein Bewerbungsgespräch haben aber das mit dem Auto ist nicht mein Problem")

Ich stehe also jetzt also ohne Geld und 600€ schulden bei der Krankenkasse da, die verantwortliche Mitarbeiterin beim Landratsamt ist weg, in dem Letzten 4 Monaten hat sich keiner vom Amt bei mir gemeldet, das Jobcenter hat mich zu 99,9% nicht benachteiligt oder der Brief ist auf dem Weg von einem Hund gefressen worden und am Telefon werde ich dumm angemacht und mir wird nahegelegt ich solle doch mein Auto verkaufen um die Krankenkasse zu bezahlen.

Habe ich noch eine Chance an das Bürgergeld oder zumindest an die Krankenkassenbeiträge ranzukommen oder hab ich Pech gehabt ?

Tut mir wirklich leid falls das alles unübersichtlich ist und etliche Rechtschreibfehler drin sind, ich kann nicht schlafen, bin Sauer und überfordert.

Ich hoffe einer von euch kann ein bisschen licht ins dunkel bekommen, ansonsten wünsche ich euch einen angenehmen Tag.

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Es ist tatsächlich so, dass das Bürgergeld unter bestimmten Bedingungen nach einer gewissen Zeit entzogen werden kann, zum Beispiel wenn jemand keine Mitwirkungspflichten erfüllt oder nicht nachweisen kann, dass er in Deutschland lebt. In deinem Fall, wenn Personen, die ins Ausland gezogen sind und sich über Jahre hinweg nicht gemeldet haben, dennoch Bürgergeld erhalten haben, könnte dies darauf hinweisen, dass es im betreffenden Amt Versäumnisse gab.

Bevor das Bürgergeld jedoch entzogen wird, müsste in der Regel eine Prüfung durch das Jobcenter erfolgen, um festzustellen, ob die betroffene Person noch in Deutschland lebt und demnach anspruchsberechtigt ist. Hierzu könnte das Jobcenter in der Tat verpflichtet sein, die betroffene Person zuhause aufzusuchen, um die Situation zu klären.

Insofern könnte es durchaus sinnvoll sein, einen neuen Antrag auf Bürgergeld zu stellen, falls dies erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig, dass alle Mitwirkungspflichten erfüllt werden, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

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Hat sich Klingbeil strafbar gemacht, Lars Kling­beil sorg­te am Sonn­tag­abend für Auf­se­hen, als er AfD-Mit­glie­der im TV als "Nazis" be­ti­tel­te?

Der SPD-Vor­sit­zen­de Lars Kling­beil sorg­te am Sonn­tag­abend für Auf­se­hen, als er AfD-Mit­glie­der im TV als "Nazis" be­ti­tel­te. Die AfD will recht­li­che Schrit­te prü­fen...

In einer TV-Runde mit Spitzenvertreterinnen und -vertretern anderer Parteien sagte Klingbeil auf die Frage des Moderators, ob er bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr mit einem ähnlichen Ergebnis wie am Sonntag rechne, man könne die Wahlen nicht vergleichen. Dazu führte er aus: "Ich glaube auch, dass das Ergebnis der Europawahl viele Menschen nochmal wachrüttelt, dass die Nazis bei dieser Wahl stärker geworden sind und ich glaube, da wachen viele auf und kämpfen für die Demokratie." Die ebenfalls anwesende AfD-Vorsitzende Alice Weidel fragte daraufhin: "Wen meinen Sie denn damit?", worauf Klingbeil erwiderte: "Das wissen Sie, dass ich die AfD und Sie meine." Auf Weidels Nachfrage, ob er damit sie selbst und die Partei als Nazis bezeichnen wolle, bekannt er eindeutig: "Ja."

Die AfD kündigte inzwischen nach einem Bericht von ntv an, rechtliche Schritte gegen Klingbeil zu prüfen. Dass das Ganze noch eine juristische Dimension bekommen könnte, mag der SPD-Vorsitzende vielleicht geahnt haben. Jedenfalls sprang ihm auf Weidels empörte Reaktion hin der Grünen-Vorsitzende Omid Nouirpour bei und stellte vor laufenden Kameras fest: "Das ist gerichtsfest."

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Nein. Meiner Meinung nach verharmlost das den Nationalsozialismus.

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👎

Ich bin gegen die Einführung von "Sonderschulden", da diese das wirtschaftliche Wachstum erheblich gefährden könnten, insbesondere durch die hohen Zinsen. Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, dass Deutschland mehr in die Bereiche Militär und Infrastruktur investiert. Aus diesem Grund würde ich eher vorschlagen, bei weniger dringenden Ausgaben, wie etwa den Radwegen in Peru, zu sparen, anstatt neue Schulden aufzunehmen. Es ist wichtig zu bedenken, dass die Lasten von Schulden letztlich von der nächsten Generation getragen werden müssen.

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