Was habt ihr gemacht als ihr in einer Lebenssackgasse wart?

5 Antworten

Hallöchen

Bei Dir scheint einiges aus dem Ruder geraten zu sein,und Du bist im freien Fall

Sicherlich wirst Du von vielen Usern auch Antworten bekommen

Wie jetzt von mir

Wenn ich auf mein Leben zurück blicke,gab es auch bei mir viele Jahre,wo ich in beklemmenden Lebenssituationen gewesen bin

Ich weiss nur,das es sich immer lohnt ,niemals aufzugeben

Kein Anderer lebt Dein Leben ,und kann Dir nur kleine Hilfestellungen geben,denn leben musst Du es selbst

Mache nicht den zweiten vor den ersten Schritt,-damit blockierst Du Dich selbst

Man kann nicht alles auf einmal schaffen

Setze Dir selbst immer kleine Ziele,-aber in Etappen

Nicht alles ist auch machbar,-nutze aber die Dinge,die machbar ,und umsetzbar sind.Das wird Dir Glückgefühle vermitteln

Ich habe es immer geschafft,mich aus Krisen-Zeiten selbst zu befreien

Hab Geduld,-suche Dir Menschen,die im realen Leben ein offenes Ohr für Dich haben

https://youtu.be/is8qoXN8Wzk

Ich wünsche Dir,das Dein Leben wieder einen Wendepunkt bekommt

Never give up.......

Alles Liebe und Glück und Kraft

Herzlichst Angel

ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:47

Ich habe es immer geschafft,mich aus Krisen-Zeiten selbst zu befreien

ja meine Frage war wie genau, ist zwar sehr lieb dass du mich emotional aufbauen willst, aber meine Frage ist tatsächlich logischer Natur. ^^

Daher wären logisch nachvollziehbare Erklärungen hilfreicher für mich. Dennoch lieben Dank für die Anteilnahme.

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Angel1112  26.04.2023, 05:50
@ewigsuzu

Ich bin damals weg gezogen,-habe mich von einigen Menschen getrennt,die mir nicht gut taten.Ein Neuanfang ist immer gut,-wenn machbar

Mein Ehrenamt damals hat mir auch in Krisenzeiten sehr geholfen

Das kann ich Dir nur so weiter geben

LG Angel

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Angel1112  26.04.2023, 05:54
@ewigsuzu

Bei der Sozialstation

Essen auf Rädern ausgefahren

Dement kranke Menschen betreut

Das hat mich sehr abgelenkt von meinen eigenen Problemen

Das Gefühl,gebraucht zu werden,war für mich extrem wichtig

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:58
@Angel1112

Ja gut bei sowas werd ich eher depri, da ich weiß das das alles nurn Tropfen aufn heißen stein is am Ende, klar sowas kann durchaus helfen, ich hatte damals nen Kitapraktikum was mir auch sehr half, aber dauerhaft ne wäre zu anstrengend psychisch.

Aber schön wenn dir das was gebracht hat.

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Angel1112  26.04.2023, 06:00
@ewigsuzu

Ich kann ja auch da wieder nur von meiner Person sprechen,-was mir geholfen hat

Wichtig wäre einfach,eine Lebensaufgabe zu finden,die Dir persönlich weiter hilft

Aus dieser Lethargie heraus zu kommen

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:52

PS; netter Song.

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So was hatte ich tatsächlich und berichte einfach mal, wie es bei mir war:

Ich habe Jahrelang in einem Sumpf gesteckt (Depressionen), war adipös, unzufrieden mit meinem Leben, wie es war, weil ich wirklich nirgends weiterkam. Hatte ne Ausbildung, bei dem der Beruf quasi schon ausgestorben war. Ich fand nirgends Arbeit. Und wenn ich bei nem Bewerbungsgespräch kam, wurde ich wie Dreck behandelt. Nach dem Motto ich könne kein Deutsch (weil halbe Ausländerin) ich war dick und automatisch dumm für die Leute. Man könne mich für unter dem Mindestlohn abspeisen. So ungefähr. (auch war ich immer Single gewesen, hatte nie nen Partner, aber das war für mich persönlich eher irrelevant. Weiß aber auch, dass auch so was andere belasten könnte).

Ich musste mich neu umorientieren. Aber es fiel mir immer wieder schwer, mich aufzuraffen. Ich hatte immer das Gefühl, die Welt stellte einem nur Steine in den Weg. Erst in der Schule jahrelanges Mobbing, dann, wenn ich eine neue Ausbildung anfing, wurde ich auch rausgemobbt. Beim 2. Versuch ebenso. Ich bin stark introvertiert, in mich gekehrt, brauche mehr Zeit zum Auftauen. Für Andere wirkte es, als sei ich arrogant.

