Auszubildener im öffentlichen Dienst.
Ich kann zwar nur aus Recherchen und allgemeinen Erfahrungsberichten sprechen, aber grundsätzlich ist eine Versetzung während der Ausbildung beim Finanzamt Hessen möglich, allerdings nicht selbstverständlich. Es gibt keinen festen Anspruch, auch wenn triftige persönliche Gründe vorliegen. Viel hängt von der Entscheidung der Oberfinanzdirektion und den Kapazitäten an anderen Standorten ab.
Wichtig ist, dass du deinen Antrag gut begründest – etwa mit familiären, gesundheitlichen oder sozialen Aspekten – und dir möglichst Unterstützung von der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) oder dem Personalrat holst. Diese Gremien können dich beraten und in manchen Fällen auch deinen Antrag mittragen.
In einigen Fällen berichten Betroffene, dass ein Wechsel nur über eine Neueinstellung an einem anderen Standort funktioniert hat – also nicht als klassische Versetzung, sondern über den Umweg eines neuen Auswahlverfahrens.
Mein Tipp: Such frühzeitig das Gespräch mit deiner Ausbildungsleitung und der JAV. Je nachvollziehbarer und dringender dein Anliegen ist, desto eher wird es ernst genommen.
Ich beginne in diesem Jahr meine Ausbildung zum Finanzwirt beim Finanzamt in Sachsen-Anhalt und wollte mich auch über das Thema Versetzung während der Ausbildung informieren.
🔎 Nach dem Landesbeamtengesetz Sachsen‑Anhalt § 26 ff. ist eine Versetzung grundsätzlich möglich – sowohl auf eigenen Antrag als auch aus dienstlichen Gründen. Voraussetzung ist, dass du die Befähigung für die angestrebte Laufbahn besitzt.
Bei einer Versetzung innerhalb desselben Dienstherrn, derselben Laufbahn und bei mindestens gleichem Endgrundgehalt ist deine Zustimmung nicht zwingend erforderlich.
Allerdings:
Ein gesetzlicher Anspruch auf Versetzung wegen privater Umstände (z. B. Umzug, familiäre Gründe, Pflege) besteht nicht automatisch. Solche Anträge werden im Rahmen eines pflichtgemäßen Ermessens geprüft – private Gründe müssen gegen dienstliche Belange abgewogen werden.
Der Ansatz ist grundsätzlich vernünftig, wird jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht umgesetzt. Statt tatsächliche Lösungen anzubieten, versucht man offenbar vor allem, die AfD mit wohlklingenden Versprechen einzudämmen – Versprechen, die am Ende jedoch nicht eingehalten werden.
Aus meiner Sicht ist es ein Armutszeugnis für die Bundesregierung, dass kaum eines ihrer Versprechen tatsächlich eingehalten wurde. Statt nachhaltiger Politik erleben wir eine zunehmende Verschwendung öffentlicher Gelder. Gleichzeitig fehlen an vielen Stellen die Mittel – sei es für soziale Aufgaben, Infrastruktur usw.
Allein die Tatsache, dass rund 171 Milliarden Euro „verschwunden“ oder nicht nachvollziehbar verwendet wurden, ist alarmierend. In einer solchen Lage reicht es nicht aus, lediglich Einsparungen in den Ministerien vorzunehmen. Die Bundesregierung steht in der Verantwortung, verschwendete Mittel konsequent zurückzuführen und Finanzierungsquellen transparent und gerecht zu gestalten.
Ich bin der Ansicht, dass die Bürgergeldreform den Staat nicht entlastet, sondern eher zusätzlich belastet. Besonders kritisch sehe ich, dass Personen, die zumutbare Arbeit ablehnen, weiterhin Bürgergeld erhalten. Meiner Meinung nach sollte in solchen Fällen die Leistung vollständig gestrichen werden. Dass bei Arbeitsverweigerung Sanktionen möglich sind, ist zwar nichts Neues – allerdings werden diese in der Praxis kaum oder gar nicht durchgesetzt.
Die Regelung, dass EU-Bürger mindestens fünf Jahre lang ein eigenes Einkommen nachweisen müssen, bevor sie Anspruch auf Leistungen erhalten, halte ich für gerechtfertigt. Diese Voraussetzung sollte jedoch auch für Menschen aus Drittstaaten gelten.
Positiv sehe ich die verstärkte Förderung von Weiterbildungen. Jedoch halte ich die zusätzliche Zahlung von 150 Euro monatlich für übertrieben. Hier besteht zudem die Gefahr von Missbrauch, etwa indem Teilnahmen an Maßnahmen nur vorgetäuscht werden. In vielen Fällen fehlt es an effektiver Kontrolle.
Die Behauptung, strengere Regeln könnten demotivierend wirken, überzeugt mich nicht. Wer arbeitsfähig ist und dennoch dauerhaft Bürgergeld bezieht, zeigt ohnehin häufig keine Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme. In solchen Fällen halte ich es für gerechtfertigt, das Bürgergeld komplett zu streichen. Das wäre ein klarer Anreiz, einer Beschäftigung nachzugehen, statt sich dauerhaft auf staatliche Leistungen zu verlassen.
