Was ist los mit dieser Blume😿?

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Gerbera Pflege – Tipps
  • Gießen: Im Sommer darf die Erde der Gerbera nie austrocknen; sie hat einen extrem hohen Wasserbedarf. Falls sie etwas kühler stehen sollte, verringert sich ihr Wasserbedarf entsprechend. Das richtige Maß zu finden, ist nicht einfach, denn sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig an Wasser führt zu Erkrankungen der Gerbera.
  • Düngen: In der Zeit von April bis September, wenn sie blüht, freut sich die Gerbera über eine Düngegabe ins Frischwasser. Hierbei ist allerdings darauf zu achten, dass eine geringere Menge an Dünger verwendet wird, als vom Hersteller empfohlen.
  • Umtopfen: Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen ist das Frühjahr.
Krankheiten & Schädlinge

Leider wird die Gerbera häufig von der Gerberafäule heimgesucht, die sich dadurch äußert, dass sich die Blätter fahlgrün bis grau verfärben. Die Pflanze verfault vom Stammansatz und von den Wurzeln her. Grund für das Auftreten dieser Krankheit ist meistens ein Pflegefahler, wie etwa zu geringe Luftfeuchtigkeit, ein zu kalter Standort oder zu viel Dünger. Leider gibt es für eine erkrankte Gerbera keine Heilungschance; die Pflanze muss entsorgt werden.

https://www.lubera.com/de/gartenbuch/gerbera-pflege-standort-vermehrung-p2645

Gerberafaeule vermute ich, und steht zu dunkwl

Lies mal hier:

Gerbera: Die besten Pflegetipps (mein-schoener-garten.de)

Krankheiten und Schädlinge

Die typische Pflanzenkrankheit der Gerbera ist die sogenannte Gerberafäule, die vor allem bei Staunässe und Überdüngung entsteht. Hierbei beginnt die Pflanze zu faulen und die Blätter färben sich ungesund, meist graubraun oder blassgrün. Bei einem Befall mit Fäule kann die Pflanze nur noch entsorgt werden. Auch Mehltau, Weiße FliegenWeichhautmilben, Spinnmilben und Blattläuse treten bei falschem Standort und bei Pflegefehlern auf. Blüht die Gerbera lange Zeit nicht, ist der Standort wahrscheinlich zu dunke