Ich habe dann erstmal beschlossen, nach und nach die Dinge anzugehen, die mich stören. Was ich sofort umsetzen konnte und nur ich alleine in der Hand hatte war mein Gewicht. Also fing ich an abzunehmen. Mit gesunder Ernährung und später auch Sport zu treiben. Alles langsam step by step. Während der Abnehmphase, als ich die ersten 20 kg verlor, habe ich mich erneut in einer ganz anderen beruflichen Nische umorientiert, hier und da Praktika absolviert. Während ich abnahm wurde ich immer glücklicher, fühlte mich gesünder, war aktiver und mein Selbstbewusstsein stieg an.

Leider kam es auch dazu, dass ich dann feststellen musste, dass mein gesamter Freundeskreis falsch war. Auch sie wollten mir Steine in en Weg legen, gönnten mir nichts und bauten ihren Frust auf mir auf. Als wäre ich Schuld für alles, was bei denen schief lief.

Da fiel es mir nicht mehr schwer, den Kontakt zu allen abzubrechen. Angst vor dem Alleinsein hatte ich nicht. Lieber alleine als falsche Menschen um mich herum. Man würde auch neue Menschen kennenlernen. Aber erstmal stand ich im Fokus.

Als ich dann genug abnahm (weitere 20 kg), war ich in dem Zeitpunkt, dass ich eine neue Ausbildungsstelle in einem anderen Bereich fand. Zu dem Zeitpunkt war ich mittlerweile 27. Und in dem Zeitraum lernte ich dann auch durch Zufall meinen Partner kennen (also privat, nicht beruflich).

Durch Corona nahm bisschen zu, das ist aber auch wieder fast weg + Muskelaufbau. Ich befinde mich in meiner Abschlussprüfungsphase, habe immer noch meinen Partner, habe neue Freunde, Zukunftspläne mit meinem Partner und bisher entwickelt es sich alles ganz gut (bin jetzt 31).

Ich hab mit einer Sache angefangen, bei dem nur ich allein Einfluss hatte. Alles Andere war wie ein Selbstläufer. Als ich schlanker wurde habe ich mehr Zufriedenheit ausgestrahlt, wirkte sympathischer auf Andere. Aber es ist auch denke nicht groß zu erwähnen, dass adipösen/übergewichtigen Menschen immer negative Attribute zugeschrieben werden.

Bei mir lag alles an der inneren Einstellung und meiner eigenen Zufriedenheit. Ich habe erkannt, dass ich aus der Opferrolle rausmusste und an mir arbeiten musste, wenn ich etwas ändern will.

Ich durfte einfach nicht aufgeben.

Auch die Depressionen habe ich besser im Griff durch die gesunde Ernährung und Sport. Die Tiefphasen kommen immer seltener und sind auch ganz kurz geworden im Gegensatz zu früher-

Angel1112  26.04.2023, 05:58

Es ist schön zu lesen,das Du Dein Leben in so einer positiven Richtung lenken konntest

Das war sicherlich nicht einfach

Ganz grosses Kompliment

Und das Du weiterhin stark bleibst....ganz toll....LG Angel

Alles Liebe für Dich

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Angel1112  26.04.2023, 06:05
@Yuena

Gerne doch,-ich finde Deinen Kämpfergeist ganz toll...

Behalte Dir das bei

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:04

Ja die Selbstwirksamkeit, bei mir ist eig die größte Angst, das man mich wieder mobbt, mich wieder zerstört, mir wieder alles wegnimmt was ich haben will, es fällt mir so schwer über dieser Angst zu stehen das ich mich nichtmal traue einen Vermieter anzuschreiben wegen ner Wohnung, auch weil ich Angst habe nur inner Bruchbude zu landen, momentan hab ich eben nur Bügergeld wegen Arbeitsunfähigkeit.

Meine jetzige Wohnung geht wenigstens auch der Vermieter ist ganz ok.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich da alleine echt rauskommen soll.

Weil diese Ängste ja auch nicht ganz irreal sind.

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Yuena  26.04.2023, 06:32
@ewigsuzu

Mir hat es geholfen, indem ich die "leck mich am A..." Einstellung gegenüber diesen Leuten entwickelt habe.

Auch während meiner jetzigen Ausbildung gab es hier und da so Einzeller, die meinen, übel mit mir Spielen zu müssen.

Ich bin jedes Mal direkt auf Konfrontation gegangen. Oder habe schlagfertig mit Sprüchen dagegen gesprochen, die sie verletzt haben - weil sie es zuvor bei mir auch versuchten.

Ganz banales Beispiel: Eine Kollegin meinte zu mir mal, ich solle mir doch de Haare färben, weil ich hier und da graue Haare habe. Da meinte ich zu der nur "Wenigstens hab ich Haare" weil sie nämlich kaum welche hat und mit billig Extensions versuche mehr Fülle reinzubringen.

