Was haltet ihr von Leuten die sich ernsthaft mit ufologie befassen?
Und viel Zeit darin investieren
5 Antworten
Finde ich toll! Denn sie haben eine Leidenschaft entdeckt und sind in der Lage, ihre Leidenschaft zu leben und zu erleben.
Übrigens: "Ufologie" im Sinne einer "Wissenschaft" etc. gibt es nicht und hat es niemals gegeben.
Es handelt sich einfach um Menschen, welche sich eben NICHT mit "offiziellen Erklärungen" für merkwürdige Phänomene zufrieden geben, sondern selbst Nachforschungen anstellen zu diesen Themen.
... und das wiederum bedeutet, dass diese Menschen sich die Fähigkeit bewahrt haben, selbst zu denken, hinter die Kulissen zu schauen und ihre eigenen Schlüsse ziehen zu können. Weiterhin glauben sie eben nicht mehr alles, was ihnen die Massenmedien vorsetzen und was sie laut diesen eben zu glauben haben.
Man könnte solche Menschen auch als "Wahrheitsforscher" bezeichnen - analog dazu, dass man "Hacker" heutzutage als "Sicherheitsforscher" bezeichnet. Getreu dem Motto der Akte-X-Serien "Die Wahrheit ist dort draussen (The truth is out there)" geben sich diese Menschen eben nicht zufrieden mit irgendwelchen Erklärungen, welche aber selten tatsächlich zu 100% schlüssig sind.
Achja - die sogenannten "UFO-Forscher" sind alles andere als ein "einiger Haufen". Auch hier gibt es unendlich viele Strömungen - und lange nicht jeder, der an die Existenz von UFOs glaubt, glaubt auch an intelligente reptiloide Wesen auf diesem Planeten oder eine Basis von extraterrestrischen Wesen auf der Rückseite des Mondes.
Die Geheimdienste aller Staaten benutzen auch seit Jahrzehnten Propaganda und gezielte Desinformation, um diese Menschen auseinander zu treiben und um dafür zu sorgen, das es hier niemals einen Konsens geben wird.
Während in den USA jahrzehntelang alle Behörden und Dienst geschworen haben, dass es keine UFOs gibt, so präsentieren die gleichen Behörden seit zwei bis drei Jahren immer wieder neue "Beweise" dafür, dass es dann eben doch unidentifizierte Flugobjekte geben soll - und beweisen damit erst einmal, dass sie die Bevölkerung belogen haben.
In der BRD z.B. gibt es keine UFOs - hat es nie gegeben (offiziell) und jede Kenntnis über ein solches Phänomen wird seitens der Bundesregierung geleugnet und mit einem Lächeln für die "UFO-Spinner" abgetan.
Während dessen hat man vor sehr vielen Jahren bereits in der Republik Frankreich extra eine offizielle Behörde gegründet, welche sich offen und für jedermann nachvollziehbar mit dem UFO-Phänomen beschäftigt.
So unterschiedlich wird das Thema selbst von offizieller Seite ge- und behandelt.
Ich verbleibe mit den berühmten Worten eines Herrn Shakespears:
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, von denen sich eure Schulweisheit nichts träumen lässt.
Ja, das ist OK, solange die nicht auf unsinnige Schlussfolgerungen kommen.
Es gibt gute Ansätze aber dann wird´s oft albern und die verfallen diesem klassischen UFO Quatsch.
Weil das für mich genauso logisch oder unlogisch wäre, als wie mit dir darüber zu diskutieren. :)
Deutlich mehr, als von Gender-Studies-Schwurblern.
UFO-Sichtungen gibt es nun mal täglich. Also sollte man sich auch damit beschäftigen.
Natürlich sind diese Sichtungen keine Ausserirdischen. Das dürfte jedem klar sein. Aber erforschen sollte man sie trotzdem auf jeden Fall.
Man hat bereits die Ausserirdischen gefunden und in den USA teilweise geborgen wenn auch tot. Es gibt inzwischen seit langem Fotos von UFO Insassen die zum Beispiel abgestürzt waren. Einzelheiten unterleigen meist dem militärischem Geheimnis!
Das finde ich völlig in Ordnung.
Diese Phänomene gibt es und sie sind ein spannendes Feld.
Es gibt schlechtere Hobbys.
Das ist halt ein Hobby, das sich einige viel zu ernst nehmen.
Woher weisst DU, welche Schlussfolgerungen unsinnig sind?