Wenn du einen AfD-Wähler als Nazi bezeichnest, fühlt er sich natürlich angesprochen – selbst wenn er sich selbst nicht so sieht. Schließlich richtest du diese Aussage direkt oder indirekt an ihn. Dass er sich daraufhin betroffen fühlt, ist also nachvollziehbar, auch wenn er sich mit dem Begriff nicht identifiziert.
Es gibt keine Mitte mehr.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Steuerlasten weiter zunehmen, während den Ministerien gleichzeitig Einsparvorgaben gemacht werden. Das wird die Handlungsspielräume zusätzlich einschränken.
Im Bildungssystem gibt es derzeit deutlich dringendere Herausforderungen. Anstatt über die Einrichtung von Gebetsräumen zu diskutieren, sollten wir uns vorrangig mit grundlegenden Problemen befassen – etwa der Sanierung maroder Schulgebäude. Der Unterricht sollte dauerhaft in geeigneten Schulräumen stattfinden können und nicht in Containern, die eigentlich nur als Übergangslösungen gedacht sind.
Damit die Geburtenrate in Deutschland wieder steigt, muss die Politik das Bildungssystem verbessern. Dazu gehört, mehr Lehrer einzustellen, eine bessere Ausstattung der Schulen zu gewährleisten und dringend notwendige Sanierungen durchzuführen, um eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen.
Darüber hinaus spielt die nationale Sicherheit eine zentrale Rolle. In vielen Städten ist es kaum noch möglich, ruhig und sicher zu leben, ohne von Kriminalität oder Gewalt betroffen zu sein. Auch die internationale Sicherheit ist entscheidend, wobei hier mehrere Nationen gemeinsam handeln müssen, denn Deutschland allein kann diese Herausforderungen nicht bewältigen.
Das wird oft als "Vielfalt" bezeichnet, wie sie sich viele wünschen. Aus meiner Sicht würde echte Vielfalt jedoch bedeuten, dass beispielsweise sowohl Halal-Gerichte als auch andere Speiseangebote zur Auswahl stehen – und nicht ausschließlich Halal-Gerichte, die sich nur an eine bestimmte Minderheit richten.
Zölle haben in der Regel nachteilige Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaft, da sie den internationalen Handel behindern, Produktionskosten erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen schwächen.
Offenbar fehlt es dem Staat an finanziellen Mitteln, weshalb nun bei der eigenen Bevölkerung gespart werden soll – unter anderem durch eine spätere Rente. Gleichzeitig fließen weiterhin hohe Summen in Subventionen und vermeintliche Hilfskredite an andere Länder, während im Inland zunehmend der Eindruck entsteht, dass für die eigene Bevölkerung „kein Geld da ist“. Das sorgt bei vielen Menschen für Unverständnis – insbesondere bei jenen, die jahrzehntelang gearbeitet und Beiträge geleistet haben.
Die Ministerien sollen nun Einsparungen vornehmen, nachdem laut Klingbeil unklar ist, warum 171 Milliarden Euro in der Staatskasse fehlen. Eine Verschwendung von Steuergeldern sollte daher unbedingt vermieden werden.
Einsparungen sollten nicht in erster Linie auf Kosten der Menschen in Deutschland erfolgen, wie es derzeit oft der Fall ist, sondern dort, wo Steuergelder fragwürdig eingesetzt werden – etwa bei Projekten wie dem 500 Millionen Euro teuren Klimagerät für Afrika.
Ob man AfD-Wähler als 'AfD-Bots' bezeichnen sollte, da bin ich mir nicht so sicher.
Ich halte die Behauptung, Russland würde nach dem Krieg in der Ukraine weiter nach Westen vordringen wollen, für übertrieben und eher als Panikmache einzuordnen. Meiner Ansicht nach dient dieses Narrativ vor allem als politische Rechtfertigung für die militärische Unterstützung der Ukraine durch westliche Staaten.
Den Begriff "Nazi" heute noch als Schimpfwort für bestimmte Wählergruppen zu verwenden, halte ich für eine Verharmlosung der NS-Zeit. Nationalsozialismus war ein historisch beispielloses Unrecht, und dieser Begriff sollte nicht leichtfertig oder pauschalisierend gebraucht werden.
@ drlive Das Leid wird nicht durch die AfD verursacht, sondern durch die mediale Fokussierung auf dieses Thema. Zudem sollte jedem mit Migrationshintergrund bewusst sein, dass Personen, die Straftaten begehen, in der Regel abgeschoben werden sollen.
Wenn die AfD sich für Volksentscheide einsetzt, kann sie kaum eine Diktatur anstreben – zumal eine solche Staatsform gesetzlich in Deutschland gar nicht möglich ist.
Die steigenden Kosten resultieren nicht direkt aus dem Klimawandel, sondern aus den politischen Maßnahmen, die zu seiner "Bekämpfung" ergriffen werden.