Was fasziniert euch an der englischen Sprache?
10 Antworten
Dass sie so einfach ist. Es gibt zum Beispiel kein „der, die, das“ und kein Siezen.
Außerdem sind die meisten Filme und Serien original in Englisch verfilmt, weshalb Englisch zu können sehr vorteilhaft ist.
Kann sein, aber man muss da niemanden um Erlaubnis bitten, einen zu duzen. Finde das deutlich entspannter.
Ich liebe Englisch, wie weich die Sprache ist, schnell und doch mit wunderschönen Worten, wie z.B. "pretty" oder "miracle". Ich bin jeden Tag dankbar dafür, dass wir diese wunderbare Sprache lernen können!
Was für ein Mirakel: Es ist inzwischen auch ein englisches Wort.
Die Grammatik ist einfacher. Besonders US Englisch sehr fehlerverzeihend. Der Konflikt zwischen Du und Sie gar nicht erst vorhanden. Trotzdem ist es immer klar.
Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen durchaus auch umgekehrt zu lernen. Also erst Schreiben, dann Sprechen. Aber man merkt dem jeweiligen Schreiner viel mehr als hier sehr deutlich das Lebensalter an.
Eine facetten- und nuancenreiche Sprache mit einem Reichtum an prallem, lebensnahem Vokabular, nah dran am modernen Alltag, jederzeit für Neuschöpfungen empfänglich, gut sprechbar, sangbar, "dichtbar".
Mit einer Literatur, die weltweit ihresgleichen sucht.
Gruß, earnest
Die Primitivität.
Englisch ist die Weltsprache mit den meisten Lehnwörtern.
Denkt man sich das mickrige englische Grammkatik-Grundgerüst und ein paar angelsächsische Wortstämme weg, hat man lupenreines Latein.
"Primitivität"?
Du hast offensichtlich nicht nur keine Ader für Englisch, sondern auch keine Ahnung von Englisch.
Streng genommen kennt die englische Sprache nur noch das Siezen, das ursprüngliche Du (thou) ist bis auf Bibeltexte fast völlig verschwunden.