Was am Hinduismus findet ihr gut und was würdet ihr kritisieren?

5 Antworten

Ich finde es gut, dass Hindus jeden Morgen als erstes in einem Fluß baden oder auch zu Hause, wenn es in der näheren Umgebung kein Gewässer gibt. 

Nicht gut finde ich, dass es im Hinduismus viele Millionen Götter gibt, obwohl der Hinduismus nicht polytheistisch sein soll.

Mir kommt dabei dieser Bibeltext in den Sinn:

“Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, ob im Himmel oder auf der Erde, wie es ja viele „Götter“ und viele „Herren“ gibt, so gibt es doch für uns nur einen Gott, den Vater, aus dem alle Dinge sind, und wir sind für ihn. Auch gibt es nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles ist, und wir sind durch ihn.“ (1. Kor. 8:5, 6)

An erster Stelle würde ich das Kastenwesen kritisieren.

Als Christ verstehe ich natürlich auch nicht, weshalb Kühe heilig sein sollen.

Mich stört der Fanatismus. Gerade jetzt wird in Indien stark gegen andere Religionen gehetzt.

Die Männer haben viel mehr Rechte als Frauen.

Sonst ist es schwierig den Hinduismus zu erfassen. Es gibt so viele verschiedene Gottheiten in dieser Religion.

Weiß auch zu wenig darüber, aber scheint nach außen irgendwie frölich, friedlich, tolerant zu sein.

Doch über die Kasten weiß man, dass das eine "freiwillige" Diskriminierung ist,vermute ich. Indien ist halt eben anders? ist dort wohl Ehrensache. Karma ist wichtig, wäre im Westen auch besser, wenn mehr nach Karma streben würden. ;-)

Was ich kritisiere:

Das Kastensystem.
Den Glauben [an Götter und an die Wiedergeburt].

Was ich daran gut finde:

Kenne den Glauben nicht so Gut 😅