Was machst du für einen Beruf und wieso übst du ihn aus?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Krankenhaus, Intensiv- und Nachfolgestation.

Hauptsächlich Patienten mit Schlaganfall, Hirnblutung, Hirntumor, Schädel-Hirn-Trauma (nach Unfall, Suizid oder Schlägerei), Gullain-Barré Syndrom (sehr schwierig) und anderen Nervenerkrankungen.

Warum? Garantiert NICHT wegen dem Geld oder den Arbeitsbedingungen (Katastrophe im Gesundheitssystem). Eher weil kranke Menschen eine würdige Versorgung verdient haben - diese kann leider nicht mehr gewährleistet werden.

Ein Tag die Woche in einer Psychotherapeutischen Praxis (als Ausgleich um was anderes zu sehen und fürs Geld).

Ich bin in gewisser Weise u.a. als Lademeister in der Schifffahrt tätig. Dies hat sich in der Form so ergeben, die genannte Qualifikation erlangte ich erst einige Zeit nach der Anstellung in dem Job. Ursprünglich wurde ich damals aufgrund anderer Qualifikationen eingestellt.

Mittlerweile fallen verschiedene Tätigkeiten in meine Zuständigkeit.

Ich bin während meines Dienstes täglich zwischen Skandinavien und Deutschland unterwegs, hier fühle ich mich wohl.

Meine offizielle Berufsbezeichnung ist Industriehelfer Recycling. Aber es ist ganz was anderes. Ich prüfe Hifi-Geräte aus dem Elektronikschrott darauf, ob sie als Gebrauchtgeräte wieder verkauft werden können.

Die Container mit Elektronikschrott werden bei uns in der Firma ausgeräumt. Fernseher und PCs werden zerlegt, wertvolle Hifi-Geräte für unsere Abteilung aufgehoben. Meine Aufgabe besteht nun darin, alle Funktionen des Geräts zu testen, den Gesamtzustand zu bewerten, das Gerät zu reinigen, evtl. optische Mängel auszubügeln und einen Preis für den Wiederverkauf in unserem Ebay Shop festzulegen.

Damit habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht, denn ich interessiere mich schon seit meiner Kindheit für Technik allgemein und für Audio im Speziellen. Wegen meines Fachwissens bin ich bei meinen Kolleg(inn)en sehr beliebt, alle technischen Fragen landen bei mir und ich kann sie fast alle beantworten.

Der Job hat einen großartigen Vorteil für mich, nämlich dass ich gelegentlich ein echtes Schnäppchen machen kann. So habe ich vor etwa 4 Jahren die besten Lautsprecher meines Lebens gefunden und konnte sie für 5 Euro kaufen, obwohl ich meinem Chef gesagt hatte, dass sie rund 1000 Euro wert waren. Neu kosten die (immer noch) rund 4500 Euro pro Paar.

Ich habe beruflich mit Strippen zu tun. und ich liebe meinen Job. Eigendlich wollte ich Friseurin werden, aber dann schlug der Zufall zu und ich bin meinem alten Chef im höchsten Maße dankbar, dass er das was eigendlich fast als Scherz angefangen hat, ernst genommen hat, und mir anbot, mal zu zeigen was ich auf dem Kasten habe.

Er hat mir damals die Frage gestellt, ob ich mir das zutraue, und gleich gemerkt, dass ich keine Angst hatte, zwischen lauter jungen Männern zu arbeiten. und Zack! ich habe die Gelegenheit bekommen

Ich arbeite Teilzeit im Verkauf ( Supermarkt ). Ich arbeite da, da ich sehr jung schwanger wurde und meine Ausbildung dadurch aussetzen musste. Ich arbeite seit einem Jahr hier als Überbrückung und schaue gerade, wie ich meinen beruflichen Weg weitergehen möchte. Wird auf eine neue,andere Ausbildung als die angefangene war, hinauslaufen. Es kann im Verkauf echt stressig sein, ich mag den Umgang mit anderen Menschen aber. Helfe da auch gerne. Deshalb strebe ich eine soziale Ausbildung an. Momentan macht mir unsere Filialleitung die Arbeit nur zur Hölle.