Du glaubst nicht, wie schnell sie bei mir aufgehört hat, so asi zu sein.

Ich habe ihr dadurch schnell ne Grenze aufgezeigt und ihr klar gemacht, ich kann zurück beißen. Darauf kommen die Meisten nicht klar.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:34
@Yuena

Ja gedanklich bin ich da auch so, in der direkten Konfrontation löst es allerdings Panikartige Zustände aus, die dann auch gefühlsmäßig stark nachwirken, glaub mir fehlt da noch etwas bissmentalität um es auch wirklich egal sein zu lassen.

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Yuena  26.04.2023, 06:38
@ewigsuzu

In dieser Welt muss man lernen, in gewissen Situationen ein A...loch zu sein. Bzw. zu den Leuten, die dir nichts gönnen und nichts Gutes im Schilde führen.

Leider haben wir mehr schlechte als gute Menschen auf der Welt... leider wahr.

Überlege mal für dich, was genau diese Panikattacken in dir auslöst. Hast du Angst, dass du nicht mehr weiter weißt bei einem Wortgefecht und dann als "Verlierer" rausgehst? Möchtest du trotz allem deinem Gegenüber nicht verletzen?

Mache dir bewusst, dass diese Leute sich auch kein Stück um dich scheren. Sie sehen nur sich und sind nur darauf aus, andere runterzudrücken, um sich und ihr unterbemitteltes Ego aufzuwerten.

Und ganz gleich wie die Konfrontation endet, je öfter du Widerworte gibst und sich gegen die Leute stellst desto besser wirst du im Umgang mit solchen Situationen und früher oder später lassen sie dich in Ruhe. Sie merken nämlich, du lässt dir nichts gefallen.

In solchen Konflikten kannst du nur in realen Situationen üben. Das ist wie mit Leute ansprechen. Aus der Komfortzone raus und rein ins Getümmel. So ungefähr.

Du kannst da nie verlieren. Du gewinnst immer Stück für Stück mehr Selbstvertrauen, je öfter du für dich selber einstehst. Wenn du es nicht machst, wer sonst?

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:43
@Yuena

Es ist ein direkter Traumatrigger, ich habe als Kind nur extremen Stress mit Gewalt erlebt, ich habe sofort Panik das alles wieder passiert, die ganze Gefühlsangst ist dann direkt da, das mich jemand schlägt anschreit körperlich wehtut usw.

Klar weiß ich logisch das mir eher nix passiert, aber gefühlsmäßig ist das absolut schrecklich.

den Gegenüber nicht verletzen versuche ich in der Regel wenn es geht, wenn es sein muss kommt auch mal der Vorschlaghammer.

Geübt habe ich sowas auch öfters, aber naja leider endet es auch meist immer so das man sich eben dann einfach nur aus dem Weg geht, ich wünsch mir eig eher das man ein zusammen sein findet, weiß is ne utopische Idee.

Liebend dank übrigens für deine Ausführungen ^^

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Yuena  26.04.2023, 06:59
@ewigsuzu
Es ist ein direkter Traumatrigger, ich habe als Kind nur extremen Stress mit Gewalt erlebt, ich habe sofort Panik das alles wieder passiert, die ganze Gefühlsangst ist dann direkt da, das mich jemand schlägt anschreit körperlich wehtut usw.

Okay dieses Gefühl kenne ich zu gut, habe das in manch anderen Situationen auch (ist da eher bei mir mit verbunden, wenn jemand alkoholisiert ist, weil das immer in Verbindung mit Alkohol aufkam).

Klar weiß ich logisch das mir eher nix passiert, aber gefühlsmäßig ist das absolut schrecklich.

Kann ich absolut verstehen.... man ist automatisch alarmiert und möchte sich dem entziehen, weil man Angst hat, es passiert dennoch irgendwas, was man nicht mehr erleben möchte.

den Gegenüber nicht verletzen versuche ich in der Regel wenn es geht, wenn es sein muss kommt auch mal der Vorschlaghammer.

Da habe ich immer eine goldene Regel: Sei zu denen lieb, die es zu dir sind und halte denen den Spiegel vor, wenn sie schlecht zu dir sind.

Die Leute, die dich schlecht behandeln verdienen deine Nettigkeit nicht.

Geübt habe ich sowas auch öfters, aber naja leider endet es auch meist immer so das man sich eben dann einfach nur aus dem Weg geht, ich wünsch mir eig eher das man ein zusammen sein findet, weiß is ne utopische Idee.

Leider seht utopisch. Man kann niemals mit jedem Menschen auskommen. Es wird immer solche Momente geben, bei dem dich jemand aus irgendwelchen noch so banalen Gründen nicht leiden kann oder mit dem man generell nicht warm werden kann.

