Was ist der Grund wieso Atatürk Kurdistan aufteilte?
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5 Antworten
Atatürk hat nichts aufgeteilt und den Kurden auch kein Land versprochen.
Kurden begründen das damit das sie dort vorher waren, weil in Deutschland beanspruchen Kurden kein Land.
Vor den Türken war Anatolien Byzantinisch nicht Kurdisch. Nur ein kleiner Teil war Kurdisch im Südosten. Davor lebten dort auch andere Völker wie Urartäer oder Lydier und Hetither.
Es gab nie Kurdistan als Reich oder Staat. Es gibt aber einige Leute die das Gebiet wo die Kurden leben so heute bezeichnen. Es ist aber kein Kurdistan sondern gehörte vorher dem Osmanische Reich an. Davor den Seldschucken. Es gab auch die Safawiden die die Perser vertraten. Die Safawiden waren aber Türken keine Perser und somit Iraner wie die Kurden auch. Also man kann sagen das Gebiet was von einigen als Kurdistan bezeichnet wird was aber nicht stimmt die letzten Jahrhunderte durch und durch Türkisch regiert war.
Außerdem gibt es keine Kurdische Nationalität. Vielleicht gibt es Kurden als Ethnie aber das hat nichts mit Nationalität zu tun. Bei einem DNA Test wird die genaue Ethnie angezeigt nicht ich bin Türke oder Kurde. Aber Kurden als Nationalität gibt es nicht nur Türken, Deutsche, Iraker, Syrer die ethnisch Kurden sind (Dank der Triple Antont also England, Russland und Frankreich sind sie jetzt keine Türken sondern Syrer und Iraker = 1 Weltkrieg). Zumindest wird das behauptet denn nur ein Labortest beweist das man ethnisch etwas ist.
Ursprünglich kommen wir alle aus Afrika.Wir sind alle Homo Sapiens. Es gibt keine Rassen. Türken werden heute so bezeichnet, weil sie Türkisch sprechen obwohl ethnisch sind wir Griechen, Perser und Türken und sonstiges wie Lazen, Tescherkessen und eben auch Kurden...
In der Türkei ist jeder Türke der solch einen Pass hat.
Wenn wir das jetzt festhalten also den sprachlichen Punkt dann sind meisten sogenannten Kurden in der Türkei mehr Türken als Kurden denn die Sprache wird in den neueren Generationen nicht mehr gesprochen. Übrigens die Kurden bezeichnen die Türkisch sprecher in der Türkei als Türken. Das ist ein Eigentor da sie selber Türkisch sprechen und kaum oder nur schlecht Kurdisch.
Ich muss dich ergänzen. Kurden sind ein persisches Volk, da Kurdisch eine persische Sprache ist. Die Regeln also die Grammatik und Grundwörter wie Zahlen, Brot, Tag, Sonne, Essen etc. sind meistens Persisch aber Wortschatz besteht je ein Drittel von Persich, Türkisch, Arabisch.
Außer südöstlichste Stadt Hakkari, waren die Kurden nicht vor den Türken in Anatholien. Heimat der Kurden liegt in Persien die Zagrosgebirge entlang der irakischen Grenze. Die Kurden in Südost und Osttürkei wurden vor 500 Jahren vom osmanischen Herrscher Yavuz Sultan Selim aus dem Iran (damals Schiitisch-Türkisch Safawiden heutige Aserbaidschaner und heutige Iran war 950 Jahrelang Türkisch) gebracht und eingesiedelt. Dafür hat er die Schiitisch Alewitische Türken, in den Iran ausgewiesen da sie an der Seite von Safawiden-Schach Ismail gegen das eigene Staat das Osmanische reich gekämpft und Verrat begangen haben. Yavuz wollte durch die Kurdensiedlung (Kurden sind Sunnitische Moslems) diese Gebiete Sunnitiesieren und den Verrat unterbinden. Er konnte vor 500 Jahren nicht wissen, dass das heute für die Türkei ein Problem wird. Ethnisch sind Kurden ein Mischvolk von Persern, Türken und Araber. Es gibt keine Kurdische Rasse oder kurdische Nation. Nach der Sprache her, gehören sie zu den persischen Völkern so wie z.B. Kasachen, Kirgisen Türkische Völker sind.
