Wie würdet ihr das einordnen?

2 Antworten

wieso habe ich das gefühl es ist garnicht so hypothetisch?

Als Mutter wäre es gut und wichtig die Sache anzusprechen und klar zu sagen dass Verhalten war überzogen. Was kann man für die Zukunft tun und wie kann man besser mit den Frust umgehen. Alkohol ist ja keine Entschuldigung dafür.

Als Tochter: klar erkennen dass die Mutter viel Frust in sich aufgestaut hat. In der Regel wollen Eltern das beste für einen und es ist fast schon durch die Konsellation nicht anders möglich als dass es trotzdem einen auf die Nerven geht. also klar kommunizieren dass man die Wut erkannt hat und ein Weg zusammen findet dass sich Wut erst garnicht so aufbaut.

es ist also eine Frage wie man solche Situationen in zukunft vermeidet und eine Frage wie man zukünftig sich in solchen Situationen verhält wenns dann doch dazu kommt

Kommt auf die Perspektive an.

Aus meiner Sicht sollte die Mutter sich bei der Tochter entschuldigen.