Sich gegenseitig aus dem Wem zu gehen ist da das Beste, da haben beide Parteien ihre Ruhe. Manche Menschen suchen aber den Stress und den Drama, weil sie nur so im Mittelpunkt stehen. Da muss man Zähne zeigen und sich nichts gefallen lassen. Dann hören die auch irgendwann auf.

Zu deinem Trauma: Ich gehe von aus, du befindest dich in Therapie, um dies aufzuarbeiten? Hast du da eventuell schon Kenntnisse erlangt, wie du daran arbeiten kannst?

Ich mein das rein logische Denken besitzt du ja. Du denkst sehr selbst reflektiert. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung zu deinem neuen Leben. Der nächste Schritt wäre, dir einen Schlachtplan zu überlegen und wie du gewisse Dinge von der Umsetzung her aufarbeiten kannst.

Step by Step und nimm dir die Zeit, die du brauchst. Du bist wichtig und da kannst du dir für dich alle Zeit der Welt nehmen.

Liebend dank übrigens für deine Ausführungen ^^

Nicht dafür :)

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:04
@Yuena

Das mache ich seit gut 15 Jahren fast in Selbsttherapie, eher 13

Ich kenn eig alle Mechanismen wie ich es aufbreche, aber diese Standartreaktionen sind eben auch deshalb da da sie in allen Möglichen Situationen passierten, ob nu als Kind Jugendliche, Erwachsene, ob durch Nachbarn, Fremde, Bekannte oder Beziehung, ich erlebt eig durchgehend negatives und ab und zu mal nen Tropfen Positivität, außer ich bleibe nur für mich ganz allein.

Dann aber kommt irgendwann die Einsamkeit, der Gedankenwahnsinn und der ganze andere Blödsinn.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:06
@Yuena

Oder anders gesagt, eig bräuchte ich ein Realbeispiel das mir tatsächlich etwas positives geben will und nicht von mir Abhängig ist im absoluten.

Aber sowas gibts eig nie.

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Yuena  26.04.2023, 07:21
@ewigsuzu

Lese ich das richtig raus, dass sich die Traumata hauptsächlich im zwischenmenschliche Dinge drehen? Also Kontakt zu Menschen, soziale Interaktionen und die Kommunikation miteinander?

Wie schaut es bei dir familiär aus? Oder im Freundeskreis? In der Liebe?

Gab es da überall nur schlechte Erfahrungen oder hast du auch positives erlebt?

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:24
@Yuena

Richtig egal welcher soziale Bezug, jeder ist für mich eine Stressige Herrausforderung, egal welcher.

Selbst anner Kasse stehen wäre für mich stresisg wenn ich nicht immer Musik aufhaben würde.

Was im Bereich Berufswahl halt irgendwie kacke ist.

Da mich echt alles verängstigt, oder zum min grübeln lässt ob meine Art und Weise jetzt richtig war.

positives?

Ähm ich hab mal mit mehren zusammen getrommelt das war schön, und einmal hatte ich ne echt coole Geburtstagsfeier, war auch eher so passiert.

Tja aber ansonsten, die schönsten Momente sind die die ich mir selber gebe.

Ich kenne wirklich kaum positives, maln paar kleine Momente, zb hab ich ne sehr liebe ältere Bekannte die momentan auch viel in ihrem Leben aufräumt, aber die hat auch genug mit sich und ,,ihren Beaknnten,, zu tun, das ist das andere, die meisten haben bereits genug Leute und brauchen nicht noch mehr.

Mal gabs sowas wie mir würde ne kleine Aufmerksamkeit geschenkt wo ich auch inenrlich immer sehr dankbar war, aber das waren immer nur sehr temporäre Sachen und so sozial hat ich dann wegen meinen eigenen Umständen auch oft eher mit kaputten zu tun, von denen man auch nicht grad viel positives lernt.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:26
@Yuena

Kennst du den Anime mahou tsukai no yome, als das mit dem mobbing bei ihr gezeigt wurde?

So in etwa ist das für mich auch.

Oder die Schaukelgeschichte bei Naruto, nur das ich nicht son tolles Dorf habe was mich am Ende unterstützt.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:26
@Yuena

meine familie ist die Ursache dieser Probleme.

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Yuena  26.04.2023, 07:33
@ewigsuzu

Ich sehe da eine Lücke, wo du negative Erlebnisse Stück in Stück in Positive umwandeln kannst. Das würde dir bei der Heilung helfen und dir eine andere Sicht auf die Dinge geben.