Ich kenne kein Kurdistan. Ein Kurdistan hat es in der Geschichte nie gegeben. Kurdistan wollen die USA, Israel der Westen jetzt errichten, um in 20-30 Jahren an Groß-Israel und Armenien zu annektieren. Wie Palästina. Wo kein Jude lebte, wollte man ein Judenstaat errichten. Dafür haben sie die Araber ausgenutzt, die dort lebten. Ein Land versprochen, gegen die Türken aufgehetzt, Palästina wurde gegründet und Millionen Juden aus aller Welt dorthin transportiert, nachdem die Juden Mehrheit wurden, wurde Israel ausgerufen. Jetzt steht dort ein Starker Judenstaat Israel. Aber nach Glauben der Juden sind die Gebiete Südost-Türkei, Nordirak, Nordsyrien, Jordanien, Libanon, Sinai etc. vom Gott an Juden versprochenes Land. Da auf diesen Gebieten kein Jude lebt, nutzen sie die Kurden aus. Ab Diyarbakir nördlich bis Kars beanspruchen Armenier, wo kein Armenier lebt. Dort wird auch Kurdistan genannt. Bis 1980 wo armenische Terrororganisation ASALA gab, nannte man diese Gebiete Armenien. Ich kann mich erinnern. 70 er Jahre nach jedem Terroranschlag der ASALA, sahen wird in deutschen Medien Landkarten, wo man dieses Gebiet als Armenien zeigte. Da dort kein Armenier lebt, hat man das Taktik geändert und auf Palästina Taktik in Gang gesetzt. ASALA wurde PKK. Ab 1980 hat man angefangen dieses Gebiet Kurdistan zu nennen. Am Schluss nach Errichtung des Kurdistans wird das Gebiet aber wie gesagt nördlich von Diyarbakir (Ost-Türkei) Armenien südlich von Diyarbakir Israel gehören. Die Kurden werden das Schicksal der Palästinenser haben und werden in Elend in verschiedenen umgebenden Ländern unter Bombenhagel als Flüchtlinge leben. Die Meisten werden aber in die restlichen Türkei flüchten. Die Türkei wird wieder das einzige Land sein, das das Recht der Kurden verteidigt, wie jetzt der Palästinenser.
https://www.bpb.de/themen/europa/tuerkei/184976/vom-osmanischen-reich-zur-republik-tuerkei/
Grundsätzlich wurde das Osmanische Reich durch den verlorenen Ersten Weltkrieg Wirklichkeit und zwar von den Alliierten. Die Türkei ist ja mit DE verbündet gewesen. Der Vertrag von Sèvres am 10 . August 1920 gilt der Anfang von folgenden Veränderungen und das nicht nur mit Verträgen sondern auch durch Grenzziehungen. Die Kurden mit ihrem Kurdistan, fanden dabei keinerlei Beachtung, weder von den Engländern noch von Atatürk.
Nicht Atatürk hat die kurdischen Gebiete aufgeteilt, sondern die Siegermächte im Vertrag von Sevres.
Atatürk hat das Bestreben der türkischen Kurden (Achtung Ironie) nach kultureller Autonomie ignoriert, weil er einen Zentralstaat nach französichen Vorbild anstrebte.
Inwiefern teilte Atatürk Kurdistan auf?
Kurdistan bestand von 1846 bis 1867 als Osmansiche Administrationseinheit (Eyalet), zur Zeit von Atatürk gab es kein Kurdistan, lediglich die Vilayet Diyarbakır.
Aber auch sonst strebte Atatürk die Misaki Milli Grenzen an, welche die meisten Kurdischen Gebiete umfasste. Dieser wurde jedoch durch den vom Westen aufgedrängten Vertrag von Lausanne nicht umgesetzt. Somit wurden die Kurdischen Gebiete in mehrere Staaten aufgeteilt.
Durch westliche Provokationen wurde das Kurdische Volk, welches zuvor hunderte von Jahren friedlich mit Türken, Arabern und Persern zusammenlebte, dieser Völkern zum Feind gemacht.
In der gesamten Geschichte wirst du keine Konflikte zwischen Türken und Kurden vorfinden. Die Kurden haben sich freiwillig selber dem Osmanischen Reich angebunden. Heute wird diesen verbrüderten Völkern ein Feindbild aufgezeigt, um für Chaos in der Region zu erzeugen.