Was macht die CDU/CSU, wenn sich die (regierungsmüde) SPD mit ihr in einer Regierungskoalition nicht verbünden will?
2 Antworten
Dann hat sie ein Problem. Ist quasi der einzige mögliche Partner.
Was macht die CDU/CSU, wenn sich die (regierungsmüde) SPD mit ihr in einer Regierungskoalition nicht verbünden will?
Dann bleiben ihr keine Optionen, eine stabile Regierung zu bilden.
Eigentlich ist es nicht von Belang, was dann CDU/CSU machen. Viel wichtiger ist, was wird aus Deutschland, aus Europa, wie werden die vielen Krisen und Probleme gelöst werden können, wenn keine stabile deutsche Regierung gebildet werden kann?
Ich glaube, dass CDU/CSU den Bundespräsidenten auf ihrer Seite haben werden, der die SPD an ihre Pflichten erinnern und an ihre Verantwortung für Deutschland erinnern wird! Schließlich wird sich die SPD zur Koalition bequemen.
Notehen, gerade politische, haben noch nie was getaugt
Notehe schwarz/rot....Lieber nicht regieren als schlecht regieren
Doch, ihr bleibt eine Option. Die AFD.
NEIN... diese Variante wurde seit Monaten gefühlt täglich 5x ausgeschlossen.
Jeder Wähler wusste das.
Doch, ihr bleibt eine Option. Die AFD.
Die AfD ist keine Option! Das haben die CDU/CSU doch klipp und klar dargelegt!
Wer sie ausschließt, schließlt 12 Mio Bürger aus.
Nein. Diese Bürger, die wussten, dass die AfD für keine demokratische Partei ein Koalitionspartner sein kann, haben sich durch ihre Wahlentscheidung selbst ausgeschlossen! Das war ihre Entscheidung, dafür müssen sie auch die Verantwortung übernehmen!
Das kann nicht gut gehen und wird sich ggf. rächen
Das wird gut gehen! Und die AfD-Wähler haben bei der nächsten Wahl die Chance, sich wieder demokratisch zu besinnen!
Was aber, wenn schwarz/rot nicht zustande kommt? Dann steht schwarz alleine da.
Was aber, wenn schwarz/rot nicht zustande kommt? Dann steht schwarz alleine da.
JA... kein Problem. Dann eben eine CDU geführte Minderheitsregierung. Das halte ich mittlerweile sowieso für erfolgreicher, als mit einer Partei die nicht in der Realität ankommen möchte.
Dann werden sich im Bundestag, je nach Themengebiet, wechselnde Mehrheiten gesucht. Die würden man bei vielen Themenpunkten finden. Sachpolitik wäre endlich gefragt, aber auch dann würde es einen Aufschrei geben. Schließlich müsste auf alle Parteien zurückgegriffen werden.
Neuwahlen wird es nicht geben. Dafür sorgt der Bundespräsident. Er wird der SPD auf die Füße treten.
Doch, ihr bleibt eine Option. Die AFD. Wer sie ausschließt, schließlt 12 Mio Bürger aus. Das kann nicht gut gehen und wird sich ggf. rächen