Wenn du offen für neues bist und dich nicht automatisch aufgrund negativer Vorerlebnisse verschließt, könnte es für dich wirklich ein Türöffner sein:

Musik ist für dich eine Möglichkeit, mit Situationen besser umzugehen. Musik hören an der Kasse... eine Trommelrunde, das ist gut!

Versuche dich doch in dem Weg aus der Komfortzone rauszulocken. Du musst nicht von 0 auf 100 loslegen. Fange ruhig klein an.

Bei mir war Sport das Ventil. Ich hab mich spontan online einer Badmintongruppe angeschlossen und so nach und nach den Kontakt zu neuen Leuten gefunden, die wirklich ganz nett waren. Der Sport war dabei gut, weil man sich dabei darauf konzentrieren konnte. Viel geredet hat man da auch nicht, nur in den Pausen zwischendurch. Das war gut für mich.

Das könnte ich mir bei dir auch gut vorstellen. Es gibt ja so Kurse, wo du mit Leuten in einer Gruppe ein Musikinstrument erlernen kannst. Oder Trommlergruppen. Es ist ja primär nicht wichtig, wie alt dein Umfeld dort ist und du musst auch nicht direkt Freunde finden und mit jedem dicke werden.

Beschränke dich dabei nur darauf, dass du wieder mehr offener und unvoreingenommener wirst. Flüchtige nette Kontakte hin und wieder knüpfst und nach und nach positives zulässt. vllt entwickeln sich mit der zeit auch gute Bekanntschaften oder Freundschaften. Alles kann, nichts muss.

Nimm dir da selber den Druck raus. Gib dir die Zeit. Mir persönlich hat das geholfen.

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Yuena  26.04.2023, 07:35
@ewigsuzu
Kennst du den Anime mahou tsukai no yome, als das mit dem mobbing bei ihr gezeigt wurde?
So in etwa ist das für mich auch.
Oder die Schaukelgeschichte bei Naruto, nur das ich nicht son tolles Dorf habe was mich am Ende unterstützt.

Naruto kenne ich noch, das Andere sagt mir leider nichts. Aber ich kenne es selber zu gut, dass man auf sich allein gestellt ist.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:38
@Yuena

Du das Problem ist nicht das ich keine Freude an Hobbys habe, ich nähe gern ich tanze gern ich mach selber Musik ich bin gern kretaiv, mein Problem ist das ich es mit niemanden teilen kann, egal was ich tue es interessiert nur einen einzigen Menschen und zwar mich, sonst interessiert andere nur negativ, wie hör auf so laut zu singen, oder hör auf zu tanzen du nervst, du stinkst, du spinnst du bist verrückt.

Ich mag einfach nicht mehr das blöde sonderlingmädel sein das wegen pickeln kacke aussieht.

Aber es wird vermutlich auch nicht anders werden, die Menschen um mich herum sind entweder alt oder fest in ihrer Umlaufbahn . Ich wohn ufn Dorf ohne Anschluss zu irgendwas außer besoffenen und eben Mittelschichtlern mit denen ich aber auch nichts zu tun habe da die ja alle in ihren Häusern sind.

War hier zwei- dreimal auf son Dorffest ja ne kannste vergessen.

Ich hab kein Geld und keine Möglichkeit für die Fahrttickets auf dauer, ich will seit über drei jahren zum animabi nach Bielefeld, hab kein Geld für das Fahrtticket und keine Möglichkeit abends nach hause zu kommen nach 18 uhr

Du ich bin so offen wie ich nur sein kann, ich weiß aber nicht mehr wo ich noch suchen soll.

Ums mal wirklich ehrlich zu sagen ich verzweifel langsam an meinem selbst, an dem Gedanken das alles na mir scheinbar so unnormal ist das kein normaler Mensch mit mir dauerhaft zu tun haben will.

Oder sie sind selber viel zu kaputt für gesunden Sozialen Kontakt.

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Yuena  26.04.2023, 07:50
@ewigsuzu
mein Problem ist das ich es mit niemanden teilen kann

Eben deswegen schlug ich es vor. Du kannst an Kursen diesbezüglich teilnehmen und neue Menschen kennenlernen, die dein Hobby teilen. Einfach und unkompliziert. Und so kannst du auch deine sozialen Ängste nach und nach bändigen, da du mit der Zeit merkst, dass es doch positive Erfahrungen mit anderen Menschen zu sammeln gibt. Damit schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe.

Ich mag einfach nicht mehr das blöde sonderlingmädel sein das wegen pickeln kacke aussieht.

Das musst du auch nicht bleiben. Aber dafür musst du selber aktiv werden und an deinen Problemen arbeiten. Das bringt aber nichts, wenn du dich weiter in der Opferrolle begibst und dir aktiv keinen Weg zum rauskämpfen findest. Ich gebe dir mögliche Lösungsvorschläge, die dir auf dich persönlich zugeschnitten helfen könnten, weil ich selber in dieser Sackgasse steckte und mich jahrelang rausgekämpft habe.

