Was ist mit dem Aiwanger Skandal?

Hoegaard  31.08.2023, 12:12

Wusstest du schon, dass der Politiker ganz anders heißt?

Colemak 
Fragesteller
 31.08.2023, 12:19

Ne aber du weißt ja wen ich meine also Ziel erreicht oder was meinst du

Dafur  31.08.2023, 12:26

meinst du das Ahrntal?

Colemak 
Fragesteller
 31.08.2023, 12:29

Ja

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

na es ist offensichtlich ,dass der politische Gegener aus der Angelegenheit seine Vorteile ziehen möchte .

Es ist typisch für die Deutschen und ihre Medien die Nase zu rümpfen und sich als so erhaben über alles darzustellen .

Für die Medien ist es natürlich ein gefundenes Fressen ,jetzt dauernd in allen Facetten darüber zu berichten ähnlich wie im Fall Tim Lindemann, wo man auch nicht müde wurde gegen ihn Stimmung zu machen

Die Angelegenheit liegt zig Jahre zurück und jetzt karmt man sie aus der Klamottenkiste und alle regen sich künstlich darüber auf

Das hat er doch nur als Kind gemacht,

So wäre auch eine gute Reaktion gewesen, das gleich zuzugeben, sich zu entschuldigen und alles inhaltlich bezogen auf heute abzustreiten. Dann wäre der Fall ruckzuck erledigt gewesen.

Stattdessen hat er erstmal gelogen und alles abgestritten und ist dann, als es eng wurde, mit seinem Bruder angekommen.

Das Problem bei der ganzen Sache ist mal wieder der typische Umgang von Politikern mit Fehlern, die jeder irgendwann mal macht. Durchs leugnen wird eben alles noch schlimmer.

Das was Aiwanger getan hat ist kein Kavaliersdelikt.

Das Pamphlet ist angesichts dessen was die Nazis verbrochen haben und heute solche Skandale gerne zu relativieren versuchen, menschenverachtend. Als Jugendlicher ist man eben kein kleines Kind mehr, sondern weiß was man tut.

Von Reue auch überhaupt keine Spur. Im Gegenteil wird erst abgestritten und dann muss sein Bruder auch noch dafür herhalten um seine Karriere zu retten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Insiderwissen

Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man 35 Jahre alte Sachen wieder auskramen. Absolut erbärmlich. Wenn jemandem die Sache an sich wichtig gewesen wäre und nicht die Diffamierung, dann hätte er es nicht genau jetzt vor der Wahl rausgebracht.

Ich empfehle die Berichterstattung von focus, die gehen das ganze nicht so hetzerisch an.

Mit 17 ist man kein Kind mehr. Viele hier fordern ja sogar das Alter für die Strafmündigkeit nach unten abzusenken. Und das sind auch die due hier jetzt besonders auf "Jugendsünde" plädieren. Sprich "harte Strafen, ganz harte. Aber bitte nicht bei mir und meinesgleichen".