Aber es wird vermutlich auch nicht anders werden, die Menschen um mich herum sind entweder alt oder fest in ihrer Umlaufbahn . Ich wohn ufn Dorf ohne Anschluss zu irgendwas außer besoffenen und eben Mittelschichtlern mit denen ich aber auch nichts zu tun habe da die ja alle in ihren Häusern sind.

Was hindert dich daran, etwas aus der Situation zu ändern? Ein Umzug wäre doch was. Dich hängt doch nichts an deiner jetzigen Umgebung. Keine wirklichen Kontakte, mit der Familie bist du auch nicht sonderlich gut zu Sprechen... dann ziehe woanders hin und starte einen Neuanfang.

Ich hab kein Geld und keine Möglichkeit für die Fahrttickets auf dauer, ich will seit über drei jahren zum animabi nach Bielefeld, hab kein Geld für das Fahrtticket und keine Möglichkeit abends nach hause zu kommen nach 18 uhr

Dann spare doch für einen Umzug und setze es entsprechend um. Dann musst du dir über lange, teure Fahrten etc. keine Sorgen machen. Ziehe in eine Stadt, die dir gefällt und für dich leichter zu finanzieren ist.

Du ich bin so offen wie ich nur sein kann, ich weiß aber nicht mehr wo ich noch suchen soll.

Ich habe dir Brücken gegeben... was ich noch zusätzlich anbieten kann. Es gibt eine kostenlose Apps, nennt sich Spontacts. Da stellen Menschen aus deiner Umgebung Veranstaltungen rein, bei denen du beiwohnen kannst. Sei es musikalische Dinge, Essen gehen, Kino, Brettspiele, sportliche Dinge... egal was. Du kannst dir was in deiner Umgebung suchen und dem Beiwohnen. So habe ich das mit dem Badminton umgesetzt und so auch neue nette Leute gefunden.

Ums mal wirklich ehrlich zu sagen ich verzweifel langsam an meinem selbst, an dem Gedanken das alles na mir scheinbar so unnormal ist das kein normaler Mensch mit mir dauerhaft zu tun haben will

Das sind deine Gedanken, dein negatives Mindset, was dir sehr vieles verbaut. Mit der Realität hat es nichts zu tun. Du schottest dich selber schon so sehr ab, sodass du niemanden an dich ran lässt.

Oder sie sind selber viel zu kaputt für gesunden Sozialen Kontakt.

bzw. die, die gut sind, stößt du möglicherweise von dir ab, wenn auch unterbewusst...

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 08:03
@Yuena

Du kannst an Kursen diesbezüglich teilnehmen und neue Menschen kennenlernen, die dein Hobby teilen. Einfach und unkompliziert.

ja aber wo und wie?

ich find keine die real möglich umsetzbar sind.

Ich will keine Opferrolle ich find nur wirklich logisch keinen ernsthaften Weg der gangbar ist.

Der Umzug ist problematisch weil ich kein Auto habe und vom Bürgergeld abhängig bin, dir ist die Infaltion im Wohnungsmarkt bekannt?

Und auch das für Leute für mich eher Bruchbuden angeboten werden ich habe momentan eig ne echt gute Wohnung mit gutem Vermiewter die möchte ich aufgrund der Lage und der Ruhe eher ungern komplett aufgeben, es würde mir eher helfen nur kurzfristig einen Übernahctungsplatz woanders zu haben um mich real umzuoprientieren.

Auch weil das mit dem Besichtigungsterminen problematisch ist wenn man etwas mehrere km entfernt sucht.

Ich habe die Wohnungsangebote immer wieder durchgekuckt selten etwas dabei das überhaupt für mich bezahlbar wäre.

Tja ich kenn auch keinen Ort der mir ernsthaft gefällt, weshalb ein Komplett Umzug wäre wie in eiskaltes arktisches Wasser zu springen.

Ich kann nichts sparen ich krieg Bürgergeld also 500 euro ca davon gehen jetzt über 50 Euro weg für Strom und nochmal 30 für Inet, der Rest hauptsächlich für Nahrung, und maln Arzttermin.

Oder solcher Luxus wie mal nen Monitor weil der alte durchgebrannt ist natürlich gebraucht.

Das sind deine Gedanken, dein negatives Mindset, was dir sehr vieles verbaut. Mit der Realität hat es nichts zu tun. Du schottest dich selber schon so sehr ab, sodass du niemanden an dich ran lässt.

Oder sie sind selber viel zu kaputt für gesunden Sozialen Kontakt.

bzw. die, die gut sind, stößt du möglicherweise von dir ab, wenn auch unterbewusst

Das erste wirkt eher so extrem jetzt im Kommentar, du ich war überall bei Menschen hab geredet gefragt mich interessiert aber es kam eben nie ernsthaftes Interesse zurück.

Mehr als probieren kann ich ja nicht, kann sie ja nicht zwingen meine Freunde zu sein.

Bei punkt b des unterbewussten ablehnens vllt schon eher, aber da wäre es momentan eher es gibt hier nur einen öffentlichen Treffort und der ist für Leute die Drogen nehmen.

ähm ja.

Diese app mal kucken ob die am Browser nutzbar ist, ich habe nämlich auch kein aktuelles Handy das appfähig ist, weil zu alt.

Es ist nicht so das ich diese Gedanken alle ablehne, es ist nur so das die Umsetzu8ng mir schwierigkeiten bereitet.

Ich muss sehen wie ich sowas machen kann ohne mich gleich völlig zu überfordern und da liegt die Schwierigkeit auch wirklich im Thema Geld.

Etwas sparen heißt vllt mal in einem Monat 10 Euro weglegen können.

Die Miete wär ja nichtmal der größte Stolperstein, mehr so das wie komm ich da hin.

Ich weiß das klingt alles mehr wie jammern, aber wenn man nicht weiß das 1+1 =2 ist kann man es auch nicht rechnen und so ist es eher bei mir, ich weiß die Antwort der Lösung nicht um den Weg wirklich beschreiten zu können.

Und ich danke dir daher auch für die Mühe trotzdem mit mir zu reden da hier viele längst aufgeben.

Ich war an vielen Orten in Berlin, in Frankfrut am Main, in NRW, in Hessen, in Hannover in Dörfern, ich kenne viele Orte aber kein zu hause.

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Yuena  26.04.2023, 08:16
@ewigsuzu

Ich lese nur folgendes: Du übersiehst die Lösungsvorschläge, die dir detailliert gegeben werden und lehnst alles ab.

Ich habe dir bereits mehrfach im Detail erklärt, wie du etwas ändern kannst.

Mit dem Umzug lese ich auch nur Bequemlichkeit heraus.

Das mag jetzt alles hart für dich klingen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass du wirklich was an der Situation ändern willst.

Zumindest entscheidest du dich, irgendwas in Richtung Kunst zu studieren, wie ich rausgelesen habe. Bedenke aber auch da, dass du mit Menschen interagieren musst.

Primär wäre es wichtiger, die sozialen Ängste, die du geschürt hast, nach und nach aufzuarbeiten. Damit es auch auf beruflichem Wege klappt.

Aber das ist nur meine Ansicht der Dinge. Wenn du meinst, all meine Vorschläge brächten nichts oder wären "unlogisch" - obwohl sie mir persönlich aus der Sackgasse geholfen haben, kann ich dir auch nicht weiterhelfen.

Und ich danke dir daher auch für die Mühe trotzdem mit mir zu reden da hier viele längst aufgeben.

Und ich kann dir auch sagen, warum. Es sind die vielen Ausreden und dass du dich nur an negatives festklammerst und alles direkt als Fehlversuch abstempelst, ohne dich auf etwas einzulassen oder erstmal auszuprobieren. Das frustriert jeden, der dir nur helfen will und man merkt schnell: Die Hilfe nimmst du nicht an und man kommt nicht weiter.

Man kann dir nicht helfen, weil du selber komplett abblockst.

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Mir hilft, zuerst immer, konsequent und knallhart, unfreundliche und destruktive Leute aus meinem sozialen Umfeld zu entfernen. Denn nicht unsere Psyche, sondern die widerlichen und manchmal brutalen Personen in unserem sozialen Umfeld ziehen uns runter oder machen uns sogar kaputt.

ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:14

Nunja das ist eig kaum ein Problem da ich eig mit niemandem groß Kontakt habe, ich habe eher zu wenig soziale Kontakte statt zu viele.

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Nobodyrotz  26.04.2023, 06:43
@ewigsuzu

Vielleicht hast Du deshalb zu wenig soziale Kontakte, weil Du zu wenigen freundlichen und zu Dir passenden Leuten begegnet bist. Ich meine, der Staat könnte Leute, die zusammen passen, einander näher bringen. Auch sich dafür einzusetzen, ist eine lohnende Lebensaufgabe, in welcher man sogar anderen freundlichen Menschen begegnet.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 07:13
@Nobodyrotz

wo tut das der Staat bitte in irgendeiner Weise?

Und ja ich habe da wenig Leute gefunden die zu mir passen, was an gewissen Umfeldproblematiken liegt.

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Zum Gottesglauben gefunden.

Das hat mir Halt und Sicherheit gegeben.

Urlaub gemacht ganz alleine. Ist wie so eine selnstfindung für dich

ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:41

Gut das geht auch, was hat dir das am Ende gebracht so im Detail?

alleine bin ich im Grunde genug xD

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MenschDNA  26.04.2023, 05:43
@ewigsuzu

Nach der Schule war ich komplett leer und dann habe ich einfach wirklich spontan Urlaub gemacht und wirklich komplett alleine, dann entwickelt sich das von selber. Du bekommst neue Ideen, neue Anregungen, neue Motivation alles von selber. So findest du dann deinen klaren Weg.

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:45
@MenschDNA

Naja ich hätte kein Geld um irgendwo hinzufahren wohin ich nicht auch mitn Rad hinkomme.

Daher ist die Option eher naja zu Hause sitzen und nachdenken, aber ja Anregungen durch andere zu finden wäre wirklich hilfreich. ^^

Daher auch die Frage.

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MenschDNA  26.04.2023, 05:50
@ewigsuzu

Auf jeden Fall ist das aller wichtigste, das du da erstmal komplett rauskommt. Zu Hause zu sitzen ist nämlich die aller größte Demotivation, und ich weiß es ja auch.

Du musst nicht unbedingt viel Geld ausgeben oder Urlaub machen, du kannst auch einfach bei dir in deiner Umgebung was unternehmen, Hauptsache raus.

Alleine ein Spaziergang im Wald kann viele Gedanken anregen, mal völlig unter dich.

Ich kann dir einfach empfehlen, mach so viele Kurzpraktika, wie es geht. Schreib dir so 4-6 Bereiche auf, die dich interessieren. Such die Stellen und frag wegen unbezahlten Praktika an

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 05:56
@MenschDNA

Da ist es ja ich wohn so abgelegen das hier raus gehen und was erleben entweder Geld kostet oder bedeutet Bäume anzustarren oder eben besoffenen beim besoffen sein zukucken.

Das ist das andere, ich weiß nicht wie ich hier mal wirklich weg kommen kann, ohne auf Straße pennen zu müssen.

Du hast schon Recht ich will im Grunde raus, aber wohin und zu wem?

ja unbezahlte Praktika ist auch ne Sache ich wohne in nem Dorf das von Dörfern udn 3 -4 Kleinstädten umgeben ist alles hügelig und bergig.

Es gibt wirklich nichts in meiner Gegenwart wo ich sagen würde da hab ich jetzt bock drauf.

Ich bin ja auch nichmal 30, das meiste hier ist mehr was für Leute mit Autos oder vollständiger Ausbildung.

Ja Bereiche die mich interessieren sind eig künstlerischer Natur und da gibts wenig mit Ausbildungen und Praktikas.

Ich will auch gar nicht jammern das sind wirklich logische Fragen.

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MenschDNA  26.04.2023, 06:01
@ewigsuzu

Das ist natürlich schwierig ohne Führerschein und Auto..

Hast du denn mal überlegt die Schule einfach erstmal weiterzumachen? Also Abitur?

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:05
@MenschDNA

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabitur, Durchschnitt 3 -4 das ist also nicht das Problem an sich.

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MenschDNA  26.04.2023, 06:06
@ewigsuzu

Willst du dann nicht vielleicht einfach was künstlerisches studieren?

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:07
@MenschDNA

ja hatte ich auch überlegt, da hätte ich aber ein immenses Kostenproblem, wie komm ich hin, wo gibts Geld, muss ich das zurückzahlen, und oftmals muss man solche Ausbildungen selber bezahlen.

Ja daher lern ich das meiste Autoditaktisch, und künstlerisch wenn du nicht absolute perfektion als Ziel haste, kannste gehen.

Es ist halt schwierig.

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MenschDNA  26.04.2023, 06:09
@ewigsuzu

Bafög zahlt dir alles, falls du geldprobleme haben solltest

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:10
@MenschDNA

Ja da ist dann die nächste Frage wie ist das jetzt da ich ja momentan Bürgergeld beziehe, da ist jetzt also wieder die Gesetzesfrage.

Wie regelt man das am Ende, und eben das Fahrtgeld ich kann auch nicht später als 18 uhr nach hause kommen.

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MenschDNA  26.04.2023, 06:12
@ewigsuzu

Bei solchen Fragen, wende dich einfach an Bafög. Die Antworten auch immer sehr ausführlich und versuchen es zu erklären. War bei mir auch so

Bus- und Bahntickets werden dir von der Hochschule gegeben. Sind ja im semesterbeitrag inkludiert

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ewigsuzu 
Fragesteller
 26.04.2023, 06:13
@MenschDNA

ah okay, lieben dank schonmal für die Info, die bringt mich schonmal etwas weiter, werd da am besten auch mal die sozitante vom amt fragen.

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